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  • Umbau und Erweiterung Kita
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  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln

Umbau und Erweiterung Kita , Obernbreit/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2024055
Tag der Veröffentlichung
30.05.2018
Aktualisiert am
10.12.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Bewerbergemeinschaften aus Architekten/innen mit Landschaftsarchitekten/innen
Auslober
Koordination
SCHIRMER | Architekten & Stadtplaner GmbH, Würzburg
Bewerbungsschluss
02.07.2018 16:00
Preisgerichtssitzung
29.11.2018

1. Preis

Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
Entwurfsverfasser: Jörg Seyfried, M.Arch.
Adrian Psiuk, M.Arch.
Mitarbeit: Lorenzo Mounari, B.A.
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd
  • 1. Preis: Seyfried & Psiuk Architekten, Schwäbisch Gmünd

2. Preis

Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
Entwurfsverfasser: Rolf Klärle, Dipl.-Ing. Arch. BDA
Mitarbeit: Christian Lange · Christina Yuz
Fachplaner: BüroHink Landschaftsarchitektur GmbH
Hilfskräfte: 3D-Perspektiven: BOKEdesignstudio OG - Wien
Modellbau: Florian Weinmann
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim
  • 2. Preis: Architekturbüro Klärle, Bad Mergentheim

Anerkennung

hjp architekten, Würzburg
Dietz und Partner GBR Landschaftsarchitekten BDLA, Elfershausen
Entwurfsverfasser: Jürgen Hauck, Prof. Dipl.-Ing. Arch.
Herbert Osel, Dipl.-Ing Arch.
Mitarbeit: Lukas Rau, B. Eng. cand M. Eng.
Fachplaner: Dietz und Partner GBR Landschaftsarchitekten BDLA
Hilfskräfte: Modellwerk Weimar: Julia Missner · Lars Lämmerhirt
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg
  • Anerkennung: hjp architekten, Würzburg

Anerkennung

jäck molina architekten, Köln
rethmeierschlaich architekten, Köln
stern landschaften, Köln
Entwurfsverfasser: Antonio Molina, Dipl.-Ing. Arch.
Viola Jäck, Dipl.-Ing. Arch. · Andre Rethmeier, Dipl.-Ing. Arch.
Christoph Schlaich, Dipl.-Ing. Arch. · Doron Stern, Dipl.-Ing. L.Arch.
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
  • Anerkennung: jäck molina architekten, Köln
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist die Erneuerung und Erweiterung des evangelischen Kindergartens „Apfelwiese“. Das Bestandsgebäude wurde 1980 errichtet und hat eine BGF von ca. 900 m². Neben der Umbau-Modernisierung des Bestands soll die BGF auf ca. 1 300 m² (BGF) erweitert werden. Für die Umbau- und Neubaumaßnahmen wird mit Nettokosten in den KG 300 + 400 von ca. 1,5 Mio. EUR gerechnet. Darüber hinaus soll im Rahmen des Wettbewerbs die ca. 2 100 m² große Freianlage der Kita gestaltet werden. Die Nettobaukosten in KG 600 werden mit ca. 380 000 EUR eingeschätzt.
30/05/2018    S101    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Obernbreit: Dienstleistungen von Architekturbüros
2018/S 101-231533
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Marktgemeinde Obernbreit
Marktbreiter Straße 6
Obernbreit
97342
Deutschland
Kontaktstelle(n): SCHIRMER | ARCHITEKTEN + STADTPLANER, Marek Stadthaus
E-Mail: wettbewerb@schirmer-stadtplanung.de
NUTS-Code: DE268
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.obernbreit.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
https://cloud-schirmer.rockenstein.de/index.php/s/ldVPDp8Dg6TVIpJ
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Umbau und Erweiterung Kita Obernbreit

