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  • Umgestaltung Sonnenplatz und Möllerbrücke
  • Umgestaltung Sonnenplatz und Möllerbrücke
  • Umgestaltung Sonnenplatz und Möllerbrücke
  • 1. Preis: SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin
  • 2. Preis: MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden

Umgestaltung Sonnenplatz und Möllerbrücke , Dortmund/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2032085
Tag der Veröffentlichung
01.07.2021
Aktualisiert am
17.12.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
plan-lokal, Dortmund
Bewerbungsschluss
29.07.2021
Abgabetermin
03.11.2021
Preisgerichtssitzung
09.12.2021

1. Preis

SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin
Sebastian Sowa · Ayla Kutas
Bastian ten Haaf · Gianluca Torini
  • 1. Preis: SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin
  • 1. Preis: SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin
  • 1. Preis: SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin
  • 1. Preis: SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin
  • 1. Preis: SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin
  • 1. Preis: SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin
  • 1. Preis: SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin
  • 1. Preis: SOWATORINI Landschaft GbR, Berlin

2. Preis

MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
Tobias Mann · Matthias Kimmel · Janina Plutz
Visualisierung: Filip Staszkiewicz
  • 2. Preis: MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
  • 2. Preis: MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
  • 2. Preis: MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
  • 2. Preis: MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
  • 2. Preis: MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
  • 2. Preis: MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
  • 2. Preis: MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
  • 2. Preis: MANN Landschaftsarchitektur, Fulda

3. Preis

Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Till Rehwaldt · Carolina Keller
Andreas Ebert · Kami Hattler
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Zur Neugestaltung des Sonnenplatzes und der Möllerbrücke lobt die Stadt Dortmund, vertreten durch das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, einen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb aus.

Der Sonnenplatz liegt im beliebten Dortmunder Altbauquartier Kreuzviertel in direkter Nähe zur Möllerbrücke und Lindemannstraße. Als einer von wenigen öffentlichen Plätzen im Kreuzviertel hat er für das Quartier und seine Bewohner*innen großes Potenzial. Der Sonnenplatz wirkt jedoch in die Jahre gekommen. Dies macht sich an vielen Stellen auf dem Platz selbst und in seinem Umfeld bemerkbar. Der Sonnenplatz ist heute zur Tageszeit wenig belebt, während sich zur Nachtzeit häufig Anwohner*innen über den Lärm alkoholkonsumierender Menschen auf dem Sonnenplatz beschweren.

Im Gegensatz hierzu ist die denkmalgeschützte Möllerbrücke ein zu allen Tageszeiten viel genutzter Straßen- und Wegeraum für Pkw-, ÖPNV-, Rad- und Fußverkehr. Aufgrund der urbanen Atmosphäre ist sie zugleich beliebter Treffpunkt und Aufenthaltsort, vor allem für junge Erwachsene. Darüber hinaus hat die Möllerbrücke einen besonderen historischen Wert.

Dies sind nur einige Eindrücke, wie sich der Sonnenplatz und sein Umfeld heute präsentieren. Zukünftig soll dieser Stadtraum attraktiver werden und die Breite der Stadtgesellschaft einladen, den Raum zu nutzen und damit einer einseitigen Vereinnahmung entgegenzuwirken.

Denkbar ist zum Beispiel,
- das heutige Erscheinungsbild zeitgemäß aufzuwerten,
- neue Nutzungsmöglichkeiten (z. B. Außengastronomie, Spielgeräte) unterzubringen,
- die Situation für Fußgänger und Fahrradfahrer zu verbessern,
- die Ausstattung mit Sitzgelegenheiten, Laternen, Fahrradständern oder Abfalleimern zu verbessern oder
- die Oberflächenmaterialien (Pflasterung etc.) zu erneuern.

