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  • Umbau/Erweiterung Gymnasium Luisenstifthaus
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  • 1. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 2. Preis: twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln
  • 3. Preis: Seidel Architekten, Dresden
  • 4. Preis: Baarß Löschner GbR, Radebeul
  • Anerkennung: Schönborn Schmitz Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Alexander Poetzsch Architekten, Dresden
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin

Umbau/Erweiterung Gymnasium Luisenstifthaus , Radebeul/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2013866
Tag der Veröffentlichung
09.10.2015
Aktualisiert am
12.02.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Koordination
RAU ARCHITEKTEN, Dresden
Bewerbungsschluss
10.06.2015
Abgabetermin Pläne
09.10.2015
Preisgerichtssitzung
03.12.2015

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

pussert kosch architekten, Dresden
Dirk Pussert · Achim Kosch
Mitarbeit: Christian Schmidt
Christian Kroll, Dresden
  • 1. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 1. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 1. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 1. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 1. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 1. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 1. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 1. Preis: pussert kosch architekten, Dresden

2. Preis

twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln
Jörn Warnebier · Sabine Trilling
Mitarbeit: Frank Stellmacher · Eugenio Catalano
  • 2. Preis: twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln
  • 2. Preis: twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln
  • 2. Preis: twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln
  • 2. Preis: twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln
  • 2. Preis: twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln
  • 2. Preis: twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln
  • 2. Preis: twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln
  • 2. Preis: twoo Architekten Sabine Trilling, Jörn Warnebier, Köln

3. Preis

Seidel Architekten, Dresden
Burkhard Seidel
Christian Murr, Dresden
Mitarbeit: Christian Laubschat
Fachplaner: Ulrich Krüger, Dresden
André Hartmann, Ingenieur für Brandschutz, Dresden
Reimar Diesel, Ingenieur für Tragwerksplanung, Radebeul
  • 3. Preis: Seidel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Seidel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Seidel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Seidel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Seidel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Seidel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Seidel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Seidel Architekten, Dresden

4. Preis

Baarß + Löschner GbR, Radebeul
Dr. Klaus Löschner · Dr.- Jörg Baarß
Mitarbeit: Bastian Reisnecker · Maximilian Kunze
Statik: Ing.gesellschaft Hochbau GbR, Dresden
Henning Liebau
HLS: IB Meisel, Meißen
Volker Meisel
Elektro: Ingenieure Knoblich & Partner, Dresden
Albrecht Knoblich
Brandschutz: Thiele Brandschutz GmbH, Dresden
Helmut Thiele
  • 4. Preis: Baarß   Löschner GbR, Radebeul
  • 4. Preis: Baarß   Löschner GbR, Radebeul
  • 4. Preis: Baarß   Löschner GbR, Radebeul
  • 4. Preis: Baarß   Löschner GbR, Radebeul
  • 4. Preis: Baarß Löschner GbR, Radebeul
  • 4. Preis: Baarß Löschner GbR, Radebeul
  • 4. Preis: Baarß Löschner GbR, Radebeul
  • 4. Preis: Baarß Löschner GbR, Radebeul

Anerkennung

Schönborn Schmitz Architekten, Berlin
Georg Schönborn · Kathrin Schmitz
Profs. O. Spital-Frenking & Schwarz, Lüdinghausen
Michael Schwarz
Mitarbeit: Jana Khatib
Fachplaner: Heimann Ingenieure GmbH, Berlin
WTM Engineers GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Schönborn Schmitz Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Schönborn Schmitz Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Schönborn Schmitz Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Schönborn Schmitz Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Schönborn Schmitz Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Schönborn Schmitz Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Schönborn Schmitz Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Schönborn Schmitz Architekten, Berlin

Anerkennung

Alexander Poetzsch Architekten, Dresden
Mitarbeit: A. Porst · F. Müller · A. Horlitz
  • Anerkennung: Alexander Poetzsch Architekten, Dresden
  • Anerkennung: Alexander Poetzsch Architekten, Dresden
  • Anerkennung: Alexander Poetzsch Architekten, Dresden
  • Anerkennung: Alexander Poetzsch Architekten, Dresden
  • Anerkennung: Alexander Poetzsch Architekten, Dresden
  • Anerkennung: Alexander Poetzsch Architekten, Dresden
  • Anerkennung: Alexander Poetzsch Architekten, Dresden
  • Anerkennung: Alexander Poetzsch Architekten, Dresden

Anerkennung

Heydorn Eaton Architekten, Berlin
Thomas Eaton · Maud Heydorn
Mitarbeit: Zita Stephan-Walton
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heydorn Eaton Architekten, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach VOF 2009

Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsaufgabe ist die Planung des Umbaus und der Erweiterung des bestehenden, denkmalgeschützten Gebäudes Luisenstifthaus als Gymnasium
für die Sekundarstufe II.
Das 1870 erbaute Luisenstifthaus ist der Kern des Gymnasiums Luisenstift im Radebeuler Stadtteil Niederlößnitz. Der Ursprung des Gymnasiums Luisenstift liegt in einer 1857 von Luise Henriette von Mangoldt in Tharandt gegründeten Töchterschule. Im Gymnasium Luisenstift in Radebeul werden heute 800 Schüler unterrichtet. Es verfügt über einen mathematisch-naturwissenschaftlichen, einen gesellschafts-wissenschaftlichen und einen sprachlichen Zweig.
Das Gymnasium Luisenstift gliedert sich baulich in das denkmalgeschützte Luisenstifthaus, in das 1979 als Schulbau-Typ Dresden errichtete und 2008 umgebaute Weinberghaus sowie in 2 Sporthallen und Nebengebäude. Während im Weinberghaus die Unterrichtsräume der Klassen 5 bis 10, Aula, Mensa und Cafeteria untergebracht sind, beherbergt das Luisenstifthaus die Unterrichtsräume für die Sekundarstufe II (11. und 12. Klasse) und zugeordnete Verwaltungs- und Nebenräume.
Das Luisenstifthaus besteht aus dem 1870 errichteten 4-geschossigen Hauptgebäude und den 1895 westlich angebauten Gebäudeteilen: Turnsaal
und Gärtnerwohnung. Turnsaal und Gärtnerwohnung wurden später zu Unterrichtsräumen umgebaut.
Das Luisenstifthaus ist in seiner jetzigen Form für einen modernen Schulbetrieb nicht geeignet. Grundlegende Anforderungen des Brandschutzes sind nicht erfüllt, das erforderliche Raumprogramm ist nicht umsetzbar, eine barrierefreie Erschließung ist nicht vorhanden.
In Vorbereitung des Wettbewerbes wurde durch den Auslober eine Machbarkeitsstudie beauftragt. In dieser wurde die Umsetzung eines genehmigungsfähigen Brandschutzkonzeptes, die Umsetzung des Raumprogramms und der barrierefreien Erschließung untersucht. In der Machbarkeitsstudie wurde ermittelt, dass die 1895 angefügten Bauteile (ehemaliger Turnsaal und Gärtnerwohnung) aufgrund der baulichen Struktur nicht wirtschaftlich im Hinblick auf Brandschutz, barrierefreie Erschließung und Umsetzung des Raumprogramms zu ertüchtigen sind. Von der Unteren Denkmalschutzbehörde und dem Stadtplanungs- und Bauaufsichtsamt wurde der Rückbau der westlichen Gebäudeergänzungen in Verbindung mit einem Ersatzneubau als genehmigungsfähig bestätigt.
Ziel des Wettbewerbes ist es, Lösungen zu erhalten, die sowohl die geschichtliche Rolle des bestehenden Gebäudes würdigen als auch eine zeitgemäße bauliche Fassung für die Räume des Schulbetriebes bieten. Die Lösungen sollen sich als eine neue Stufe in die seit 1857 währende Entwicklung des Luisenstiftes einfügen und die Identifikation der Schüler-, Lehrer- und Nachbarschaft mit dem Gymnasium fördern.
Die Große Kreisstadt Radebeul hat sich insbesondere in den letzten 15 Jahren um die Förderung der Baukultur verdient gemacht, u.a. durch die regelmäßige Ausrichtung von Architekturwettbewerben, durch die Auslobung von Ideenwettbewerben und in Verbindung mit einer engagierten Bürgerschaft durch die Verleihung von Preisen an die Bauherrschaften beispielhafter Gebäude und Freianlagen. Um die Akzeptanz dieses Engagements weiter zu stärken, ist die Umsetzung eines wirtschaftlich vertretbaren Konzeptes unbedingt erforderlich. Die Wirtschaftlichkeit in Errichtung und Unterhaltung des Gebäudes wird ein wichtiges Kriterium bei der Bewertung der Wettbewerbsarbeiten sein.
Auslober
Große Kreisstadt Radebeul, Stadtbauamt
z.Hd. Frau Dipl.-Ing. Marion Hartung,
Pestalozzistraße 8, 01445 Radebeul
Tel. 03 51/8 31 19 25, Fax 03 51/8 31 19 29
E-Mail: bauamt@radebeul.de, www.radebeul.de

Wettbewerbsbetreuung
Rau-architekten, z.Hd. Steffen Rau,
Hospitalstraße 12, 01097 Dresden, Tel. 03 51/8 36 98 67
E-Mail: luisenstift@rau-architekten.de, www.rau-architekten.de

Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsaufgabe ist die Planung des Umbaus und der Erweiterung des bestehenden,
denkmalgeschützten Gebäudes Luisenstifthaus als Gymnasium für die
Sekundarstufe II.
Das 1870 erbaute Luisenstifthaus ist der Kern des Gymnasiums Luisenstift im
Radebeuler Stadtteil Niederlößnitz. Der Ursprung des Gymnasiums Luisenstift liegt
in einer 1857 von Luise Henriette von Mangoldt in Tharandt gegründeten Töchterschule.
Im Gymnasium Luisenstift in Radebeul werden heute 800 Schüler unterrichtet.
Es verfügt über einen mathematisch-naturwissenschaftlichen, einen gesellschafts-
wissenschaftlichen und einen sprachlichen Zweig.
Das Gymnasium Luisenstift gliedert sich baulich in das denkmalgeschützte Luisenstifthaus,
in das 1979 als Schulbau-Typ Dresden errichtete und 2008 umgebaute
Weinberghaus sowie in 2 Sporthallen und Nebengebäude. Während im Weinberghaus
die Unterrichtsräume der Klassen 5 bis 10, Aula, Mensa und Cafeteria
untergebracht sind, beherbergt das Luisenstifthaus die Unterrichtsräume für die
Sekundarstufe II (11. und 12. Klasse) und zugeordnete Verwaltungs- und Nebenräume.
Das Luisenstifthaus besteht aus dem 1870 errichteten 4-geschossigen Hauptgebäude
und den 1895 westlich angebauten Gebäudeteilen: Turnsaal und Gärtnerwohnung.
Turnsaal und Gärtnerwohnung wurden später zu Unterrichtsräumen
umgebaut.
Das Luisenstifthaus ist in seiner jetzigen Form für einen modernen Schulbetrieb nicht
geeignet. Grundlegende Anforderungen des Brandschutzes sind nicht erfüllt, das
erforderliche Raumprogramm ist nicht umsetzbar, eine barrierefreie Erschließung ist
nicht vorhanden.
In Vorbereitung des Wettbewerbes wurde durch den Auslober eine Machbarkeitsstudie
beauftragt. In dieser wurde die Umsetzung eines genehmigungsfähigen
Brandschutzkonzeptes, die Umsetzung des Raumprogramms und der barrierefreien
Erschließung untersucht. In der Machbarkeitsstudie wurde ermittelt, dass die
1895 angefügten Bauteile (ehemaliger Turnsaal und Gärtnerwohnung) aufgrund der
baulichen Struktur nicht wirtschaftlich im Hinblick auf Brandschutz, barrierefreie
Erschließung und Umsetzung des Raumprogramms zu ertüchtigen sind. Von der
Unteren Denkmalschutzbehörde und dem Stadtplanungs- und Bauaufsichtsamt
wurde der Rückbau der westlichen Gebäudeergänzungen in Verbindung mit einem
Ersatzneubau als genehmigungsfähig bestätigt.
Ziel des Wettbewerbes ist es, Lösungen zu erhalten, die sowohl die geschichtliche
Rolle des bestehenden Gebäudes würdigen als auch eine zeitgemäße bauliche Fassung
für die Räume des Schulbetriebes bieten. Die Lösungen sollen sich als eine
neue Stufe in die seit 1857 währende Entwicklung des Luisenstiftes einfügen und
die Identifikation der Schüler-, Lehrer- und Nachbarschaft mit dem Gymnasium fördern.
Die Große Kreisstadt Radebeul hat sich insbesondere in den letzten 15 Jahren um
die Förderung der Baukultur verdient gemacht, u.a. durch die regelmäßige Ausrichtung
von Architekturwettbewerben, durch die Auslobung von Ideenwettbewerben
und in Verbindung mit einer engagierten Bürgerschaft durch die Verleihung von Preisen
an die Bauherrschaften beispielhafter Gebäude und Freianlagen. Um die
Akzeptanz dieses Engagements weiter zu stärken, ist die Umsetzung eines wirtschaftlich
vertretbaren Konzeptes unbedingt erforderlich. Die Wirtschaftlichkeit in
Errichtung und Unterhaltung des Gebäudes wird ein wichtiges Kriterium bei der
Bewertung der Wettbewerbsarbeiten sein.

Wettbewerbsart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
nach VOF 2009

Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des
WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA)

Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten

Termine
Ende der Bewerbungsfrist (16.00 Uhr) 10. 06. 2015
Kolloquium 18. 08. 2015
Abgabe Pläne 09. 10. 2015
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 03./04. 12. 2015

Preise
1. Preis € 11.000,–
2. Preis € 7.600,–
3. Preis € 5.100,–
4. Preis € 3.400,–
3 Anerkennungen à € 2.300,– € 6.900,–
Gesamtpreissumme netto € 34.000

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