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71222000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist die Erneuerung und Erweiterung des evangelischen Kindergartens „Apfelwiese“. Das Bestandsgebäude wurde 1980 errichtet und hat eine BGF von ca. 900 m². Neben der Umbau-Modernisierung des Bestands soll die BGF auf ca. 1 300 m² (BGF) erweitert werden. Für die Umbau- und Neubaumaßnahmen wird mit Nettokosten in den KG 300 + 400 von ca. 1,5 Mio. EUR gerechnet. Darüber hinaus soll im Rahmen des Wettbewerbs die ca. 2 100 m² große Freianlage der Kita gestaltet werden. Die Nettobaukosten in KG 600 werden mit ca. 380 000 EUR eingeschätzt.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Teilnahmeberechtigt sind in der EU oder den EWR/GPA-Staaten ansässige Bewerbergemeinschaften aus Architekten/innen mit Landschaftsarchitekten/innen. Der Landschaftsarchitekt als Partner kann bereits im Bewerbungsformular benannt werden, spätestens jedoch zum Start des Wettbewerbs muss der Partner benannt worden sein. Bewerbergemeinschaften aus Architekten/innen mit Landschaftsarchitekten/innen und mit Innenarchitekten/innen sind zulässig. Um sich im Bewerbungsverfahren für die Teilnahme am Wettbewerb zu qualifizieren, müssen die Bewerber ihre fachliche Eignung sowie als Auswahlkriterium ein Referenz­projekt nachweisen. Die Voraussetzungen für die Teilnahme­berechtigung am Wettbewerb müssen am Tag des Bewerbungsschlusses erfüllt sein. Die Zahl der Bewerber zur Teilnahme am Wettbewerb ist unbegrenzt. Der Wettbewerb ist auf 15 Teilnehmer begrenzt. 6 Teilnehmer wurden bereits von der Ausloberin ausgewählt. 9 Teilnehmer werden aus den eingehenden qualifizierten Bewerbungen zur Teilnahme am Wettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW ausgewählt. Fachliche Eignung. Jede Bewerbergemeinschaft muss die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden: — natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift des Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt und als Partner Landschaftsarchitekt bzw. Innenarchitekt befugt sind. Ist die Berufs­bezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, Landschafts- oder Innenarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der 2013/55/EU entspricht, — juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt werden. Bewerbergemeinschaften und juristische Personen haben im Bewerbungsformblatt einen bevollmächtigten Vertreter als Ansprechpartner zu benennen. Dieser soll auch später im Rahmen des Wettbewerbs als Ansprechpartner in der Verfassererklärung benannt sein. Auswahlkriterium Als Auswahlkriterium ist ein Referenzprojekt darzustellen. Das Referenzprojekt muss folgende Anforderungen erfüllen: — Einordnung mindestens in Honorarzone III für Gebäude nach § 34 HOAI, — Realisierung nach dem 1.1.2011 (mindestens LP 8 ist abgeschlossen), — Der Bewerber bzw. bevollmächtigte Vertreter hatte die Projektleitung mindestens für die Leistungsphasen 2 bis 5 inne. Die Referenzleistung darf vom Bewerber auch in einem anderen Büro (z. B. als leitender Mitarbeiter) erbracht worden sein, wenn darüber eine Bestätigung der Projektleitung durch dieses Büro nachgewiesen wird. Die Referenzkriterien werden bewusst niederschwellig gestaltet, um die Teilnahme von jungen und kleinen Architekturbüros am Wettbewerb zu fördern. Es werden zur Bewerbung nur die folgenden Unterlagen akzeptiert: — das vollständig ausgefüllte und unterschriebene Bewerbungsformblatt, — Darstellung des Referenzprojekts mit Bild / Plan und Kurzbeschreibung auf einer Seite DIN A4 (Gestaltung freigestellt), — die Nachweise zur Teilnahmeberechtigung (Kopie der Architektenurkunde oder des Architektenausweises oder der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung oder ein vergleichbares Dokument entsprechend Abschnitt „Fachliche Eignung“), — sowie ggf. der Nachweis über die Projektleitung beim Referenzprojekt in einem Fremdbüro.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Bewerbergemeinschaften aus Architekten/innen mit Landschaftsarchitekten/innen. Bewerbergemeinschaften mit Innenarchitekten/innen sind zulässig.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Atelier Fischer Architekten GmbH, Würzburg
