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  • Umbau und Erweiterung Johann-Peter-Hebel Schule
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  • Umbau und Erweiterung Johann-Peter-Hebel Schule
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart

Umbau und Erweiterung Johann-Peter-Hebel Schule , Tuttlingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2036213
Tag der Veröffentlichung
08.05.2023
Aktualisiert am
19.12.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Koordination
kohler grohe architekten, Stuttgart
Bewerbungsschluss
07.06.2023 13:00
Abgabetermin Pläne
07.09.2023
Abgabetermin Modell
12.10.2023
Preisgerichtssitzung
18.10.2023

1. Preis

Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart
Gerhard Bosch
Mitarbeit: Jan Moritz Bortt, Stefanie Knauer,
Natalie Grötzinger, Corina Bauer
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart

2. Preis

Günter Hermann Architekten, Stuttgart
Günter Hermann
Mitarbeit: Sandra Polzer, Louisa Teufel

Fachplanung:
Tragwerksplanung: Sobek & Hall GmbH, Konrad Hall, Stuttgart
Brandschutz: FACHWERT Ingenieur GmbH, Michael Terner, Bad Dürrheim
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart

Anerkennung

Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen
Bianca Möst, Karin Nieß
Mitarbeit: Nathalie Bischoff, Annalena Braun

Fachplanung:
Kaufer + Passer Beratende Ingenieure,
K+P GmbH & Co. KG, Konrad Wachter, Tuttlingen
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen | Modellfoto: © kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen
  • Anerkennung: Möst. Nies Architekten PartGmbB, Tuttlingen
Verfahrensart
Einstufiger, nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Johann-Peter-Hebel-Schule, Tuttlingen ist ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Der Landkreis Tuttlingen beabsichtigt den zweizügigen Ausbau der Johann-Peter-Hebel-Schule. Das erweiterte Raumprogramm soll am bestehenden Schulstandort in Form einer Erweiterung geplant werden.

Die Johann-Peter-Hebel-Schule, Tuttlingen ist ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Aktuell besuchen 144 Kinder im Alter von etwa 6 bis 21 Jahren die schulische Einrichtung und 36 Kinder den angegliederten Kindergarten. Derzeit können 81 Schüler im Stammhaus in Tuttlingen beschult werden. Es handelt sich um eine geschlossene Ganztagsschule.

Die Schülerzahlen sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Von einer dauerhaften 2-Zügigkeit ist auszugehen. Damit ist mit der Bildung von ca. 22 bis 24 Klassen für 152 Schüler zu rechnen. Dieser zusätzliche Bedarf kann dauerhaft aus schulorganisatorischen Gründen nicht durch Außenstellen abgedeckt werden. Das erweiterte Raumprogramm soll am bestehenden Schulstandort in Form einer Erweiterung geplant werden. In diesem Zusammenhang sind auch die erforderlichen Eingriffe in den Gebäudebestand zu prüfen.

Die Programmfläche (Nettofläche) der Umbau und Erweiterung der Johann-Peter-Hebel-Schule wurde mit ca. 1300 m² zzgl. Nebennutzungs- und Erschließungsflächen ermittelt. Zur Wettbewerbsaufgabe zählen sowohl die Verlegung des Speisesaals, der Küche und der Schulverwaltung (Direktor und Sekretariat) sowie der Umbau und Erweiterung der Gebäudeflügel auf beiden Seiten des Eingangsbereichs.

Die Besonderheit der Aufgabenstellung besteht im wirtschaftlichen und nachhaltigen Umgang mit dem Gebäudebestand und der Entwicklung einer architektonischen Antwort auf die besondere Formensprache des Gebäudebestands.

