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  • Umfeld Hauptbahnhof Nord
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  • 1. Preis / zur Weiterverfolgung empfohlen - überarbeitet: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund

Umfeld Hauptbahnhof Nord , Dortmund/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2022763
Tag der Veröffentlichung
16.12.2017
Aktualisiert am
07.12.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Stadtplaner und Architekten
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Dortmund
Bewerbungsschluss
17.08.2017
Abgabetermin Pläne
19.10.2017
Abgabetermin Modell
02.11.2017
Preisgerichtssitzung
04.12.2017

1. Preis / zur Weiterverfolgung empfohlen - überarbeitet

Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
Jon Prengel · Thomas Wagner · Sonja Moers
Mitarbeit: Jan Fritz · Kai Rappold · Daniela Merten
Verkehr: ARGUS Stadt und Verkehr Partnerschaft, Hamburg
Thorsten Buch
  • 1. Preis / zur Weiterverfolgung empfohlen - überarbeitet: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 1. Preis / zur Weiterverfolgung empfohlen - überarbeitet: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
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  • 1. Preis / zur Weiterverfolgung empfohlen - überarbeitet: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
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  • 1. Preis / zur Weiterverfolgung empfohlen - überarbeitet: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 1. Preis / zur Weiterverfolgung empfohlen - überarbeitet: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.

1. Preis - überarbeitet

bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
Prof. Volker Kleinekort
Mitarbeit: Julia Kattinger · Kilian Paterson
Athena Isabella Rombach
Verkehr: Eger Consult Darmstadt
Prof. Dr. Rolf Eger
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf
  • 1. Preis - überarbeitet: bK – buero Kleinekort, Düsseldorf

1. Preis - überarbeitet

Trojan Trojan + Partner Architekten + Städtebauer BDA, Darmstadt
Prof. Klaus Trojan · Verena Trojan
Mitarbeit: Carl Wilkens · Sabrina Schleßmann · Volker Ihm
Freya Magnet · Julius Greaf · Dongjae Rime
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 1. Preis - überarbeitet: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt

4. Preis

Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
Hubert Hermann
Mitarbeit: Dieter Ludwig · Adrian Heller
Christoph Heyne · Michael Eckstein
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
  • 4. Preis: Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien

Anerkennung

Gerber Architekten, Dortmund
Prof. Eckhard Gerber
Mitarbeit: A. Franert · J. Bentfeld · L. Sawicki
S. Lemke · J. Lobo-Prince · J-C. Montero-Nieto
G. Secchi · R. Haitham · B. Sieber · T. Kraus
S. Gnosa · C. Blocker · S. Zhang
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund

Anerkennung

scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
Stefan Hartlock
Mitarbeit: Prof. Kunibert Wachten · Marion Stark
Timo Schlüter · Julia Tesch
L.Arch.: WGF Landschaft Landschaftsarchitekten GmbH, Nürnberg
Prof. Gerd Aufmkolk
  • Anerkennung: scheuvens   wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens   wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens   wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens   wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens   wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
  • Anerkennung: scheuvens wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
Verfahrensart
Nicht offener einphasiger städtebaulicher Wettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 14 Teilnehmern sowie 4 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Nordseite des Dortmunder Hauptbahnhofs, die heute durch große Brachflächen, ausgedehnte Parkplätze und einen wenig einladenden Bahnhofsvorplatz geprägt ist, soll in den nächsten Jahren zu einem der wichtigsten Entwicklungsschwerpunkte der Stadt werden.
Bedeutende Flächenreserven warten auf eine neue Nutzung und bieten die Möglichkeit, nicht nur die Innenstadt mit neuen Qualitäten zu ergänzen, sondern auch die Lücke zwischen Nordstadt und City zu füllen.
Charakteristisch für das Plangebiet ist seine besondere topografische Situation. Die Hochlage der Gleise führt zu einem starken Höhenversprung innerhalb des Wettbewerbsgebietes. Das Niveau des nördlichen Bahnhofsvorplatzes liegt etwa 7 m tiefer als der Bahndamm mit seinen zu entwickelnden Flächen.
Das Gesamtareal besteht aus mehreren Bereichen, für die innerhalb des Wettbewerbs unterschiedliche städtebauliche Ideen zu entwickeln sind. Ein Ziel ist es, den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) von dem provisorischen Standort an der Steinstraße auf die Fläche der ehemaligen Güterabfertigung zu verlegen und ihn durch eine direkte Verbindung mit der Personenunterführung des Hauptbahnhofs zu verknüpfen.
Die Gesamtfläche des nördlichen Bahnhofsumfelds beträgt ca. 25,4 ha, wovon etwa 14 ha auf die zu planenden Entwicklungsflächen einschließlich des nördlichen Bahnhofsvorplatzes entfallen.
Mit dem Wettbewerb soll ein funktional und gestalterisch schlüssiges städtebauliches Konzept für das neue Quartier zwischen Unionstraße und Burgtor vorgelegt werden. Wichtiger Baustein ist dabei der nördliche Bahnhofsvorplatz unter anderem mit dem Baudenkmal Mahn- und Gedenkstätte Steinwache. Von den Wettbewerbsteilnehmern werden daher Aussagen zur stadträumlichen Einbindung, zu möglichen baulichen Ergänzungen der Platzränder und zur funktionalen Prägung des Platzes erwartet. Dabei soll auch die Frage geklärt werden, wie die auch in Zukunft gültige Verkehrsfunktion des Platzes mit einer hohen Aufenthaltsqualität verbunden werden kann.

Competition assignment
The north side of the Dortmund central station is currently characterized by fallow areas, parking lots and a rather unwelcoming station forecourt. It shall become an important development area to complement the inner city with new qualities and fill the gap between Nordstadt and City. The planning area has a particular topographical situation due to the high position of the tracks leading to height differences of 7 m. The total area of 25,4 ha consists of several areas, aiming for different sulutions. One goal is to relocate the central bus station (ZOB) to the former freight handling area and to link it to the station’s pedestrian underpass. About 14 ha will be used for development areas and the northern station forecourt. The urban planning concept for the new district includes the station forecourt and Steinwache memorial with statements about urban integration, the functional character of the square and the combining of its future traffic function with a high amenity value.

Preisrichter
Prof. Peter Zlonicky, München (Vors.)
Prof. Christa Reicher, Dortmund/Aachen
Prof. Jörn Walter, Hamburg
Dr. Ludwig Jörder, Bezirksbürgermeister
Ingrid Reuter, Ausschuss für Stadtgestaltung
Prof. Christian Schlüter, Wuppertal
Ludger Wilde, Stadtrat, Stadt Dortmund

Preisgerichtsempfehlung
Die Arbeiten der ersten Preisgruppe weisen mit ihrer hohen Qualität sehr unterschiedliche Planungsansätze auf – insbesondere, was den wirtschaftlichen Aufwand ihrer Umsetzung betrifft. Die Teams der ersten Preisgruppe sollen in einer weiteren Arbeitsphase ihre Beiträge vertiefen.
Die Überarbeitungsphase soll von einem Dialogprozess begleitet werden. In diesen sollen neben den Empfehlungen des Preisgerichts auch Anregungen der Öffentlichkeit, der Grundstücksbesitzer und der politischen Gremien einfließen.

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