- wa-ID
- wa-2029868
- Tag der Veröffentlichung
- 22.09.2020
- Aktualisiert am
- 19.11.2021
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
GATT - mit EWG Beteiligung
- Teilnehmer
- Planerteams (Architekten, Generalplaner, Landschaftsarchitekten, Bauingenieur, HLKK-Ingenieur
- Beteiligung
- 26 Arbeiten
- Auslober
- Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern
- Koordination
- EBP Schweiz AG, Zürich
- Abgabetermin
- 29.01.2021
- Abgabetermin Modell
- 12.02.2021
- Preisgerichtssitzung
- 07.06.2021
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Gebäude des Departements Chemie und Biochemie der Universität Bern im Muesmattquartier in der Länggasse muss aufgrund des Gebäudezustandes und der neuen Anforderungen aus Lehre und Forschung durch einen Neubau mit ca. 16‘000 m2 HNF ersetzt werden. Gleichzeitig soll das Areal verdichtet und weiterentwickelt werden.
Mit einem einstufigen, anonymen Projektwettbewerb im offenen Verfahren gemäss der Ordnung für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe SIA 142 (Ausgabe 2009) sucht das Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern Beiträge geeigneter Planerteams (Architekten, Generalplaner, Landschaftsarchitekten, Bauingenieur, HLKK-Ingenieur) zur Lösung folgender Fragestellungen:
– Städtebaulicher Vorschlag für die Verdichtung und Weiterentwicklung des Universitätsstandorts Muesmattareal.
– Projektvorschlag für einen Ersatzneubau für die Naturwissenschaften. Neben einer grossen Anzahl Forschungslabore für das Departement Chemie und Biochemie enthält das zu realisierende Raumprogramm auch Unterrichtsräume für Praktika und experimentelle Lehre, Hörsäle, Büros, eine Caféteria und weitere Begleitnutzungen.
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Gebäude des Departements Chemie und Biochemie der Universität Bern im Muesmattquartier in der Länggasse muss aufgrund des Gebäudezustandes und der neuen Anforderungen aus Lehre und Forschung durch einen Neubau mit ca. 16‘000 m2 HNF ersetzt werden. Gleichzeitig soll das Areal verdichtet und weiterentwickelt werden.
Mit einem einstufigen, anonymen Projektwettbewerb im offenen Verfahren gemäss der Ordnung für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe SIA 142 (Ausgabe 2009) sucht das Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern Beiträge geeigneter Planerteams (Architekten, Generalplaner, Landschaftsarchitekten, Bauingenieur, HLKK-Ingenieur) zur Lösung folgender Fragestellungen:
– Städtebaulicher Vorschlag für die Verdichtung und Weiterentwicklung des Universitätsstandorts Muesmattareal.
– Projektvorschlag für einen Ersatzneubau für die Naturwissenschaften. Neben einer grossen Anzahl Forschungslabore für das Departement Chemie und Biochemie enthält das zu realisierende Raumprogramm auch Unterrichtsräume für Praktika und experimentelle Lehre, Hörsäle, Büros, eine Caféteria und weitere Begleitnutzungen.
Uni Muesmatt, Neubau Naturwissenschaften Bern
Auslober
Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern /
Amt für Grundstücke und Gebäude
www.be.ch
Wettbewerbsbetreuung
EBP Schweiz AG
www.ebp.ch/de
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Gebäude des Departements Chemie und Biochemie der Universität Bern im Muesmattquartier in der Länggasse muss aufgrund des Gebäudezustandes und der neuen Anforderungen aus Lehre und Forschung durch einen Neubau mit ca. 16‘000 m2 HNF ersetzt werden. Gleichzeitig soll das Areal verdichtet und weiterentwickelt werden.
Mit einem einstufigen, anonymen Projektwettbewerb im offenen Verfahren gemäss der Ordnung für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe SIA 142 (Ausgabe 2009) sucht das Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern Beiträge geeigneter Planerteams (Architekten, Generalplaner, Landschaftsarchitekten, Bauingenieur, HLKK-Ingenieur) zur Lösung folgender Fragestellungen:
– Städtebaulicher Vorschlag für die Verdichtung und Weiterentwicklung des Universitätsstandorts Muesmattareal.