Im Rahmen des Wettbewerbs sollen überzeugende Konzeptideen für die freiraumplanerische Entwicklung des Wettbewerbsraums unter besonderer Berücksichtigung der städtebaulichen, verkehrsplanerischen und denkmalpflegerischen Belange erarbeitet werden. Ziel ist es, unter den eingereichten Wettbewerbsarbeiten einen qualitätsvollen, konsens- und umsetzungsfähigen Entwurf für die Umgestaltung des Sonnenplatzes und einen hiermit harmonierenden gestalterischen Ansatz zur Möllerbrücke zu finden, auf dessen Basis die weitere Planung und Umsetzung der Maßnahme erfolgen kann.

Fachpreisrichter*innen
Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn, Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Dortmund (Vorsitz)
Prof. Ulrike Beuter, Landschaftsarchitektin, Oberhausen
Christian Jürgensmann, Landschaftsarchitekt, Duisburg
Heiko Just, Landschaftsarchitekt, Grünflächenamt, Stadt Dortmund

Sachpreisrichter*innen
Friedrich Fuß, Bezirksbürgermeister Innenstadt-West
Birgit Niedergethmann, Landschaftsarchitektin, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, Stadt Dortmund
Sylvia Uehlendahl, Leiterin Tiefbauamt, Stadt Dortmund

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, die Arbeit des ersten Preisträgers zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen und das Wettbewerbsgebiet im Sinne dieser Arbeit zu entwickeln.
Umgestaltung Sonnenplatz und Möllerbrücke
Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
 
Ausloberin
Stadt Dortmund
Der Oberbürgermeister
Stadtplanungs- und Bauordnungsamt
Burgwall 14
44122 Dortmund
 
Ansprechpartnerin:
Mareike Grömping
Tel.: 0231-50-26169
 
Wettbewerbsbetreuung
plan-lokal
Körbel + Scholle Stadtplaner PartmbB
Bovermannstraße 8
44141 Dortmund
 
Ansprechpartnerin:
Sarah Werlemann
Tel.: 0231-952083-19
Fax: 0231-952083-6
 
Anlass und Ziel des Wettbewerbs
Zur Neugestaltung des Sonnenplatzes und der Möllerbrücke lobt die Stadt Dortmund, vertreten durch das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, einen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb aus.
 
Der Sonnenplatz liegt im beliebten Dortmunder Altbauquartier Kreuzviertel in direkter Nähe zur Möllerbrücke und Lindemannstraße. Als einer von wenigen öffentlichen Plätzen im Kreuzviertel hat er für das Quartier und seine Bewohner*innen großes Potenzial. Der Sonnenplatz wirkt jedoch in die Jahre gekommen. Dies macht sich an vielen Stellen auf dem Platz selbst und in seinem Umfeld bemerkbar. Der Sonnenplatz ist heute zur Tageszeit wenig belebt, während sich zur Nachtzeit häufig Anwohner*innen über den Lärm alkoholkonsumierender Menschen auf dem Sonnenplatz beschweren.
 
Im Gegensatz hierzu ist die denkmalgeschützte Möllerbrücke ein zu allen Tageszeiten viel genutzter Straßen- und Wegeraum für Pkw-, ÖPNV-, Rad- und Fußverkehr. Aufgrund der urbanen Atmosphäre ist sie zugleich beliebter Treffpunkt und Aufenthaltsort, vor allem für junge Erwachsene. Darüber hinaus hat die Möllerbrücke einen besonderen historischen Wert.
 
Dies sind nur einige Eindrücke, wie sich der Sonnenplatz und sein Umfeld heute präsentieren. Zukünftig soll dieser Stadtraum attraktiver werden und die Breite der Stadtgesellschaft einladen, den Raum zu nutzen und damit einer einseitigen Vereinnahmung entgegenzuwirken.
 
Denkbar ist zum Beispiel,
> das heutige Erscheinungsbild zeitgemäß aufzuwerten,
> neue Nutzungsmöglichkeiten (z. B. Außengastronomie, Spielgeräte) unterzubringen,
> die Situation für Fußgänger und Fahrradfahrer zu verbessern,
> die Ausstattung mit Sitzgelegenheiten, Laternen, Fahrradständern oder Abfalleimern zu verbessern oder
> die Oberflächenmaterialien (Pflasterung etc.) zu erneuern.
 
