- wa-ID
- wa-2039897
- Tag der Veröffentlichung
- 12.06.2025
- Aktualisiert am
- 11.11.2025
- Verfahrensart
- Stipendienvergabe
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Master-Student*innen, Diplomand*innen, Master-/Diplom-Absolvent*innen und Doktorand*innen der Berliner Hochschulen
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
-
BDA Berlin
Bund Deutscher Architektinnen und Architekten
Landesverband Berlin e.V. - Bewerbungsschluss
- 24.07.2025 12:00
- Bekanntgabe
- 28.10.2025
Pressemitteilung des BDA Berlin | 28.10.2025
TIBES-STIPENDIUM 2025/2026 VERGEBEN
STUDIENFÖRDERUNG DES BDA BERLIN
Das TIBES STIPENDIUM 2025/2026 geht an die Architekturstudenten Jakob Stadtmüller und Finn Brunsch (beide UdK Berlin), die für ihr Projekt „Das normierte Haus“ mit der einjährigen Förderung von 5.000 Euro ausgezeichnet wurden.
In ihrer als 1:1 Experiment angelegten Arbeit befassen sich die beiden mit dem Einfluss von Normen auf das Planen und Bauen – und den positiven Effekten, die eine Lockerung einzelner Vorschriften auf die Architektur haben kann, insbesondere im geförderten Wohnungsbau.
Um das Tibes-Stipendium bewarben sich insgesamt 25 Studierende, Absolvent:innen sowie Doktorand:innen der Berliner Hochschulen. Die Jury, bestehend aus Laura Fogarasi-Ludloff (Co-Vorsitzende des BDA Berlin), Bernd Tibes (Stifter des Stipendiums und Architekt BDA), Ulf Meyer (Architekturjournalist) und Prof. Hilde Léon (Mitglied der Sektion Baukunst der Akademie der Künste, Berlin), traf ihre Entscheidung im Oktober nach persönlichen Gesprächen mit vier zuvor ausgewählten Bewerber:innen der engeren Wahl.
Bernd Tibes, Stifter des Tibes-Stipendiums, lobte die engagierten diesjährigen Bewerber:innen mit ihren vielfältigen Einreichungen: „Ich freue mich sehr über das wachsende Interesse am Tibes-Stipendium und über den Mut einer neuen Generation von Architektinnen und Architekten, wieder zu experimentieren. Gerade in einer Zeit, in der unser Berufsstand vor komplexen Herausforderungen steht, können solche Experimente helfen, neue Ansätze und Lösungswege für die diffizilen Probleme des Bauens zu entwickeln.“
Die Stipendiaten
Jakob Stadtmüller (26 Jahre, geb. in Husum) und Finn Brunsch (27 Jahre, geboren in Erlangen) lernten sich während ihres Architekturstudiums in Erfurt kennen und verbrachten eine Zwischenstation in Wien, bevor sie 2022 an die UdK Berlin wechselten.
Ihr Fokus liegt in der Auseinandersetzung mit Umbauprojekten – meist anhand großmaßstäblicher Modelle, die bereits beim Entwurf das Mitdenken des Details erfordern. Praktische Erfahrungen konnten sie zudem im Rahmen des experimentellen Modellprojekts der GSE „Wie wollen wir wohnen?“ sammeln, an dem sie mit dem Kollektiv Team Dis+Ko und Moritz Brinks mitwirkten.
Diese Erfahrungen mit den spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten von Wohnraum führten die beiden zu ihrer aktuellen Masterarbeit, die nun durch das Tibes-Stipendium maßgeblich gefördert und weiterentwickelt werden kann.
Begründung der Jury
„Regelwerke der Bauproduktion“ nennen die beiden angehenden Architekten Finn Brunsch und Jakob Stadtmüller den Wust an Vorschriften, Gesetzen und Normen, der nach ihrer Aussage dazu führt, dass „Architektur in Deutschland so anders wirkt als das, was wir im Studium entwerfen“. „Warum sind Fensterprofile so massiv, Deckenaufbauten so voluminös, warum scheint in der Umsetzung alles so technisch kompliziert?“ fragen sie rhetorisch. Wie kann „aus der Norm eine Tugend werden“?
