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  • Neugestaltung Uferpark inkl. Friedrichstraße und Bahnhofsvorplatz
  • Neugestaltung Uferpark inkl. Friedrichstraße und Bahnhofsvorplatz
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg

Neugestaltung Uferpark inkl. Friedrichstraße und Bahnhofsvorplatz , Friedrichshafen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022743
Tag der Veröffentlichung
15.12.2017
Aktualisiert am
10.01.2018
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Beteiligung
18 Arbeiten
Auslober
Koordination
Anna Blaschke · Florian Heim Architekten-Arbeitsgemeinschaft, Stuttgart
Preisgerichtssitzung
28.11.2017

1. Preis

K1 Landschaftsarchitekten Kuhn Klapka GbR, Berlin
raumzeit Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten  Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten  Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten  Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten  Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten  Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten Kuhn Klapka GbR, Berlin
  • 1. Preis: K1 Landschaftsarchitekten Kuhn Klapka GbR, Berlin

1. Preis

Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
baurmann.dürr architekten, Karlsruhe
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg
  • 1. Preis: Prof. Schmid | Treiber | Partner Freie Landschaftsarchitekten, Leonberg

3. Preis

Heinrich Landschaftsarchitektur GmbH, Winterthur
Dietrich Untertrifaller, Bregenz

3. Preis

Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
mit Studio Hering
Verfahrensart
Ideenwettbewerb mit nachgeschaltetem Workshopverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Der Uferpark ist wichtigster intensiv genutzter Freiraum, kulturelles Zentrum und Adresse der Stadt Friedrichshafen. Der hohe Nutzungsgrad und vielfältige Nutzungskonkurrenzen haben jedoch in vielfältiger Hinsicht sehr großes Konfliktpotenzial zur Folge.
Der Uferpark wird mehrmals jährlich durch unterschiedliche Veranstaltungen, wie z.B. das See-hasenfest oder das Kulturfest bespielt. Seit Jahren wird im Spätsommer der Konflikt zwischen Grünbestand und Nutzung für Festivitäten in den Grünanlagen deutlich sichtbar. Ein Konzept zur Nutzungssteuerung der beanspruchten Flächen ist daher sinnvoll. Eine weitere Herausforderung stellen die individuellen Anforderungen der Gastronomienutzung und der unterschiedlichen Freizeiteinrichtungen wie z.B. Minigolfanlage oder Württembergischer-Yacht-Club dar.
Eine Umgestaltung der Uferbereiche und der Lückenschluss des Uferwegs im Westen können über die bestehenden Flächen hinaus jedoch neue Potenziale zur Erweiterung und Neuorganisation des Parks eröffnen.
Die nördlich angrenzende Friedrichstrasse hat ein derzeit hohes Verkehrsaufkommen zu bewältigen, was dem Anspruch dieser Lage nicht gerecht wird. Dadurch ist auch die Querung zum Uferpark hin nur begrenzt möglich. Problematisch ist die gemeinsame Führung des Radverkehrs mit den Fußgängern auf dem südlichen Geh-/Radweg. Vor allem zu touristischen Spitzen-zeiten im Sommer zeigen sich die Grenzen dieser gemeinsamen Fläche, da dort auch der Bodenseeradweg verläuft.
Die Kapazität des Bahnhofsvorplatzes ist hinsichtlich der Nutzung als zentraler Busbahnhof an seiner Grenze angelangt. Schon jetzt kann dem Bedarf nach Fernbuslinien nicht ausreichend entsprochen werden, eine Neuordnung ist zwingend erforderlich.

Preisgerichtssitzung
1. Sitzung: 12. September 2017
2. Sitzung - Überarbeitung: 28. November 2017

Beteiligung
1. Sitzung: 18 Arbeiten
2. Sitzung - Überarbeitung: 4 Arbeiten

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