- wa-ID
- wa-2034913
- Tag der Veröffentlichung
- 19.09.2022
- Aktualisiert am
- 23.03.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Marl
Amt für Stadtplanung und integrierte Quartiersentwicklung - Bewerbungsschluss
- 17.10.2022 12:00
- Abgabetermin
- 07.02.2023
- Preisgerichtssitzung
- 24.02.2023
Nicht offener landschaftsarchitektonischer Realisierungs- und Ideenwettbewerb nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren
Teilnehmer*innen
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Greenbox Landschaftsarchitekten, Köln
Lohaus Carl Köhlmos PartGmbG Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Hannover
Scape Landschaftsarchitekten GmbH, Düsseldorf
Studio Grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
TDB Landschaftsarchitekten, Berlin
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des landschaftsarchitektonischen Realisierungs- und Ideenwettbewerbs ist es, die Fußgängerzone Hüls als Versorgungsbereich und als einzige dieser Art im Stadtgebiet durch gestalterische Maßnahmen zu modernisieren, aufzuwerten und mit den anderen Teilen des Nebenzentrums zu verknüpfen.
Grundüberlegungen und Ziele der Umgestaltung der Fußgängerzone Hüls auf der Projektebene sind:
- Aufwertung der Fußgängerzone durch eine attraktive funktionale Umgestaltung
- Verbesserung der Aufenthalts- und Erlebnisqualität,
- Stärkung des Einzelhandels- und Dienstleistungsbesatzes,
- Sicherung der Versorgungs- und Freizeitfunktion,
- Impuls für private Eigentümern/Investoren zur Modernisierung von Gebäuden und Betrieben zur Aufwertung der Einzelhandelsfunktion und Beseitigung von Leerstand,
- Schaffung einer einladenden Atmosphäre in der Fußgängerzone für jede Altersgruppe, Schaffung von Spielgelegenheiten für Kinder
- Betonung der Eingangssituationen,
- wassersensible und grüne Gestaltung zur Förderung einer nachhaltigen klimagerechten Stadtentwicklung,
- Förderung der Flexibilität der Nutzungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum zur Ermöglichung unterschiedlicher Veranstaltungsformate, wie z.B. die Verlagerung des Wochenmarktes Hüls in die Fußgängerzone sowie kleinerer Feste.
Mit der Umgestaltung der Fußgängerzone Hüls sollen die technischen und funktionalen Mängel beseitigt werden. Insbesondere gilt es auch die nicht zuletzt seit der Corona-Pandemie erkannten neuen und wieder stärker nachgefragten Aufgaben öffentlicher Räume zu stärken. Die Fußgängerzone ist nicht nur Mittel zur Förderung des Konsums, sondern wird selbst Ankerort für gesellschaftliches Leben, Kultur, Aufenthalt, Begegnung und Freizeit.
Konkrete Anforderungen an den Realisierungsteil sind:
• Funktionale Ziele:
- Entwicklung eines Begrünungskonzeptes; Rückbau der Hochbeete und Ersatz durch eine funktional und gestalterisch qualitätsvolle flexible Begrünung
- Nach Möglichkeit Einsatz von Materialien, Elementen und Techniken zur Regenwasserbehandlung / - Nutzung
- Berücksichtigung von Flächenangeboten für Außengastronomie und Veranstaltungen unter Berücksichtigung der Anforderungen für Veranstaltungen
- Flächenorganisation unter Berücksichtigung der Anforderungen für Veranstaltungen und des Wochenmarktes Hüls
- Entwicklung von Spielangeboten
• Gestalterische Ziele:
- Entwicklung einer gestalterischen Lösung zur Markierung der Eingangssituationen
- Entwicklung eines Beleuchtungskonzeptes; inkl. Ausleuchtung der gründerzeitlichen Fassaden, insbesondere zur Betonung der Gebäude an den Eingangssituationen
- Einsatz von neuem attraktivem funktionalem und flexiblem Stadtmobiliar
- Erneuerung der Bodenbeläge
- Einbindung der Statue der Kaiserin Auguste Victoria am jetzigen Standort
Ziele für den Ideenteil sind:
• Gestalterische Verknüpfung der Fußgängerzone mit der Trogemannstraße mit perspektivscher Verbindung zum heutigen Marktplatz / Kirchplatz.
• Gestalterische Verknüpfung der Fußgängerzone mit dem nördlichen Eingangsbereich Bergstraße / Victoriastraße
• Definition des nutzbaren Übergangsbereiches Ideenteil zu Realisierungsteil als städtebauliches Scharnier
Fachpreisrichter*innen
Ulrike Platz, Landschaftsarchitektin, Bonn (Vorsitz)
Juliane Kopperschmidt, Landschaftsarchitektin, Bochum, Mitglied Gestaltungsbeirat
Prof. Oliver Hall, Architekt und Stadtplaner, Köln, Vors. Gestaltungsbeirat
Rene Rheims, Landschaftsarchitekt, Düsseldorf / Esslingen a.N.