Mit Unterstützung des Tibes-Stipendiums wollen sie untersuchen, welche Vorteile bei der Grundrissgestaltung unter Fortfall einzelner Vorschriften entstehen können – und zwar in demjenigen „Worst-Case-Szenario“, in dem die Anforderungen am höchsten und das Budget am geringsten sind: im öffentlich geförderten Wohnungsbau.
Wohnraum bezahlbar zu halten und gestalterische Freiheit von bisweilen unsinnigen, einengenden Regelwerken zurückzugewinnen, das sind aus Sicht der Jury sehr relevante Fragen für die zeitgenössische Architektur.
Mit Blick auf Kosteneinsparungen will die Bundesregierung mit dem „Bauturbo“ derzeit eine Beschleunigung von Planung und Genehmigung erwirken und bringt mit dem Gebäudetyp E eine Vereinfachung baulicher Anforderungen ins Spiel.
Den beiden Stipendiaten geht es darüber hinaus aber auch um eine Steigerung der Wohnqualität, was ihren Ansatz aus Sicht der Jury besonders macht. Die beiden Studenten werden dieses Themenfeld entwurflich und anhand großer Modelle bearbeiten. Diese Mockups sind Präsentationsobjekt und Entwurfswerkzeug zugleich, sie dienen der Erforschung der Fragestellung. Für jeden Schritt führen sie Interviews mit am Bau beteiligten Personen.
„Besonders im geförderten Wohnungsbau ist der Grundriss stark reglementiert. In Berlin wird er durch die Wohnungsbauförderungsbestimmungen 2023 reglementiert. Dass diese nicht Innovative Grundrisse oder alternative Wohnkonzepte fördern, lässt sich anhand der Fertigstellungen in Berlin ablesen“, so Brunsch und Stadtmüller.
Die Fördersumme soll die Arbeit bei Recherche, Interviews und beim Entwurfsergebnis unterstützen. Das Ergebnis wird für die Abschlusspräsentation in Form eines Heftes und einer Ausstellung veröffentlicht.
Das TIBES STIPENDIUM
Das mit 5.000 Euro dotierte TIBES STIPENDIUM ist seit 2012 ein fester Bestandteil der Nachwuchsförderung des BDA Berlin. Die Fördersumme wird von den namensgebenden Initiator:innen Bernd und Constanze Tibes gestiftet. Auslobung und Organisation obliegen dem BDA Berlin, der das Stipendium alle drei Jahre vergibt. Gefördert werden Studierende, Absolvent:innen sowie Doktorand:innen der Berliner Hochschulen, deren Abschluss nicht länger als ein Jahr zurückliegt.
Unterstützt werden beispielsweise Auslandsaufenthalte zur thematischen Recherche, die Veröffentlichung, Ausstellung oder Nachbearbeitung von Abschlussarbeiten sowie Projekte, die aufgrund ihrer inhaltlichen Ausrichtung nicht kommerziell umgesetzt werden können. Maßgeblich für die Auswahl ist der Beitrag der Projekte zu aktuellen Fragen der Baukultur und Berufspraxis.
Die geförderte Arbeit soll bis Sommer 2026 abgeschlossen sein. Die Ergebnisse werden im Herbst 2026 im Rahmen der Nachwuchsförderpreise des BDA Berlin präsentiert und – je nach Art der Arbeit – in den Räumen des Landesverbandes ausgestellt.
Vier Stipendiatinnen/Stipendiaten wurden bisher gefördert: 2012 gingen je 5.000 Euro Förderung an die Architekturstudentin Carmen Gómez Maestro (TU Berlin) für ihr chilenisches Forschungsprojekt “Reclaiming Materials“ zum Wiederaufbau in von Erdbeben zerstörten historischen Städten sowie an den Architekturstudenten Bastian Beyer (UdK) für sein Projekt „Growing Structures“ über alternative Schalungs- und Tragsysteme aus nachwachsenden Rohstoffen (die zweifache Vergabe des Stipendiums wurde aufgrund einer Zuwendung des Instituts für Geschichte und Theorie der Stadt/IGTS Berlin ermöglicht). 2015 ging das Stipendium an den Studenten Robert Patz (UdK), der in seinem Projekt "Virtual Reality Aided Architectural Design" multimodale Entwurfstechniken untersuchte. Das Stipendium 2018 erhielt Marta Setúbal für den viel beachteten Aufbau eines lokalen Bewohner:innen-Archivs in ihrer portugiesischen Heimatstadt Vila Real de Santo António. 2021 konnte Stefanie Fink ihr Dissertationsvorhaben „Die Ausbildung des modernen Architekten in Deutschland – Das Beispiel Berlin (1879–1922)“ dank des Tibes Stipendiums erfolgreich abschließen.