Architekturbüro Baier, Obernbreit in ARGE mit Christian Küstner Architekt, Marktbreit
böhm + kuhn architekten, Iphofen
Gumbrecht Architekten GmbH, Nürnberg
hjparchitekten PGmbB, Würzburg
KUG Architekten, Partnerschaft GmbB, München
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: Zum Ausschluss aus dem Bewerbungsverfahren führen: — nicht fristgerecht eingegangene Bewerbungen, — nicht unterschriebene oder unvollständig ausgefüllte Bewerbungsblätter, — Mehrfachbewerbungen von natürlichen oder juristischen Personen oder von, — Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft führen zum Ausscheiden aller Mitglieder, — Fehlende Nachweise. Auswahlverfahren In einem ersten Schritt wird die Qualifizierung der Bewerbung anhand der Vollständigkeit und der Erfüllung der Kriterien der fachlichen Eignung von einem Gremium aus mindestens drei Personen überprüft, das von einer qualifizierten Person geleitet wird. Sollten sich mehr Bewerber qualifizieren, als Plätze für die Wettbewerbsteilnahme zur Verfügung stehen, so entscheidet in einem zweiten Schritt das Los über die Auswahl als Wettbewerbsteilnehmer. Zusätzlich werden Nachrücker in angemes­sener Zahl durch das Los bestimmt. Die Losziehung erfolgt unter Aufsicht einer von der Ausloberin unabhängigen Dienststelle. Die Ausloberin behält sich vor, die Angaben / Nachweise der ausgewählten Teil­nehmer zu überprüfen. Falsche Angaben oder Nachweise führen zum Ausschluss von der Wettbewerbsteilnahme. In diesem Fall können Nachrücker spätestens bis zum Rückfragenkolloquium zur Teilnahme zugelassen werden.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 02/07/2018
Ortszeit: 16:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 20/07/2018
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Ausloberin stellt als Wettbewerbssumme insgesamt netto 36.000 EUR zur Verfügung. Die Summe soll für Preise und Anerkennungen folgendermaßen verteilt werden: 1) Preis 14 400 EUR; 2) Preis 9 000 EUR; 3) Preis 5 400 EUR. Anerkennungen gesamt 7 200 EUR. Summe netto 36 000 EUR. Das Preisgericht kann mit einstimmigem Beschluss die Wettbewerbssumme auch anders aufteilen (§ 7 Abs. 2 RPW). Sofern mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer MwSt. abführen, wird diese ihnen anteilig entsprechend dem gültigen Satz zusätzlich vergütet. Das Preisgeld wird nach Rechnungs­stellung an die Ausloberin ausgeschüttet.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Claus Arnold, Architekt, Würzburg (Fachpreisrichter)
Paul Böhmer, Landschaftsarchitekt, Bamberg (Fachpreisrichter)
Gerda Klein, Architektin, Tech. Amtsrätin Reg.v.Ufr., Mittelsinn (Fachpreisrichterin)
Rainer Kriebel, Architekt, Würzburg (Fachpreisrichter)
Jürgen Kruckow, Architekt, VGem. Marktbreit (Fachpreisrichter)
Alexandra Anders, Landschaftsarchitektin, Erlangen (stellv. Fachpreisrichterin)
Anika Gründer, Architektin, Bedheim (st. anw. stellv. Fachpreisrichterin)
Karlheinz Keicher, Architekt, Würzburg (stellv. Fachpreisrichter)
Annelie Kretzschmar-Hetterich, Architektin, Baurätin Reg.v.Ufr., Würzburg (stellv. Fachpreisrichter)
Christian Teichmann, Architekt, Würzburg (stellv. Fachpreisrichter)
Bernhard Brückner, 1. Bürgermeister, Opernbreit (Sachpreisrichter)
Kerstin Ebert, Geschäftsstellenleiterin, VGem. Marktbreit (Sachpreisrichterin)
Martin Strack, Pfarrer, Obernbreit (Sachpreisrichter)
Christa Wirsing, Kindergarten Obernbreit (Sachpreisrichterin)
Christina Fichna, Kindergarten Obernbreit (stellv. Sachpreisrichterin)
Dr. Susanne Knof, 2. Bürgermeisterin, Obernbreit (st. anw. stellv. Sachpreisrichterin)
Wolfgang Schmer, Kämmerer, VGem. Marktbreit (stellv. Sachpreisrichter)
Reinhold Weber, Kirchenvorstand, Obernbreit (stellv. Sachpreisrichter)