Im Rahmen des Wettbewerbs sollen überzeugende Konzeptideen für die freiraumplanerische Entwicklung des Wettbewerbsraums unter besonderer Berücksichtigung der städtebaulichen, verkehrsplanerischen und denkmalpflegerischen Belange erarbeitet werden. Ziel ist es, unter den eingereichten Wettbewerbsarbeiten einen qualitätsvollen, konsens- und umsetzungsfähigen Entwurf für die Umgestaltung des Sonnenplatzes und einen hiermit harmonierenden gestalterischen Ansatz zur Möllerbrücke zu finden, auf dessen Basis die weitere Planung und Umsetzung der Maßnahme erfolgen kann.
 
Vorgeschaltete Öffentlichkeitsbeteiligung
Im Vorfeld des Wettbewerbsverfahrens wurde eine umfangreiche Beteiligung durchgeführt. Bewohner*innen, Haus- und Geschäftseigentümer*innen, Besucher*innen sowie viele Akteur*innen, die sich beruflich oder privat für ihr Wohnumfeld engagieren, wurden zum Start des Wettbewerbs nach ihren Vorstellungen und Wünschen für die zukünftige Umgestaltung von Sonnenplatz und Möllerbrücke befragt. Die Ergebnisse aus den verschiedenen Beteiligungsbausteinen sind in die Auslobung des Wettbewerbs, die den zugelassenen Wettbewerbsteilnehmer*innen zum Start des Wettbewerb übermittelt wird, eingeflossen. Zudem wird die Dokumentation der Beteiligung den Wettbewerbsteilnehmenden als separate Broschüre zur Verfügung gestellt. Diese ist auch online einsehbar unter: www.plan-portal.de/sonnenplatz
 
Art des Verfahrens
Bei dem Wettbewerbsverfahren handelt es sich um einen nichtoffenen, einphasigen Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren. Der Zulassungsbereich des Wettbewerbs umfasst die EWR-, WTO- und GPA-Staaten. Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt. 
 
Der Wettbewerb wird nach den geltenden Regeln der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) durchgeführt. Die Übereinstimmung mit der RPW wurde von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) mit der Registriernummer W 18/21 am 19.04.2021 bestätigt.
 
Teilnahmeberechtigung und Bewerbungsverfahren
Der Wettbewerb richtet sich an Landschaftsarchitekt*innen. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie am Tage der Auslobung bevollmächtigt sind, die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt*in nach geltendem Recht des jeweiligen Heimatstaates im Bereich des EWR-Abkommens oder GATS zu führen. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der EU-Richtlinie 2005/36/EG (Berufsanerkennungsrichtlinie) gewährleistet ist.
 
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, sofern ihr satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Juristische Personen haben eine*n bevollmächtigte*n Vertreter*in zu benennen, die*der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Die*Der bevollmächtigte Vertreter*in und Verfasser*in der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
 
Jeder Teilnehmende darf nur eine Arbeit in diesem Verfahren abgeben. Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss aller Beteiligten.
 
Wenn Sachverständige, Fachplaner*innen oder andere Berater*innen hinzugezogen werden, müssen diese selbst nicht teilnahmeberechtigt sein.
 
Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmenden angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter*in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Weitere Teilnahmehindernisse sind §4 (2) RPW zu entnehmen.
 
Die Zahl der Wettbewerbsteilnehmenden ist auf 12 beschränkt. Folgende vier Landschaftsarchitekturbüros wurden im Vorfeld zur Teilnahme am Wettbewerb aufgerufen und nehmen als gesetzte Teilnehmende am Wettbewerb teil.
 
> club L94 Landschaftsarchitekten, Köln
> DTP Landschaftsarchitekten, Essen
> [f] landschaftsarchitektur, Solingen
> GREENBOX Landschaftsarchitekten, Köln
 
Neben den Zugeladenen wurden weitere acht Teilnehmende durch das vorgeschaltete Bewerbungsverfahren per Los ermittelt.
 
Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen einzureichen:
 
> Vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular (dazu ist ausschließlich das unter www.plan-lokal.de/download/Bewerbung_Sonnenplatz.zip zur Verfügung gestellte Formular zu verwenden), 
 
> Unterzeichnete Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB (Formblatt 521 EU)
 
> Nachweis über die Berechtigung, die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt*in zu tragen (bei ausländischen Bewerbern Nachweis entsprechend der Richtlinie 2005/36/EG)
 
> Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung; Mindestanforderung im Auftragsfall: Deckungssumme für Personenschäden 2 Mio. EUR und für Sach- und Vermögensschäden 1 Mio. EUR. Sofern die derzeitigen Deckungssummen nicht ausreichen, kann eine Eigenerklärung über die geplante Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall eingereicht werden. Der Nachweis über die geforderte Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine schriftliche Erklärung zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen.
 
> Referenzprojekt über eine mit der Aufgabenstellung vergleichbare Planung (Umgestaltung von Platz- und Wegeflächen in einem vergleichbaren stadträumlichen Kontext, mindestens Leistungsphase 1 bis 5 HOAI) mit einer Mindestbausumme von 250.000 EUR netto aus den letzten 5 Jahren.
 
Die Bewerbung ist bis zum 29.07.2021 fristgerecht
bei folgender Stelle einzureichen:
plan-lokal
z.Hd. Sarah Werlemann
Bovermannstraße 8
44141 Dortmund
oder
 
Die Ausloberin behält es sich vor, fehlende Unterlagen innerhalb einer bestimmten Frist nachzufordern. Werden die nachgeforderten Unterlagen / Nachweise etc. sodann nicht fristgerecht vorgelegt, führt dies zwingend zum Ausschluss.
 
Preisgericht
Stimmberechtigte Mitglieder
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ulrike Beuter, Landschaftsarchitektin, Oberhausen
Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn, Mitglied Gestaltungsbeirat Dortmund
Christian Jürgensmann, Landschaftsarchitekt, Duisburg
Heiko Just, Grünflächenamt, Landschaftsarchitekt, Grünflächenamt, Stadt Dortmund
 
Sachpreisrichter*innen
Friedrich Fuß, Bezirksbürgermeister Innenstadt-West
Sylvia Uehlendahl, Leiterin Tiefbauamt, Stadt Dortmund
Stefan Thabe, Leiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, Stadt Dortmund
 
Stellvertretende Mitglieder
Fachpreisrichter*innen
Thomas Mielke, Landschaftsarchitekt, Dortmund
Frau Niedergethmann, Landschaftsarchitektin, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, Stadt Dortmund
 
Sachpreisrichter*innen
Ralf Stoltze, 1. stellv. Bezirksbürgermeister Innenstadt West
 
Preise
Für die Prämierung der Wettbewerbsarbeiten steht eine Wettbewerbssumme von insgesamt 25.000 Euro netto (zzgl. MwSt.) zur Verfügung. Es ist beabsichtigt, diese für drei Preise wie folgt aufzuteilen:
 
1. Preis 12.500 €
2. Preis 7.500 €
3. Preis 5.000 €
 
Das Preisgericht kann durch einstimmigen Beschluss unter Beibehaltung der Gesamtsumme eine andere Aufteilung der Wettbewerbssumme festlegen.
 
Terminübersicht
Bewerbungsfrist bis zum 29. Juli 2021
Benachrichtigung der Teilnehmenden am 03. August 2021
Preisgerichtsvorgespräch am 05. August 2021
Versand der Auslobung des Wettbewerbs am 19. August 2021
Rückfragenkolloquium am 08. September 2021
Arbeitsphase der Teilnehmenden bis 03. November 2021
Preisgerichtssitzung am 09. Dezember 2021
Öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Februar 2022

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