www.bda-bund.de/2025/10/tibes-2025-ergebnis
TIBES-STIPENDIUM 2025/2026 VERGEBEN
STUDIENFÖRDERUNG DES BDA BERLIN
Das TIBES STIPENDIUM 2025/2026 geht an die Architekturstudenten Jakob Stadtmüller und Finn Brunsch (beide UdK Berlin), die für ihr Projekt „Das normierte Haus“ mit der einjährigen Förderung von 5.000 Euro ausgezeichnet wurden.
In ihrer als 1:1 Experiment angelegten Arbeit befassen sich die beiden mit dem Einfluss von Normen auf das Planen und Bauen – und den positiven Effekten, die eine Lockerung einzelner Vorschriften auf die Architektur haben kann, insbesondere im geförderten Wohnungsbau.
Um das Tibes-Stipendium bewarben sich insgesamt 25 Studierende, Absolvent:innen sowie Doktorand:innen der Berliner Hochschulen. Die Jury, bestehend aus Laura Fogarasi-Ludloff (Co-Vorsitzende des BDA Berlin), Bernd Tibes (Stifter des Stipendiums und Architekt BDA), Ulf Meyer (Architekturjournalist) und Prof. Hilde Léon (Mitglied der Sektion Baukunst der Akademie der Künste, Berlin), traf ihre Entscheidung im Oktober nach persönlichen Gesprächen mit vier zuvor ausgewählten Bewerber:innen der engeren Wahl.
Bernd Tibes, Stifter des Tibes-Stipendiums, lobte die engagierten diesjährigen Bewerber:innen mit ihren vielfältigen Einreichungen: „Ich freue mich sehr über das wachsende Interesse am Tibes-Stipendium und über den Mut einer neuen Generation von Architektinnen und Architekten, wieder zu experimentieren. Gerade in einer Zeit, in der unser Berufsstand vor komplexen Herausforderungen steht, können solche Experimente helfen, neue Ansätze und Lösungswege für die diffizilen Probleme des Bauens zu entwickeln.“
Die Stipendiaten
Jakob Stadtmüller (26 Jahre, geb. in Husum) und Finn Brunsch (27 Jahre, geboren in Erlangen) lernten sich während ihres Architekturstudiums in Erfurt kennen und verbrachten eine Zwischenstation in Wien, bevor sie 2022 an die UdK Berlin wechselten.
Ihr Fokus liegt in der Auseinandersetzung mit Umbauprojekten – meist anhand großmaßstäblicher Modelle, die bereits beim Entwurf das Mitdenken des Details erfordern. Praktische Erfahrungen konnten sie zudem im Rahmen des experimentellen Modellprojekts der GSE „Wie wollen wir wohnen?“ sammeln, an dem sie mit dem Kollektiv Team Dis+Ko und Moritz Brinks mitwirkten.
Diese Erfahrungen mit den spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten von Wohnraum führten die beiden zu ihrer aktuellen Masterarbeit, die nun durch das Tibes-Stipendium maßgeblich gefördert und weiterentwickelt werden kann.
Begründung der Jury
„Regelwerke der Bauproduktion“ nennen die beiden angehenden Architekten Finn Brunsch und Jakob Stadtmüller den Wust an Vorschriften, Gesetzen und Normen, der nach ihrer Aussage dazu führt, dass „Architektur in Deutschland so anders wirkt als das, was wir im Studium entwerfen“. „Warum sind Fensterprofile so massiv, Deckenaufbauten so voluminös, warum scheint in der Umsetzung alles so technisch kompliziert?“ fragen sie rhetorisch. Wie kann „aus der Norm eine Tugend werden“?
Mit Unterstützung des Tibes-Stipendiums wollen sie untersuchen, welche Vorteile bei der Grundrissgestaltung unter Fortfall einzelner Vorschriften entstehen können – und zwar in demjenigen „Worst-Case-Szenario“, in dem die Anforderungen am höchsten und das Budget am geringsten sind: im öffentlich geförderten Wohnungsbau.
Wohnraum bezahlbar zu halten und gestalterische Freiheit von bisweilen unsinnigen, einengenden Regelwerken zurückzugewinnen, das sind aus Sicht der Jury sehr relevante Fragen für die zeitgenössische Architektur.