Ziel dieses Realisierungswettbewerbs ist es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die jeweiligen städtebaulichen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen angemessen und in hoher Qualität antwortet.
Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

Fachpreisrichter*innen
Peter W. Schmidt, Freier Architekt BDA, Pforzheim (Vorsitz)
Prof. Jens Wittfoht, Freier Architekt BDA, Stuttgart
Prof. Stefanie Eberding, Freie Architektin BDA, Stuttgart
Sibylle Waechter, Freie Architektin BDA, Darmstadt
Florian Kaiser, Freier Architekt BDA, Stuttgart

Sachpreisrichter*innen
Stefan Bär, Landrat, Landratsamt, Tuttlingen
Michael Meihack, Kreisrat, Tuttlingen
Dieter Müller, Kreisrat, Tuttlingen
Andre Kielack, Kreisrat, Gosheim

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen. Dabei werden die Verfasser dieser Arbeit auch die in der schriftlichen Beurteilung kritischen Würdigungen zu berücksichtigen haben. Dies sollte in enger Zusammenarbeit mit dem Auslober erfolgen. Im nachfolgenden Verhandlungsverfahren ist das Wettbewerbsergebnis entsprechend den Vorgaben der Auslobung zu berücksichtigen.
08/05/2023    S89

Deutschland-Tuttlingen: Dienstleistungen von Architekturbüros

2023/S 089-273037

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Tuttlingen

Postanschrift: Bahnhofstr. 100

Ort: Tuttlingen

NUTS-Code: DE137 Tuttlingen

Postleitzahl: 78532

Land: Deutschland

Kontaktstelle(n): Landkreis Tuttlingen, Frau Dreher und kohler grohe architekten, Verfahrensbetreuer, Kontakt: Susanne de Beer

E-Mail: susanne.de.beer@kohlergrohe.de

Telefon: +49 711/76963934

Fax: +49 711/76963931

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: www.landkreis-tuttlingen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E28247116
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E28247116
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung Johann-Peter-Hebel Schule, Tuttlingen

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Johann-Peter-Hebel-Schule, Tuttlingen ist ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Der Landkreis Tuttlingen beabsichtigt den zweizügigen Ausbau der Johann-Peter-Hebel Schule. Das erweiterte Raumprogramm soll am bestehenden Schulstandort in Form einer Erweiterung geplant werden.

.

Der Wettbewerb ist als einstufiger, nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren mit 18 Teilnehmern ausgelobt. Die Ausloberin wählt 6 Teilnehmer vorab aus. Das Verfahren ist anonym.

.

Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt zu führen.

.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der angefügten Kurzinformationen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE137 Tuttlingen
Hauptort der Ausführung:

Tuttlingen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Johann-Peter-Hebel-Schule, Tuttlingen ist ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Aktuell besuchen 144 Kinder im Alter von etwa 6 bis 21 Jahren die schulische Einrichtung und 36 Kinder den angegliederten Kindergarten. Derzeit können 81 Schüler im Stammhaus in Tuttlingen beschult werden. Es handelt sich um eine geschlossene Ganztagsschule.

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Die Schülerzahlen sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Von einer dauerhaften 2-Zügigkeit ist auszugehen. Damit ist mit der Bildung von ca. 22 bis 24 Klassen für 152 Schüler zu rechnen. Dieser zusätzliche Bedarf kann dauerhaft aus schulorganisatorischen Gründen nicht durch Außenstellen abgedeckt werden. Das erweiterte Raumprogramm soll am bestehenden Schulstandort in Form einer Erweiterung geplant werden. In diesem Zusammenhang sind auch die erforderlichen Eingriffe in den Gebäudebestand zu prüfen.

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Die Programmfläche (Nettofläche) der Umbau und Erweiterung der Johann-Peter-Hebel-Schule wurde mit ca. 1300 m² zzgl. Nebennutzungs- und Erschließungsflächen ermittelt. Zur Wettbewerbsaufgabe zählen sowohl die Verlegung des Speisesaals, der Küche und der Schulverwaltung (Direktor und Sekretariat) sowie der Umbau und Erweiterung der Gebäudeflügel auf beiden Seiten des Eingangsbereichs.

.

Die Besonderheit der Aufgabenstellung besteht im wirtschaftlichen und nachhaltigen Umgang mit dem Gebäudebestand und der Entwicklung einer architektonischen Antwort auf die besondere Formensprache des Gebäudebestands.

.