– Projektvorschlag für einen Ersatzneubau für die Naturwissenschaften. Neben einer grossen Anzahl Forschungslabore für das Departement Chemie und Biochemie enthält das zu realisierende Raumprogramm auch Unterrichtsräume für Praktika und experimentelle Lehre, Hörsäle, Büros, eine Caféteria und weitere Begleitnutzungen.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Generalplanung & Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen, HLKK-Ingenieur, Landschaftsarchitektur
Termine
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 29. Januar 2021
Abgabe des Modells: 12. Februar 2021
Fachpreisrichter
Fritz Schär, Dipl. Arch. BSA/SIA, Schär Buri Architekten AG, Bern (Vorsitz)
Mark Werren, Dipl. Arch. ETH SIA FSU, Stadtplaner Stadt Bern
Markus Kreienbühl, Dipl. Arch. ETH Universität Basel, Immobilienentwicklung
Maria Zurbuchen-Henz, Dipl. Architektin ETH SIA BSA, M+B Zurbuchen-Henz Architecte GmbH
Markus Stokar, Dr. sc. techn. ETH/ SIA, Stokar & Partner AG
Yassir Osman, Dipl. Arch. ETH SIA, Partner MOKA Architekten AG
Sibylle Aubort Raderschall, Landschaftsarchitektin HTL BSLA SIA, raderschallpartner AG land-schaftsarchitekten
Martin Gsteiger, Architekt HTL SIA, Partner, 3B Architekten AG
Michael Frutig, Architekt HTL, AGG, Abteilungsleiter Bauprojektmanagement
Merle Rissiek, Dipl. Ing. Architektur SIA, AGG Gesamtprojektleiterin
Unterlagen
www.simap.ch
Auslober
Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern /
Amt für Grundstücke und Gebäude
www.be.ch
Wettbewerbsbetreuung
EBP Schweiz AG
www.ebp.ch/de
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Gebäude des Departements Chemie und Biochemie der Universität Bern im Muesmattquartier in der Länggasse muss aufgrund des Gebäudezustandes und der neuen Anforderungen aus Lehre und Forschung durch einen Neubau mit ca. 16‘000 m2 HNF ersetzt werden. Gleichzeitig soll das Areal verdichtet und weiterentwickelt werden.
Mit einem einstufigen, anonymen Projektwettbewerb im offenen Verfahren gemäss der Ordnung für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe SIA 142 (Ausgabe 2009) sucht das Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern Beiträge geeigneter Planerteams (Architekten, Generalplaner, Landschaftsarchitekten, Bauingenieur, HLKK-Ingenieur) zur Lösung folgender Fragestellungen:
– Städtebaulicher Vorschlag für die Verdichtung und Weiterentwicklung des Universitätsstandorts Muesmattareal.
– Projektvorschlag für einen Ersatzneubau für die Naturwissenschaften. Neben einer grossen Anzahl Forschungslabore für das Departement Chemie und Biochemie enthält das zu realisierende Raumprogramm auch Unterrichtsräume für Praktika und experimentelle Lehre, Hörsäle, Büros, eine Caféteria und weitere Begleitnutzungen.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Generalplanung & Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen, HLKK-Ingenieur, Landschaftsarchitektur
Termine
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 29. Januar 2021
Abgabe des Modells: 12. Februar 2021
Fachpreisrichter
Fritz Schär, Dipl. Arch. BSA/SIA, Schär Buri Architekten AG, Bern (Vorsitz)
Mark Werren, Dipl. Arch. ETH SIA FSU, Stadtplaner Stadt Bern
Markus Kreienbühl, Dipl. Arch. ETH Universität Basel, Immobilienentwicklung
Maria Zurbuchen-Henz, Dipl. Architektin ETH SIA BSA, M+B Zurbuchen-Henz Architecte GmbH
Markus Stokar, Dr. sc. techn. ETH/ SIA, Stokar & Partner AG
Yassir Osman, Dipl. Arch. ETH SIA, Partner MOKA Architekten AG
Sibylle Aubort Raderschall, Landschaftsarchitektin HTL BSLA SIA, raderschallpartner AG land-schaftsarchitekten
Martin Gsteiger, Architekt HTL SIA, Partner, 3B Architekten AG
Michael Frutig, Architekt HTL, AGG, Abteilungsleiter Bauprojektmanagement
Merle Rissiek, Dipl. Ing. Architektur SIA, AGG Gesamtprojektleiterin
Unterlagen
www.simap.ch