Ulrike Platz, Landschaftsarchitektin, Bonn
Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn
Sachpreisrichter*innen
Andrea Baudek, Technische Baudezernentin der Stadt Marl
Andreas Täuber, Vorsitzender des Stadtplanungsausschusses
Steven Knoke, Amt für Wirtschaftsförderung
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser der Arbeit, welcher mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde, mit der weiteren Planung zu beauftragen.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.marl.de/rathaus-service/aktuelles/news-detailansicht/news/fussgaengerzone-huels-blickt-der-zukunft-entgegen/?L=0&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=172c8c50b43ca06243eba32b2c03c592
Deutschland-Marl: Dienstleistungen von Architekturbüros
2022/S 180-509833
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Carl-Duisberg-Straße 165, Stadthaus 1, Gebäude 2
Ort: Marl
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 45772
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Sczepanski / Frau Kompa / Frau Czora / Frau Dopmeier
E-Mail: submission@marl.de
Telefon: +49 2365-996007
Fax: +49 2365-99966100
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.marl.de
Abschnitt II: Gegenstand
Landschaftsarchitektonischer Wettbewerb nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren für die Umgestaltung der Fußgängerzone in Marl-Hüls
Die Fußgängerzone Marl-Hüls ist mit ihrer derzeitigen Ausstattung nicht mehr zeitgemäß und genügt nicht den Ansprüchen moderner Stadtgestaltung und qualitativer Aufenthaltsbereiche. Nichtsdestotrotz bietet die Fußgängerzone Potenzial für eine Umgestaltung, die der Aufwertung des Versorgungsbereiches sowie als Impuls zur Aufwertung der Ortsmitte Hüls dienen soll. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen freiraumplanerischen Entwurf zu erhalten, der die Fußgängerzone zeitgemäß umgestaltet, aufwertet sowie modernisiert. Folgende Leitziele sollen berücksichtigt werden:
- Aufwertung der Fußgängerzone durch eine attraktive funktionale Umgestaltung
- Verbesserung der Aufenthalts- und Erlebnisqualität
- Stärkung des Einzelhandels- und Dienstleistungsbesatzes
- Sicherung der Versorgungs- und Freizeitfunktion
- wassersensible und grüne Gestaltung zur Förderung einer nachhaltigen klimagerechten Stadtentwicklung
- Impuls für private Eigentümern/Investoren zur Modernisierung von Gebäuden und Betrieben zur Aufwertung der Einzelhandelsfunktion und Beseitigung von Leerstand
- Schaffung einer einladenden Atmosphäre in der Fußgängerzone für jede Altersgruppe
- Förderung der Flexibilität der Nutzungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum zur Ermöglichung unterschiedlicher Veranstaltungsformate, wie z.B. die Verlagerung des Wochenmarktes Hüls in die Fußgängerzone
Fußgängerzone Marl-Hüls Hülsstraße 45772 Marl
Der Wettbewerb wird als nichtoffener landschaftsarchitektonischer Realisierungs- und Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EU weitem Teilnahmewettbewerb und anschließendem Verhandlungsverfahren ausgelobt.
Die Wettbewerbssprache ist deutsch; das Verfahren ist anonym. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. Das Wettbewerbsverfahren wird nach den Regeln zur Auslobung von Wettbewerben - RPW 2013 - durchgeführt.
Die Gesamtzahl wird auf 12 TeilnehmerInnen beschränkt. Gehen mehr als 9 Bewerbungen fristgerecht ein, werden aus den fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträgen 9 BewerberInnen durch Losverfahren für die Wettbewerbsteilnahme sowie weitere BewerberInnen als potenzielle NachrückerInnen ausgelost und zeitnah benachrichtigt. Ausgeschlossene sowie nicht geloste BewerberInnen werden ebenfalls benachrichtigt. Drei TeilnehmerInnen werden durch die Ausloberin gesetzt.