Ziel dieses Realisierungswettbewerbs ist es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die jeweiligen städtebaulichen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen angemessen und in hoher Qualität antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Wettbewerbsergebnis / Gewichtung: 50 %
Qualitätskriterium - Name: Weiterentwicklungsfähigkeit, des Wettbewerbsergebnisses, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit / Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: Leistungsfähigkeit des Projektteams / Gewichtung: 10 %
Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 10 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 18
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen die Zulassungskriterien vollständig erfüllen. Sie belegen dies auf der von der Ausloberin vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Geplante Termine und zusätzliche Angaben entnehmen Sie bitte der Kurzinformation.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Architekten und bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft abzugeben:

- Eigenerklärung, dass die vorgegebene berufliche Qualifikation vorliegt.

- Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach dem GWB in § 123 vorliegen. Falls Einzelziffern nach § 124 vorliegen, sind diese mit Angabe, Erläuterungen und Nachweisen der Bewerbererklärung als Anlage beizufügen.

- Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine ausreichende Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird.

.

Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien – Zulassungskriterien – für die qualitative Auswahl.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auswahlkriterien

A Nachweis eines oder mehrerer Erfolge (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem regelgerechten Wettbewerb, z.B. durch eine „Wettbewerbe Aktuell“- Dokumentation.

Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbstständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.

- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz (Art des Erfolgs, Jahr der Auszeichnung, Wettbewerbsart, Auslober mit Adresse, Verfasser (= Name des Bewerbers),

- Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.

Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Preise, Ankäufe, Anerkennungen).

1 Preis, Ankauf, Anerkennung = 1 Punkt

2 Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 2 Punkte

3 und mehr Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 3 Punkte

B Nachweis eines oder mehrerer ausgezeichneten realisierten Projekte, z.B. durch Auszeichnung Beispielhaftes Bauen, Hugo-Häring-Auszeichnung, etc.

Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbstständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.

- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Art der Auszeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.

- Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.

Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Auszeichnungen).

1 Auszeichnung = 1 Punkt

2 Auszeichnungen = 2 Punkte

3 oder mehr Auszeichnungen = 3 Punkte

C Nachweis eines oder mehrerer realisierten Projekte (KG 300-700: mind. 2 Mio. €, brutto).

Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbstständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen. Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. LPH 2 - 8).

- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Bauherr, Verfasser

(= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.

- Darstellung auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.

Bewertung mit max. 4 Punkten

(mehrere Referenzen können bis zu 4 Punkten addiert werden).

1 realisiertes Projekt = 1 Punkt

1 vergleichbares realisiertes Projekt (Schule, Bildungseinrichtung) = 2 Punkte

Auswahl

Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Die Vorprüfung überprüft anhand der Projektblätter die dort dargestellten Referenzen – mit maximal 10 möglichen Punkten. Bewerber, die 4 oder mehr Punkte erreichen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert. Dabei ist aus den Bereichen A oder B und C jeweils mindestens ein Punkt nachzuweisen. Qualifizieren sich mehr als 12 Bewerber entscheidet das Los.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG – „Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewährleistet ist.

Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.

Aufgrund der Baugrundbeschaffenheit wird die Beratung durch einen Tragwerksplaner (Gründung/Kosten) empfohlen.

Für die Planung der Freianlagen wird die Hinzuziehung eines Landschaftsarchitekten als Berater empfohlen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/06/2023
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen können mit und ohne Registrierung unter dem unter I.3 angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden.

Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform in Textform i.S.v. § 11 EU Abs. 4 VOB/A, § 126b BGB einzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge unmittelbar an die unter I.1 angegebene Kontaktstelle zu senden. Rückfragen müssen ebenfalls über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform gestellt werden. Die - anonymisierten - Rückfragen und Antworten und etwaige Änderungen und Ergänzungen der Unterlagen für das Vergabeverfahren werden nur auf der Vergabeplattform unter dem unter I.3 angegebenen Link zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen sich daher regelmäßig selbst unter dem angegebenen Link informieren, ob Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu beachten sind.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe

Postanschrift: Durlacher Allee 100

Ort: Karlsruhe

Postleitzahl: 76137

Land: Deutschland

E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de

Telefon: +49 721926-8730

Fax: +49 721926-3985

Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/05/2023

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