Nadine Wengel, Kindergarten Obernbreit (stellv. Sachpreisrichterin)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: Auftragsvergabe im Verhandlungsverfahren. Die Ausloberin wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfeh­lungen des Preisgerichts, einem der Preisträger die für die Umsetzung des Wettbewerbs­entwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen. Die Verfasser der im Wettbewerb mit Preisen prämierten Arbeiten werden als Bieter zu einem Verhandlungsverfahren nach VgV eingeladen. Arbeitsgemeinschaften aus dem Wettbewerb treten als Bietergemeinschaften auf. Bietergemeinschaften dürfen auch nach Abschluss des Wettbewerbs eingegangen oder erweitert werden (Eignungsleihe).Bei einstimmigen Beschluss des Preisgerichts erhält der 1. Preisträger den Auftrag ohne Verhandlungsverfahren. Eignungskriterien Um für das Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden, müssen Bieter oder Bieter­gemeinschaften spätestens 15 Werktage nach dem Abschluss des Wettbewerbs Eignungskriterien nachweisen. Bieter bzw. die Bietergemeinschaften, die nicht die Eignungskriterien fristgerecht nachgewiesen haben, werden nicht zum Verhandlungsverfahren eingeladen. Alle folgend benannten Eignungskriterien sind nachzuweisen: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme über mindestens 3 000 000 € für Personenschäden und 1 000 000 € für sonstige Schäden. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: Namentliche Benennung von mindestens 3 technischen Mitarbeitern einschließlich dem Büroinhaber / Geschäftsführer mit abgeschlossenem Studium der Architektur (Dipl.-Arch., Dipl.-Ing. (Arch), Master in Architektur an einer Universität oder Fachhochschule) oder vergleichbarer Abschluss. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 6 und 73 VgV Vergabeverordnung sowie §§ 123, 124 und 128 Gesetz gegen Wettbewerbs­beschränkungen GWB vorliegen. Verhandlungsverfahren Eine Beurteilungskommission aus Vertretern der Ausloberin führt ein Gespräch anhand eines Katalogs über die Zuschlagskriterien mit einer Wertungswichtung der einzelnen Kriterien. Innerhalb von 7 Werktagen nach dem Abschluss des Wettbewerbs wird den Teilnehmern der Tag für das Verhandlungsverfahren bekanntgegeben und der Katalog mit den Zuschlagskriterien bereitgestellt. Das Verhandlungsverfahren findet spätestens acht Wochen nach Abschluss des Wettbewerbs statt. Der Auftrag wird an einen Bieter oder eine Bietergemeinschaft vergeben, der/die alle Eignungskriterien fristgerecht nachgewiesen hat und der/die höchste Bewertung der Zuschlagskriterien und Wichtung im Verhandlungsverfahren erreicht. Die Kriterien werden in den Untergaben bekanntgegeben. Auftragsumfang. Die Beauftragung umfasst Leistungen gemäß der Leistungsbilder der HOAI 2013 für Gebäude und Innenräume (§§ 34/35) und für Freianlagen (§§ 39/40). Es werden stufenweise mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5 beauftragt, — sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegen steht (§ 8 Abs. 2 RPW) und, — soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll. Für den Fall, dass die Ausloberin aus wichtigem Grund von der Realisierung teilweise oder vollständig Abstand nimmt, stehen dem Teilnehmer aus einer Nichtbeauftragung keine finanziellen Ansprüche, z. B. auf etwaig entgangenen Gewinn oder Schadens­ersatz, zu. Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung durch die Ausloberin die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen. Im Fall der Beauftragung werden im Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
Promenade 27
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981531277
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Fax: +49 981531837Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Eine Rüge ist unverzüglich nach Kenntnis des Umstands, der gerügt werden soll, einzureichen. Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage (§ 160, Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Marktgemeinde Obernbreit
Marktbreiter Straße 6
Obernbreit
97342
Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

29/05/2018

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