- wa-ID
- wa-2022531
- Tag der Veröffentlichung
- 18.10.2017
- Aktualisiert am
- 05.10.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Ennepetal
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 05.10.2017
Verfahrensart
Begrenzter, einphasiger freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Ennepetal beabsichtigt ein Wettbewerbsverfahren zur Gestaltung des in den 50er Jahren entwickelten Landschaftsparks Hülsenbecker Tal durchzuführen.
Ausgehend von erforderlichen Maßnahmen für den Hochwasserschutz, den Zielen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie und dem Vorsatz einer guten ökologischen Gewässerqualität ist ein Umbau des Gewässersystems der Hülsenbecke notwendig. Im Rahmen dessen strebt die Stadt Ennepetal an, das umliegende Parkgelände umzugestalten sowie die im Wettbewerbsgebiet liegenden Freizeitmöglichkeiten qualitativ aufzuwerten und in das Umfeld zu integrieren. Neben der gebietsinternen Vernetzung ist die Anbindung des Parkgeländes an die Ennepetaler Innenstadt zu stärken. Hierfür sind auf der Ebene eines Rahmenplanes Optimierungen bei den Fuß- und Radwegeverbindungen und der verkehrlichen Erschließung des Erholungsgebietes erforderlich; zudem sind die Belange des ruhenden Verkehrs zu berücksichtigen.
Begrenzter, einphasiger freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Ennepetal beabsichtigt ein Wettbewerbsverfahren zur Gestaltung des in den 50er Jahren entwickelten Landschaftsparks Hülsenbecker Tal durchzuführen.
Ausgehend von erforderlichen Maßnahmen für den Hochwasserschutz, den Zielen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie und dem Vorsatz einer guten ökologischen Gewässerqualität ist ein Umbau des Gewässersystems der Hülsenbecke notwendig. Im Rahmen dessen strebt die Stadt Ennepetal an, das umliegende Parkgelände umzugestalten sowie die im Wettbewerbsgebiet liegenden Freizeitmöglichkeiten qualitativ aufzuwerten und in das Umfeld zu integrieren. Neben der gebietsinternen Vernetzung ist die Anbindung des Parkgeländes an die Ennepetaler Innenstadt zu stärken. Hierfür sind auf der Ebene eines Rahmenplanes Optimierungen bei den Fuß- und Radwegeverbindungen und der verkehrlichen Erschließung des Erholungsgebietes erforderlich; zudem sind die Belange des ruhenden Verkehrs zu berücksichtigen.