- wa-ID
- wa-2019082
- Tag der Veröffentlichung
- 24.09.2015
- Aktualisiert am
- 01.09.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Hauptverband der östereichischen Sozialversicherungsträger
- Koordination
- ARGEWO - Nikolaus Hellmayr Architektur, Wien
- Preisgerichtssitzung
- 01.09.2015
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Im Rahmen des gegenständlichen Projekts bleibt das „Haupthaus“ (Hochhausbaukörper) samt den drei Untergeschossen bestehen und wird adaptiert, die oberirdischen Ebenen des „Akademiegebäudes“ (EG bis OG 7) werden abgebrochen.
Die Untergeschosse mit Garagennutzung und Technik, Archiv, Lager bleiben im Wesentlichen erhalten bzw. können neue Nutzungen aufnehmen. Das „Haupthaus“ soll großteils mit Büroflächen besiedelt werden.
Erdgeschoss, OG 1 und – falls erforderlich – auch OG 2 können die halböffentlichen, zentralen Sonderflächen aufnehmen. OG 2 bis OG 13 sind für Büro-Regelgeschosse geeignet, die Nutzung des OG 14 ist dem Vorstand und Management vorbehalten. Im OG 15 kann erforderliche Technik situiert werden. Eine optimal reversible, flexible Nutzung des Haupthauses sollte die Möglichkeit bieten,jedes Büro-Regelgeschoss als eigene Mieteinheit extern zu vermieten. Die Planungsmodule Technik und Ausbau sollten das berücksichtigen (Messung/Regelung/Zählung, Büroflächen-Infrastrukturen, Sicherheit/Zutritt). Die lichten Raumhöhen der zukünftigen Büroflächen sollten mind. 2,80m betragen, um sowohl das Bürokonzept-FLEXIBEL, als auch das Bürokonzept-MOBIL (siehe Absatz B.3.4 und die Studie Beilage D.02 Flächenprogramm und funktionale Anforderungen) optimal umsetzen zu können. Das führt möglicherweise zu einer erforderlichen Rohbaukorrektur im Bereich von OG 5 (und OG 6), falls dieses als Büro-Regelgeschoss gewidmet wird (siehe auch beiliegender Ingenieurbefund, D.05). Alternativ dazu können im OG 5 auch diverse zentrale Sonderflächen untergebracht werden, die – wegen der kleinräumigeren Nutzungsstrukur – mit geringeren lichten Raumhöhen auskommen.
Generell ist im Rahmen der Projektausarbeitung architektonisch dem Thema Raumakustik im Bereich der Büros und der Veranstaltungsräume Rechnung zu tragen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Im Rahmen des gegenständlichen Projekts bleibt das „Haupthaus“ (Hochhausbaukörper) samt den drei Untergeschossen bestehen und wird adaptiert, die oberirdischen Ebenen des „Akademiegebäudes“ (EG bis OG 7) werden abgebrochen.
Die Untergeschosse mit Garagennutzung und Technik, Archiv, Lager bleiben im Wesentlichen erhalten bzw. können neue Nutzungen aufnehmen. Das „Haupthaus“ soll großteils mit Büroflächen besiedelt werden.
Erdgeschoss, OG 1 und – falls erforderlich – auch OG 2 können die halböffentlichen, zentralen Sonderflächen aufnehmen. OG 2 bis OG 13 sind für Büro-Regelgeschosse geeignet, die Nutzung des OG 14 ist dem Vorstand und Management vorbehalten. Im OG 15 kann erforderliche Technik situiert werden. Eine optimal reversible, flexible Nutzung des Haupthauses sollte die Möglichkeit bieten,jedes Büro-Regelgeschoss als eigene Mieteinheit extern zu vermieten. Die Planungsmodule Technik und Ausbau sollten das berücksichtigen (Messung/Regelung/Zählung, Büroflächen-Infrastrukturen, Sicherheit/Zutritt). Die lichten Raumhöhen der zukünftigen Büroflächen sollten mind. 2,80m betragen, um sowohl das Bürokonzept-FLEXIBEL, als auch das Bürokonzept-MOBIL (siehe Absatz B.3.4 und die Studie Beilage D.02 Flächenprogramm und funktionale Anforderungen) optimal umsetzen zu können. Das führt möglicherweise zu einer erforderlichen Rohbaukorrektur im Bereich von OG 5 (und OG 6), falls dieses als Büro-Regelgeschoss gewidmet wird (siehe auch beiliegender Ingenieurbefund, D.05). Alternativ dazu können im OG 5 auch diverse zentrale Sonderflächen untergebracht werden, die – wegen der kleinräumigeren Nutzungsstrukur – mit geringeren lichten Raumhöhen auskommen.
Generell ist im Rahmen der Projektausarbeitung architektonisch dem Thema Raumakustik im Bereich der Büros und der Veranstaltungsräume Rechnung zu tragen.