- wa-ID
- wa-2022743
- Tag der Veröffentlichung
- 15.12.2017
- Aktualisiert am
- 10.01.2018
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Friedrichshafen
- Koordination
- Anna Blaschke · Florian Heim Architekten-Arbeitsgemeinschaft, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 28.11.2017
Verfahrensart
Ideenwettbewerb mit nachgeschaltetem Workshopverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Uferpark ist wichtigster intensiv genutzter Freiraum, kulturelles Zentrum und Adresse der Stadt Friedrichshafen. Der hohe Nutzungsgrad und vielfältige Nutzungskonkurrenzen haben jedoch in vielfältiger Hinsicht sehr großes Konfliktpotenzial zur Folge.
Der Uferpark wird mehrmals jährlich durch unterschiedliche Veranstaltungen, wie z.B. das See-hasenfest oder das Kulturfest bespielt. Seit Jahren wird im Spätsommer der Konflikt zwischen Grünbestand und Nutzung für Festivitäten in den Grünanlagen deutlich sichtbar. Ein Konzept zur Nutzungssteuerung der beanspruchten Flächen ist daher sinnvoll. Eine weitere Herausforderung stellen die individuellen Anforderungen der Gastronomienutzung und der unterschiedlichen Freizeiteinrichtungen wie z.B. Minigolfanlage oder Württembergischer-Yacht-Club dar.
Eine Umgestaltung der Uferbereiche und der Lückenschluss des Uferwegs im Westen können über die bestehenden Flächen hinaus jedoch neue Potenziale zur Erweiterung und Neuorganisation des Parks eröffnen.
Die nördlich angrenzende Friedrichstrasse hat ein derzeit hohes Verkehrsaufkommen zu bewältigen, was dem Anspruch dieser Lage nicht gerecht wird. Dadurch ist auch die Querung zum Uferpark hin nur begrenzt möglich. Problematisch ist die gemeinsame Führung des Radverkehrs mit den Fußgängern auf dem südlichen Geh-/Radweg. Vor allem zu touristischen Spitzen-zeiten im Sommer zeigen sich die Grenzen dieser gemeinsamen Fläche, da dort auch der Bodenseeradweg verläuft.
Die Kapazität des Bahnhofsvorplatzes ist hinsichtlich der Nutzung als zentraler Busbahnhof an seiner Grenze angelangt. Schon jetzt kann dem Bedarf nach Fernbuslinien nicht ausreichend entsprochen werden, eine Neuordnung ist zwingend erforderlich.
Preisgerichtssitzung
1. Sitzung: 12. September 2017
2. Sitzung - Überarbeitung: 28. November 2017
Beteiligung
1. Sitzung: 18 Arbeiten
2. Sitzung - Überarbeitung: 4 Arbeiten
Ideenwettbewerb mit nachgeschaltetem Workshopverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Uferpark ist wichtigster intensiv genutzter Freiraum, kulturelles Zentrum und Adresse der Stadt Friedrichshafen. Der hohe Nutzungsgrad und vielfältige Nutzungskonkurrenzen haben jedoch in vielfältiger Hinsicht sehr großes Konfliktpotenzial zur Folge.
Der Uferpark wird mehrmals jährlich durch unterschiedliche Veranstaltungen, wie z.B. das See-hasenfest oder das Kulturfest bespielt. Seit Jahren wird im Spätsommer der Konflikt zwischen Grünbestand und Nutzung für Festivitäten in den Grünanlagen deutlich sichtbar. Ein Konzept zur Nutzungssteuerung der beanspruchten Flächen ist daher sinnvoll. Eine weitere Herausforderung stellen die individuellen Anforderungen der Gastronomienutzung und der unterschiedlichen Freizeiteinrichtungen wie z.B. Minigolfanlage oder Württembergischer-Yacht-Club dar.
Eine Umgestaltung der Uferbereiche und der Lückenschluss des Uferwegs im Westen können über die bestehenden Flächen hinaus jedoch neue Potenziale zur Erweiterung und Neuorganisation des Parks eröffnen.
Die nördlich angrenzende Friedrichstrasse hat ein derzeit hohes Verkehrsaufkommen zu bewältigen, was dem Anspruch dieser Lage nicht gerecht wird. Dadurch ist auch die Querung zum Uferpark hin nur begrenzt möglich. Problematisch ist die gemeinsame Führung des Radverkehrs mit den Fußgängern auf dem südlichen Geh-/Radweg. Vor allem zu touristischen Spitzen-zeiten im Sommer zeigen sich die Grenzen dieser gemeinsamen Fläche, da dort auch der Bodenseeradweg verläuft.
Die Kapazität des Bahnhofsvorplatzes ist hinsichtlich der Nutzung als zentraler Busbahnhof an seiner Grenze angelangt. Schon jetzt kann dem Bedarf nach Fernbuslinien nicht ausreichend entsprochen werden, eine Neuordnung ist zwingend erforderlich.
Preisgerichtssitzung
1. Sitzung: 12. September 2017
2. Sitzung - Überarbeitung: 28. November 2017
Beteiligung
1. Sitzung: 18 Arbeiten
2. Sitzung - Überarbeitung: 4 Arbeiten