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- wa-2026452
- Tag der Veröffentlichung
- 30.04.2019
- Aktualisiert am
- 30.04.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Rehau
- Koordination
- Peter W. Kleindienst Architekt - Stadtplaner, Nürnberg
- Preisgerichtssitzung
- 18.01.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb nach RPW
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Rehau plant die Umgestaltung des Bahnhofs Rehau zum Knotenpunkt Rehau, mit verschiedenen Funktionsanforderungen. Der Planungsbereich liegt am nördlichen Rand des Stadtkerns in ca. 275 m Entfernung vom Maxplatz. Im Planungsbereich soll ein Gebäude entstehen, das mit ca. 200 m² Nutzfläche dienende Funktionen des öffentlichen Personennahverkehrs unterbringt. Darüber hinaus sind noch zwei Bushaltestellen und der nördliche Bahnsteig mit Wetterschutz und Informationseinrichtung zu erstellen. Das Vorhaben soll die Attraktivität des Ortseingangs in qualitätsvoller Weise aufwerten und bezüglich Funktionalität und Gestaltung unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit das Thema Bahnhof neu interpretieren. Für die gestellte Aufgabe sollen Lösungen entwickelt werden, die den unterschiedlichen Anforderungen an Gestaltung, Wirtschaftlichkeit, Funktionalität und Umwelt in gleicher Weise gerecht werden.
Preisgericht
Johannes Dragomir, Christoph Gatz [Vorsitz],
Martin Kuntz, Axel Lohrer, Kirsten Schmidt
Einladungswettbewerb nach RPW
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Rehau plant die Umgestaltung des Bahnhofs Rehau zum Knotenpunkt Rehau, mit verschiedenen Funktionsanforderungen. Der Planungsbereich liegt am nördlichen Rand des Stadtkerns in ca. 275 m Entfernung vom Maxplatz. Im Planungsbereich soll ein Gebäude entstehen, das mit ca. 200 m² Nutzfläche dienende Funktionen des öffentlichen Personennahverkehrs unterbringt. Darüber hinaus sind noch zwei Bushaltestellen und der nördliche Bahnsteig mit Wetterschutz und Informationseinrichtung zu erstellen. Das Vorhaben soll die Attraktivität des Ortseingangs in qualitätsvoller Weise aufwerten und bezüglich Funktionalität und Gestaltung unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit das Thema Bahnhof neu interpretieren. Für die gestellte Aufgabe sollen Lösungen entwickelt werden, die den unterschiedlichen Anforderungen an Gestaltung, Wirtschaftlichkeit, Funktionalität und Umwelt in gleicher Weise gerecht werden.
Preisgericht
Johannes Dragomir, Christoph Gatz [Vorsitz],
Martin Kuntz, Axel Lohrer, Kirsten Schmidt