Geforderte Leistungen:
a) Entwicklung einer tragenden Idee als Rahmensetzung und eines Gestaltungskonzept für den Realisierungs- und Ideenteil im M. 1:500 (DIN A1)
b) Vertiefungsbereich Realisierungsteil im M. 1:250 (DIN A1); drei vom Verfasser ausgewählte Details im M. 1:100 (DIN A3)
c) Eine Nachtsimulation des Lageplans zur Verdeutlichung des Beleuchtungskonzeptes (unmaßstäblich)
d) Zwei Perspektiven in der Fußgängerperspektive (DIN A3)
e) Ein Schnitt des neuen Straßenraumprofils (DIN A3)
f) Eine vom Verfasser zu wählende Ansicht der Fassadenabwicklung
g) Konzeptabhängige Piktogramme zur Verdeutlichung der Entwurfsidee
h) Eine Kostenschätzung als Pdf- oder Excel-Datei
i) Erläuterungsbericht (max. 2 DIN A4 Seiten)
j) Layout der Inhalte auf 2 Plänen (DIN A0)
k) Verfassererklärung
Der Teilnahmewettbewerb hat das Ziel einer Auswahl von 12 Büros, die zur Bearbeitung eines Planungswettbewerbs aufgefordert werden. Der Auslober beabsichtigt, davon 3 Büros zu setzen. Bewerben sich mehr als 12 Büros, die die Teilnahmekriterien erfüllen, entscheidet das Los.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- Bei Unteraufträgen/Eignungsleihe: Erklärung Bieter Unteraufträge/Eignungsleihe, Formular 532 und bei Eignungsleihe zusätzlich unterschriebene Verpflichtungserklärung Dritter Unteraufträge/Eignungsleihe, Formular 533 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen - Formular 521 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Nachweis des Eintrages in die Liste der Architektenkammer (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen)
Einzureichende Unterlagen:
- Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in folgender Höhe: (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): 250.000 EUR für Sach- und Vermögensschäden (Mindestdeckungssumme), 1,5 Mio EUR für Personenschäden für den Einzelfall, 3 Mio. EUR für Personenschäden für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres
Einzureichende Unterlagen:
- Bei Bietergemeinschaften: unterschriebene Bietergemeinschaftserklärung, Formular 531 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Ein vergleichbares Referenzobjekt: (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Öffentliche Räume mit mindestens 2000 m2 Fläche; maximal eine DIN A 4 Seite unter Angabe des Ortes, des Auftraggebers, des Projekttitels, der Projektfläche, des Umsetzungsstandes
Einzureichende Unterlagen:
- Teilnahmeantrag - Vordruck 314 EU (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Teilnahmeerklärung A4-Blatt (Anlage 1) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): - mit Namen, Anschrift, Telefon, Fax, E-Mail, Internetadresse des Büros bzw. der Büros der Bewerbergemeinschaft
- Bei Bewerbergemeinschaft ist das federführende Büro, über das die Kommunikation im Wettbewerbsverfahren geführt wird, zu benennen (siehe auch Vordruck 531EU)
- Die Teilnahmeerklärung ist mit jeweils einer rechtsverbindlichen Unterschrift zu versehen, mit der die Rechtmäßigkeit der eingereichten Unterlagen erklärt und bei Auswahl eine Teilnahme des Büros bzw. der Bewerbergemeinschaft am Wettbewerb bestätigt wird.
- Eigenerklärung Russland-Sanktionen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen gegeben, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung "Landschaftsarchitekt" zu führen. Die Teilnahme beschränkt sich auf Empfehlung des Gestaltungsbeirates Marl ausschließlich auf Landschaftsarchitekten. Für eine fachliche, städtebauliche, architektonische und landschaftsplanerische Expertise wird die Zusammenarbeit mit Fachleuten empfohlen.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsmäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
Nicht erbrachte Teilnahmebedingungen, Verletzung der Anonymität sowie Mehrfachbewerbungen einzelner Büros führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften oder Büroniederlassungen. Nur den für den Wettbewerb ausgewählten Büros oder Bürogemeinschaften werden zur Bearbeitung der Aufgabe die vollständigen Auslobungsunterlagen digital zur Verfügung gestellt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Bitte beachten Sie, sofern Sie den anonymen Zugang für diese Ausschreibung wählen, sind die Vergabeunterlagen lediglich
bis zum Vortag zum Ablauf der Angebotsfrist, 23:59 Uhr, zugänglich.
2. Zu den unter http://www.evergabe.nrw.de genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos
angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle
eingesehen werden. Der Schriftverkehr/die Bieterkommunikation wird ausschließlich über http://www.evergabe.nrw.de geführt.
Unter http://www.vergabe.nrw.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen.
3. Um über Kommunikationsnachrichten informiert zu werden, ist eine Anmeldung/Registrierung auf dem Vergabemarktplatz
Metropole Ruhr erforderlich. Sofern der anonyme Zugang gewählt wird, erfolgt keine automatische Benachrichtigung über
Änderungen in der Vergabe.
4. Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch auf dem o. g. Vergabeportal zur Verfügung gestellt. Die
Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle
erfolgt ausschließlich über das o. g. Vergabeportal. Beteiligte sind daher im eigenen Interesse gehalten, die dort für diese
eingerichteten Postfächer regelmäßig auf neue Informationen der Vergabestelle zu kontrollieren.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YY9Y60C
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@bezreg-muenster.de
Telefon: +49 251/4111691
Fax: +49 251/4112165
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bewerber/Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf dieser Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@bezreg-muenster.de
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Fax: +49 251/4112165
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