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  • Umgestaltung des Hülsenbecker Tals
  • Umgestaltung des Hülsenbecker Tals
  • Umgestaltung des Hülsenbecker Tals
  • 1. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
  • Anerkennung: Landschaftsarchitektur und Gewässerökologie: Ingolf Hahn Landschafts- und Umweltplanung, Essen

Umgestaltung des Hülsenbecker Tals , Ennepetal/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022531
Tag der Veröffentlichung
18.10.2017
Aktualisiert am
05.10.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Preisgerichtssitzung
05.10.2017

1. Preis

Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Frank Flor · Jörg Homann · Götz Klose · Burkard Wegener
Mitarbeiter: Heike Plagmann · Nina Rohde · Anne Heidorn
Wasserbau und Gewässerökologie: Sweco GmbH, Köln
Ralf Wedemeyer
Mitarbeiter: Martin Luberichs · Thomas Klein
  • 1. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln

3. Preis

KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
René Rheims
Mitarbeiter: Wolfgang Hilgers · Katarzyna Myslinska · Ann-Katrin Schönmann
Wasserbau: Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH, Hoppegarten
Dr. Heiko Sieker
Mitarbeiter: Matthias Pallasch · Stephan Bandermann
Gewässerökologie: Umweltbüro essen Bolle und Partner Gbr, Essen
Andreas Bolle
Mitarbeiter: Martina Stengert
  • 3. Preis: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
  • 3. Preis: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
  • 3. Preis: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
  • 3. Preis: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
  • 3. Preis: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
  • 3. Preis: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
  • 3. Preis: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
  • 3. Preis: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld

Anerkennung

Landschaftsarchitektur und Gewässerökologie: Ingolf Hahn Landschafts- und Umweltplanung, Essen
Ingolf Hahn Landschaftsarchitekt
Mitarbeiter: Kerstin Lindemann · Heinz Lahaye · Lea Dittmann · Maike Fischer
Wasserbau: Ingenieurbüro Reinhard Beck GmbH & Co. KG, Wuppertal
Reinhard Beck
Mitarbeiter: DMartin Schwefringhaus
  • Anerkennung: Landschaftsarchitektur und Gewässerökologie: Ingolf Hahn Landschafts- und Umweltplanung, Essen
  • Anerkennung: Landschaftsarchitektur und Gewässerökologie: Ingolf Hahn Landschafts- und Umweltplanung, Essen
  • Anerkennung: Landschaftsarchitektur und Gewässerökologie: Ingolf Hahn Landschafts- und Umweltplanung, Essen
  • Anerkennung: Landschaftsarchitektur und Gewässerökologie: Ingolf Hahn Landschafts- und Umweltplanung, Essen
  • Anerkennung: Landschaftsarchitektur und Gewässerökologie: Ingolf Hahn Landschafts- und Umweltplanung, Essen
  • Anerkennung: Landschaftsarchitektur und Gewässerökologie: Ingolf Hahn Landschafts- und Umweltplanung, Essen
Verfahrensart
Begrenzter, einphasiger freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Ennepetal beabsichtigt ein Wettbewerbsverfahren zur Gestaltung des in den 50er Jahren entwickelten Landschaftsparks Hülsenbecker Tal durchzuführen.
Ausgehend von erforderlichen Maßnahmen für den Hochwasserschutz, den Zielen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie und dem Vorsatz einer guten ökologischen Gewässerqualität ist ein Umbau des Gewässersystems der Hülsenbecke notwendig. Im Rahmen dessen strebt die Stadt Ennepetal an, das umliegende Parkgelände umzugestalten sowie die im Wettbewerbsgebiet liegenden Freizeitmöglichkeiten qualitativ aufzuwerten und in das Umfeld zu integrieren. Neben der gebietsinternen Vernetzung ist die Anbindung des Parkgeländes an die Ennepetaler Innenstadt zu stärken. Hierfür sind auf der Ebene eines Rahmenplanes Optimierungen bei den Fuß- und Radwegeverbindungen und der verkehrlichen Erschließung des Erholungsgebietes erforderlich; zudem sind die Belange des ruhenden Verkehrs zu berücksichtigen.

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