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  • Umgestaltung der Achse Kuhlenwall
  • Umgestaltung der Achse Kuhlenwall
  • Umgestaltung der Achse Kuhlenwall
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: GREENBOX Landschaftsarchitekten Hubertus Schäfer Markus Pieper PartG mbB, Köln
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans Partnerschaft, Berlin

Umgestaltung der Achse Kuhlenwall , Duisburg-Mitte/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027534
Tag der Veröffentlichung
01.10.2019
Aktualisiert am
27.08.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
plan-lokal, Dortmund
Bewerbungsschluss
31.10.2019
Abgabetermin Pläne
24.02.2020
Preisgerichtssitzung
30.07.2020

1. Preis

POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
Jörg Michel
Mitarbeit: Juan Gomez-Righetti · Holly Hei
Christina Ritter · Anna Szcepaniak
Niklas Wobbe
Visualisierung: metamountain imaging
Sven Hinrichs
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin

2. Preis

TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans Partnerschaft, Berlin
Karl Thomanek
MItarbeit: Carlotta Di Iesu · Luka Gillic
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans Partnerschaft, Berlin
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans Partnerschaft, Berlin
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans Partnerschaft, Berlin
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans Partnerschaft, Berlin
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans Partnerschaft, Berlin
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans Partnerschaft, Berlin

3. Preis

GREENBOX Landschaftsarchitekten Hubertus Schäfer + Markus Pieper PartG mbB, Köln
Hubertus Schäfer
Mitarbeit: Masashi Nakamura · Max Kumetat
Nele Boisserée · Felix Brennecke
Findus Reinkober
  • 3. Preis: GREENBOX Landschaftsarchitekten  Hubertus Schäfer   Markus Pieper PartG mbB, Köln
  • 3. Preis: GREENBOX Landschaftsarchitekten  Hubertus Schäfer   Markus Pieper PartG mbB, Köln
  • 3. Preis: GREENBOX Landschaftsarchitekten  Hubertus Schäfer   Markus Pieper PartG mbB, Köln
  • 3. Preis: GREENBOX Landschaftsarchitekten Hubertus Schäfer Markus Pieper PartG mbB, Köln
  • 3. Preis: GREENBOX Landschaftsarchitekten Hubertus Schäfer Markus Pieper PartG mbB, Köln
  • 3. Preis: GREENBOX Landschaftsarchitekten Hubertus Schäfer Markus Pieper PartG mbB, Köln
Verfahrensart
Nichtoffener, einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Duisburg, vertreten durch das Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement, plant die Durchführung eines freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs zur Umsetzung der Maßnahme „Umbau Achse Kuhlenwall“. Die Maßnahme ist Bestandteil des „Integrierten Handlungskonzeptes Innenstadt Duisburg“ (kurz: IHI) und soll mit Unterstützung von Städtebaufördermitteln in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Zum STEP 2021 soll im Herbst 2020 der Förderantrag gestellt werden.
Die Achse Kuhlenwall erstreckt sich gemeinsam mit dem Springwall vom Altstadtpark am Duisburger Innenhafen bis zum Kuhtor im Übergang zur Königstraße, der Fußgängerzone in der Duisburger Innenstadt. Die Achse Kuhlenwall / Springwall ist die zentrale Grün- und Wegeverbindung zwischen Innenhafen und Handelslage, die heutige Gestaltung und Funktion werden diesem besonderen Stadtraum allerdings nicht gerecht. Das IHI formuliert erste Ziele für die Umgestaltung des Kuhlenwalls. Im Fokus stehen die Herstellung der Funktionsfähigkeit der Verbindung der Haupthandelslage an den Innenhafen, die Stärkung der Nahmobilität für Fußgänger und Fahrradfahrer sowie die Erhöhung der Nutzbarkeit und Aufenthaltsqualität. Besonderes Potenzial zur Aufwertung besteht entlang der Achse darin, den Verlauf der ehemaligen Stadtbefestigung, die Stadtmauer und Wallanlagen, stärker sicht- und erlebbar zu machen.
Im Rahmen des Wettbewerbs sollen überzeugende Konzeptideen für die freiraumplanerische Entwicklung des Wettbewerbsraums unter besonderer Berücksichtigung der städtebaulichen, verkehrsplanerischen und denkmalschutzbezogenen Belange erarbeitet werden.
Ziel ist es, unter den eingereichten Wettbewerbsarbeiten einen qualitätsvollen, konsens und umsetzungsfähigen Entwurf für die Umgestaltung der Achse Kuhlenwall zu finden, auf dessen Basis die weitere Planung und Umsetzung der Maßnahme erfolgen kann.

