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Tor zu Olympia 2012 , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2007649
Tag der Veröffentlichung
25.02.2003
Aktualisiert am
01.08.2003
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Studenten, auch als Arbeitsgruppen, der Fachbereiche Architektur, Stadtplanung und Bauingenieurwesen an den Akademien, Technischen Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen in Baden-Württemberg
Beteiligung
38 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
25.02.2003
Preisgerichtssitzung
14.03.2003

1. Preis

Frank Metzger, Konstanz
Johannes Oelschläger, Konstanz
Andreas Schmidtke, Kreuzlingen
Jan Voswinckel, Konstanz
FH Konstanz,
Betreuer: Prof. Josef Lenz · Prof. H. Teppert
Prof. G. Ackermann

2. Preis

Timo Wezel, Grafenberg
FH Biberach
Betreuer: Prof. Gerhard Bosch

3. Preis

Bianca Wildrich, Maulbronn
TH Karlsruhe
Betreuer: Prof. Lederer

3. Preis

Thomas Schinkhof, Karlsruhe
TH Karlsruhe
Betreuer: Prof. Lederer

Ankauf

Sina Springer, Biberach
FH Biberach
Betreuer: Prof. Gerhard Bosch

Ankauf

Stefan Mönch, Kreuzlingen
FH Konstanz
Bernd Schimmer, Stuttgart
Uni Stuttgart
Betreuer: Prof. Josef Lenz · Prof. H. Teppert
Prof. G. Ackermann
Verfahrensart
Einstufiger Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist der Ausbau der Südseite des Bad Cannstatter Bahnhofes zu einem Olympiabahnhof und der Freiflächen als Eingangstor zum Olympiagelände.
Über diesen Olympiabahnhof werden voraus- sichtlich ca. 90% aller Besucher das Olympiagelände, das sein Zentrum mit dem Olympischen Dorf, den Spielstätten und Serviceeinrichtungen im Gebiet entlang des Cannstatter Wasen haben wird, betreten. Auf Grund der innerstädtischen Lage des Olympiageländes können keine Besucherparkplätze vorgesehen werden, so dass die Olympiabesucher gezwungen sind, sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln dem Olympiagelände zu nähern.

Fachpreisrichter:
Prof. Horst Ermel, Kaiserslautern (Vors.)
Dieter Ben Kauffmann, Stuttgart
Dr. Detlef Kron, Stadplanungsamt, Stuttgart
Prof. Christine Remensperger, Dortmund/Stuttg.

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