- wa-ID
- wa-2038633
- Tag der Veröffentlichung
- 23.09.2024
- Aktualisiert am
- 20.08.2025
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Teams aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Pfarrkirche St. Ambrosius & St. Othmar, Erstfeld
- Koordination
- Büro für Bauökonomie AG, Kriens
- Bewerbungsschluss
- 30.10.2024
- Abgabetermin
- 26.03.2025
- Preisgerichtssitzung
- 09.04.2025
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb nach SIA 142
Wettbewerbsaufgabe
Das Kirchmattschulhaus liegt am linken Ufer der Reuss, in der Nähe der katholischen Pfarrkirche St. Ambrosius. Es wurde 1884 erbaut und wurde als „Schulpalast von Erstfeld“ bezeichnet. Heute wird nur noch das Erdgeschoss für Hauswirtschaft und technisches Gestalten genutzt, da die oberen Geschosse aus Brandschutzgründen nicht mehr verwendet werden können.
Anfang 2024 wurde das Gebäude durch ein Tauschgeschäft Eigentum der römisch-katholischen Kirchgemeinde. Im Rahmen eines Projektwettbewerbs soll das Gebäude nachhaltig umgenutzt und saniert werden. Dabei sind öffentliche Nutzungen (kirchlich genutzte Räume) und Wohnungen in den Obergeschossen geplant. Das Gebäude ist ein lokales Kulturobjekt und als Schutzziel gilt der integrale Erhalt des Originalbestandes des Gebäudes in seinem besonderen kulturellen Zeugniswert mit der massgeblichen historischen Substanz, Erscheinungsform und Umgebung, Struktur und Wirkung.
Fachpreisrichter*innen
Barbara Strub, Architektin dipl. ETH SIA BSA (Vorsitz)
Samuel Bünzli, Dipl. Arch. ETH / SIA / BSA
Stefan Koepfli, Landschaftsarchitekt BSLA
Sachpreisrichter
Dominik Baumberger, Kirchenrat Bauchef
Markus Feubli, Kirchenrat
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den 1. Rang mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen.
Selektiver Projektwettbewerb nach SIA 142
Wettbewerbsaufgabe
Das Kirchmattschulhaus liegt am linken Ufer der Reuss, in der Nähe der katholischen Pfarrkirche St. Ambrosius. Es wurde 1884 erbaut und wurde als „Schulpalast von Erstfeld“ bezeichnet. Heute wird nur noch das Erdgeschoss für Hauswirtschaft und technisches Gestalten genutzt, da die oberen Geschosse aus Brandschutzgründen nicht mehr verwendet werden können.
Anfang 2024 wurde das Gebäude durch ein Tauschgeschäft Eigentum der römisch-katholischen Kirchgemeinde. Im Rahmen eines Projektwettbewerbs soll das Gebäude nachhaltig umgenutzt und saniert werden. Dabei sind öffentliche Nutzungen (kirchlich genutzte Räume) und Wohnungen in den Obergeschossen geplant. Das Gebäude ist ein lokales Kulturobjekt und als Schutzziel gilt der integrale Erhalt des Originalbestandes des Gebäudes in seinem besonderen kulturellen Zeugniswert mit der massgeblichen historischen Substanz, Erscheinungsform und Umgebung, Struktur und Wirkung.
Fachpreisrichter*innen
Barbara Strub, Architektin dipl. ETH SIA BSA (Vorsitz)
Samuel Bünzli, Dipl. Arch. ETH / SIA / BSA
Stefan Koepfli, Landschaftsarchitekt BSLA
Sachpreisrichter
Dominik Baumberger, Kirchenrat Bauchef
Markus Feubli, Kirchenrat
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den 1. Rang mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen.
Umnutzung Schulhaus Kirchmatt, Erstfeld
Auslober
Röm.-kath. Pfarramt St. Ambrosius
Kirchstrasse 10
6472 Erstfeld - Schweiz
Wettbewerbsbetreuung
Büro für Bauökonomie AG
Am Mattenhof 14
6010 Kriens - Schweiz
Wettbewerbsaufgabe
Das Kirchmattschulhaus liegt am linken Ufer der Reuss, in der Nähe der katholischen Pfarrkirche St. Ambrosius. Es wurde 1884 erbaut und wurde als „Schulpalast von Erstfeld“ bezeichnet. Heute wird nur noch das Erdgeschoss für Hauswirtschaft und technisches Gestalten genutzt, da die oberen Geschosse aus Brandschutzgründen nicht mehr verwendet werden können.
Anfang 2024 wurde das Gebäude durch ein Tauschgeschäft Eigentum der römisch-katholischen Kirchgemeinde. Im Rahmen eines Projektwettbewerbs soll das Gebäude nachhaltig umgenutzt und saniert werden. Dabei sind öffentliche Nutzungen (kirchlich genutzte Räume) und Wohnungen in den Obergeschossen geplant. Das Gebäude ist ein lokales Kulturobjekt und als Schutzziel gilt der integrale Erhalt des Originalbestandes des Gebäudes in seinem besonderen kulturellen Zeugniswert mit der massgeblichen historischen Substanz, Erscheinungsform und Umgebung, Struktur und Wirkung.
Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
WTO, CH
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Landschaftsarchitektur
Termine
Bewerbung Präqualifikation: 30. Oktober 2024
Abgabetermin: 19. März 2025
Fachpreisrichter
Barbara Strub, Architektin dipl. ETH SIA BSA (Vorsitz)
Samuel Bünzli, Dipl. Arch. ETH / SIA / BSA
Stefan Koepfli, Landschaftsarchitekt BSLA
Unterlagen