Fachpreisrichter*innen
Christian Jürgensmann, Landschaftsarchitekt, Duisburg (Vors.)
Prof. Volker Kleinekort, Architekt und Stadtplaner, Düsseldorf
Reiner Leuchter, Landschaftsarchitekt, Duisburg und Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Duisburg
Isabella de Medici, Landschaftsarchitektin, Essen
Doris Wagner, Landschaftsarchitektin und Leiterin des Umweltamtes, Stadt Duisburg

Sachpreisrichter*innen
Martin Linne, Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadt Duisburg
Manfred Osenger, stellv. Vorsitzender des Planungsausschusses der Stadt Duisburg, SPD
Rainer Pastoor, Fraktionsgeschäftsführer CDU Stadt Duisburg
Elvira Ulitzka, Bezirksbürgermeisterin Duisburg-Mitte, SPD

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, die Arbeit des ersten Preisträgers zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen und das Wettbewerbsgebiet im Sinne dieser Arbeit zu entwickeln. Des Weiteren weist das Preisgericht darauf hin, über die in der schriftlichen Beurteilung enthaltenen Anmerkungen hinaus folgende Aspekte im Rahmen der weiteren Bearbeitung zu beachten:
- Die Verkehrsfunktion im nördlichen Abschnitt (als durchgängige Einbahnstraße vorgesehen) gilt es zu prüfen. Dies betrifft auch die Überprüfung der vorgesehenen Stellplätze und die Ausgestaltung der Wendemöglichkeit im südlichen Abschnitt.
- Es wird empfohlen, den Standort und die Ausprägung des Anne-Frank-Mahnmals am nördlichen Ende der Achse Kuhlenwall im Zuge der weiteren Planung zu überdenken.
- Aus Denkmalschutzsicht wird angeregt, den Schäferturm von der umgebenen kleinen Mauer freizustellen, sofern der Platz am Schäferturm in die Umgestaltung der Gesamtachse Kuhlenwall einbezogen werden kann.


Umgestaltung der Achse Kuhlenwall in Duisburg-Mitte

Ausloberin
Stadt Duisburg
Der Oberbürgermeister
Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7
47051 Duisburg

Ansprechpartner:
Lena Winter
Tel.: 0203 283 3256
Fax: 0203 283 6065
E-Mail: l.winter@stadt-duisburg.de

Wettbewerbsbetreuung
plan-lokal
Körbel + Scholle Stadtplaner PartmbB
Bovermannstraße 8
44141 Dortmund

Ansprechpartner:
Sarah Werlemann
Tel.: 0231 95 20 83 19
Fax: 0231 95 20 83 6
E-Mail: sarah.werlemann@plan-lokal.de
Web: www.plan-lokal.de

Anlass und Ziel des Wettbewerbs
Die Stadt Duisburg, vertreten durch das Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement, plant die Durchführung eines freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs zur Umsetzung der Maßnahme „Umbau Achse Kuhlenwall“. Die Maßnahme ist Bestandteil des „Integrierten Handlungskonzeptes Innenstadt Duisburg“ (kurz: IHI) und soll mit Unterstützung von Städtebaufördermitteln in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Zum STEP 2021 soll im Herbst 2020 der Förderantrag gestellt werden.

Die Achse Kuhlenwall erstreckt sich gemeinsam mit dem Springwall vom Altstadtpark am Duisburger Innenhafen bis zum Kuhtor im Übergang zur Königstraße, der Fußgängerzone in der Duisburger Innenstadt. Die Achse Kuhlenwall / Springwall ist die zentrale Grün- und Wegeverbindung zwischen Innenhafen und Handelslage, die heutige Gestaltung und Funktion werden diesem besonderen Stadtraum allerdings nicht gerecht. Das IHI formuliert erste Ziele für die Umgestaltung des Kuhlenwalls. Im Fokus stehen die Herstellung der Funktionsfähigkeit der Verbindung der Haupthandelslage an den Innenhafen, die Stärkung der Nahmobilität für Fußgänger und Fahrradfahrer sowie die Erhöhung der Nutzbarkeit und Aufenthaltsqualität. Besonderes Potenzial zur Aufwertung besteht entlang der Achse darin, den Verlauf der ehemaligen Stadtbefestigung, die Stadtmauer und Wallanlagen, stärker sicht- und erlebbar zu machen.

