- wa-ID
- wa-2039625
- Tag der Veröffentlichung
- 11.04.2025
- Aktualisiert am
- 20.05.2025
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Beteiligung
- 28 Arbeiten
- Auslober
- FH Münster / Münster School of Architecture
- Bewerbungsschluss
- 15.11.2024
- Abgabetermin
- 11.03.2025
- Preisgerichtssitzung
- 11.04.2025
- Preisverleihung
- 08.05.2025
Verfahrensart
Award / Auszeichnung für Student*innen
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe des Urban Mining Student Award 2024/25 ist die Umnutzung mehrerer Hallen entlang der „Kulturachse“ des neuen Quartiers in Warendorf. Die aufzuwertenden Hallen bieten Platz für offene Werkstätten, Räume für Co-Working, Galerien oder auch ein Radrepair-Café. Um dem Wohnraumbedarf Rechnung zu tragen und im Sinne der Ressourcenschonung wieder mehr Nähe zwischen Wohnen und Arbeiten zuzulassen, sollen zwei zentral gelegene Hallen in Gemeinschaftswerkstätten, Büros und Wohnateliers umgeplant werden. Die Aufgabenstellung zielt darauf ab, durch räumliche und organisatorische Synergien, innovative Konzepte mit vielseitigen Qualitäten für eine diverse Bewohnerschaft zu entwickeln. Dabei gilt es, nicht nur Identitäten zu bewahren, sondern auch die urbane Mine bestmöglich zu nutzen, indem Materialien aus dem (Teil-)Rückbau sinnfällig in die Entwürfe für die Umbauten integriert werden.
Preisrichter*innen
Sabine Djahanschah, Architektin, Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Prof. Dirk E. Hebel, Architekt, Karlsruher Institut für Technologie
V-Prof. Jan Kampshoff, Architekt, Peter Behrens School of Arts
Prof. Joachim Schultz-Granberg, Architekt und Stadtplaner, Münster School of Architecture
Peter Pesch, Baudezernent, Stadt Warendorf
Stefan Hartlock, Stadtplaner, Hartlock Städtebau
Mark Niehüser, Architekt, Köster Bau
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.urbanminingstudentaward.de
Award / Auszeichnung für Student*innen
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe des Urban Mining Student Award 2024/25 ist die Umnutzung mehrerer Hallen entlang der „Kulturachse“ des neuen Quartiers in Warendorf. Die aufzuwertenden Hallen bieten Platz für offene Werkstätten, Räume für Co-Working, Galerien oder auch ein Radrepair-Café. Um dem Wohnraumbedarf Rechnung zu tragen und im Sinne der Ressourcenschonung wieder mehr Nähe zwischen Wohnen und Arbeiten zuzulassen, sollen zwei zentral gelegene Hallen in Gemeinschaftswerkstätten, Büros und Wohnateliers umgeplant werden. Die Aufgabenstellung zielt darauf ab, durch räumliche und organisatorische Synergien, innovative Konzepte mit vielseitigen Qualitäten für eine diverse Bewohnerschaft zu entwickeln. Dabei gilt es, nicht nur Identitäten zu bewahren, sondern auch die urbane Mine bestmöglich zu nutzen, indem Materialien aus dem (Teil-)Rückbau sinnfällig in die Entwürfe für die Umbauten integriert werden.
Preisrichter*innen
Sabine Djahanschah, Architektin, Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Prof. Dirk E. Hebel, Architekt, Karlsruher Institut für Technologie
V-Prof. Jan Kampshoff, Architekt, Peter Behrens School of Arts
Prof. Joachim Schultz-Granberg, Architekt und Stadtplaner, Münster School of Architecture
Peter Pesch, Baudezernent, Stadt Warendorf
Stefan Hartlock, Stadtplaner, Hartlock Städtebau
Mark Niehüser, Architekt, Köster Bau
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.urbanminingstudentaward.de