Im Rahmen des Wettbewerbs sollen überzeugende Konzeptideen für die freiraumplanerische Entwicklung des Wettbewerbsraums unter besonderer Berücksichtigung der städtebaulichen, verkehrsplanerischen und denkmalschutzbezogenen Belange erarbeitet werden.

Ziel ist es, unter den eingereichten Wettbewerbsarbeiten einen qualitätsvollen, konsens und umsetzungsfähigen Entwurf für die Umgestaltung der Achse Kuhlenwall zu finden, auf dessen Basis die weitere Planung und Umsetzung der Maßnahme erfolgen kann.

Art des Verfahrens
Bei dem Wettbewerbsverfahren handelt es sich um einen nichtoffenen, einphasigen Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach den geltenden Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013). Der Zulassungsbereich des Wettbewerbs umfasst die EWR-, WTO- und GPA-Staaten. Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.

Teilnehmer
Der Wettbewerb richtet sich an Landschaftsarchitekten.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen.

Termine
Bewerbungsfrist: bis zum 31. Oktober 2019
Benachrichtigung der Teilnehmer: 04. November 2019
Preisrichtervorgespräch: 15. November 2019
Versand der Auslobung des Wettbewerbs: Ende November 2019
Rückfragenkolloquium mit Ortsbesichtigung: 18. Dezember 2019
Arbeitsphase der Teilnehmer: bis Mitte Februar 2020
Preisgerichtssitzung: 18. März 2020
Öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: Frühjahr 2020

Fachpreisrichter/innen
Christian Jürgensmann, Landschaftsarchitekt, Duisburg
Reiner Leuchter, Landschaftsarchitekt und Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Duisburg
Isabella de Medici, Landschaftsarchitektin, Essen
Prof. Kunibert Wachten, Architekt und Stadtplaner, Dortmund
Doris Wagner, Landschaftsarchitektin und Leiterin des Umweltamtes, Stadt Duisburg

Sachpreisrichter/innen
Rainer Enzweiler, Vorsitzender des Planungsausschusses der Stadt Duisburg
Martin Linne, Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadt Duisburg
Manfred Osenger, stellv. Vorsitzender des Planungsausschusses der Stadt Duisburg
Elvira Ulitzka, Bezirksbürgermeisterin Duisburg-Mitte

Preise
Für die Prämierung der Wettbewerbsarbeiten steht eine Wettbewerbssumme von insgesamt 35.000 Euro (inkl. MwSt.) zur Verfügung. Es ist beabsichtigt, diese für drei Preise wie folgt aufzuteilen:

1. Preis: 17.500,00 €
2. Preis: 10.500,00 €
3. Preis: 7.000,00 €

Bewerbungsverfahren
Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen einzureichen:
– Vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular (dazu ist ausschließlich das unter www.plan-lokal.de/download/Bewerbung_Kuhlenwall.pdf zur Verfügung gestellte Formular zu verwenden),

– Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 42 (1) VgV gegen ihn vorliegen (siehe Bewerbungsformular Seite 3-5),

– Versicherung des Bewerbers, dass sich kein weiteres Mitglied der Büro-/Bewerberge meinschaft bewirbt (Partner, freie Mitarbeiter oder Angestellte) und der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachträglichen Ausschluss der Arbeiten führen (siehe Bewerbungsformular),

– Nachweis über die Berechtigung, die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt zu tragen (bei ausländischen Bewerbern Nachweis entsprechend der Richtlinie 2005/36/EG)
– Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV; Mindestanforderung im Auftragsfall: Deckungssumme für Personenschäden 2 Mio. EUR und für Sach- und Vermögensschäden 1 Mio. EUR. Sofern die derzeitigen Deckungssummen nicht ausreichen, kann eine Eigenerklärung über die geplante Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall eingereicht werden. Der Nachweis über die geforderten Berufshaftpflichtversicherungen bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen.

– Referenzprojekt über eine mit der Aufgabenstellung vergleichbare Planung (Umgestaltung von Platz-, Grün- und Wegeflächen in einem vergleichbaren stadträumlichen Kontext, mindestens Leistungsphase 2 bis 5 HOAI) mit einer Mindestbausumme von 500.000 EUR netto aus den letzten 5 Jahren.

Die Bewerbung ist bis zum 31.10.2019 fristgerecht bei folgender Stelle einzureichen:

plan-lokal
z.Hd. Sarah Werlemann
Bovermannstraße 8
44141 Dortmund

oder
sarah.werlemann@plan-lokal.de

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