Mit Blick auf Kosteneinsparungen will die Bundesregierung mit dem „Bauturbo“ derzeit eine Beschleunigung von Planung und Genehmigung erwirken und bringt mit dem Gebäudetyp E eine Vereinfachung baulicher Anforderungen ins Spiel.
Den beiden Stipendiaten geht es darüber hinaus aber auch um eine Steigerung der Wohnqualität, was ihren Ansatz aus Sicht der Jury besonders macht. Die beiden Studenten werden dieses Themenfeld entwurflich und anhand großer Modelle bearbeiten. Diese Mockups sind Präsentationsobjekt und Entwurfswerkzeug zugleich, sie dienen der Erforschung der Fragestellung. Für jeden Schritt führen sie Interviews mit am Bau beteiligten Personen.
„Besonders im geförderten Wohnungsbau ist der Grundriss stark reglementiert. In Berlin wird er durch die Wohnungsbauförderungsbestimmungen 2023 reglementiert. Dass diese nicht Innovative Grundrisse oder alternative Wohnkonzepte fördern, lässt sich anhand der Fertigstellungen in Berlin ablesen“, so Brunsch und Stadtmüller.
Die Fördersumme soll die Arbeit bei Recherche, Interviews und beim Entwurfsergebnis unterstützen. Das Ergebnis wird für die Abschlusspräsentation in Form eines Heftes und einer Ausstellung veröffentlicht.
Das TIBES STIPENDIUM
Das mit 5.000 Euro dotierte TIBES STIPENDIUM ist seit 2012 ein fester Bestandteil der Nachwuchsförderung des BDA Berlin. Die Fördersumme wird von den namensgebenden Initiator:innen Bernd und Constanze Tibes gestiftet. Auslobung und Organisation obliegen dem BDA Berlin, der das Stipendium alle drei Jahre vergibt. Gefördert werden Studierende, Absolvent:innen sowie Doktorand:innen der Berliner Hochschulen, deren Abschluss nicht länger als ein Jahr zurückliegt.
Unterstützt werden beispielsweise Auslandsaufenthalte zur thematischen Recherche, die Veröffentlichung, Ausstellung oder Nachbearbeitung von Abschlussarbeiten sowie Projekte, die aufgrund ihrer inhaltlichen Ausrichtung nicht kommerziell umgesetzt werden können. Maßgeblich für die Auswahl ist der Beitrag der Projekte zu aktuellen Fragen der Baukultur und Berufspraxis.
Die geförderte Arbeit soll bis Sommer 2026 abgeschlossen sein. Die Ergebnisse werden im Herbst 2026 im Rahmen der Nachwuchsförderpreise des BDA Berlin präsentiert und – je nach Art der Arbeit – in den Räumen des Landesverbandes ausgestellt.
Vier Stipendiatinnen/Stipendiaten wurden bisher gefördert: 2012 gingen je 5.000 Euro Förderung an die Architekturstudentin Carmen Gómez Maestro (TU Berlin) für ihr chilenisches Forschungsprojekt “Reclaiming Materials“ zum Wiederaufbau in von Erdbeben zerstörten historischen Städten sowie an den Architekturstudenten Bastian Beyer (UdK) für sein Projekt „Growing Structures“ über alternative Schalungs- und Tragsysteme aus nachwachsenden Rohstoffen (die zweifache Vergabe des Stipendiums wurde aufgrund einer Zuwendung des Instituts für Geschichte und Theorie der Stadt/IGTS Berlin ermöglicht). 2015 ging das Stipendium an den Studenten Robert Patz (UdK), der in seinem Projekt "Virtual Reality Aided Architectural Design" multimodale Entwurfstechniken untersuchte. Das Stipendium 2018 erhielt Marta Setúbal für den viel beachteten Aufbau eines lokalen Bewohner:innen-Archivs in ihrer portugiesischen Heimatstadt Vila Real de Santo António. 2021 konnte Stefanie Fink ihr Dissertationsvorhaben „Die Ausbildung des modernen Architekten in Deutschland – Das Beispiel Berlin (1879–1922)“ dank des Tibes Stipendiums erfolgreich abschließen.
www.bda-bund.de/2025/10/tibes-2025-ergebnis
Pressemitteilung des BDA Berlin | 12.06.2025
TIBES STIPENDIUM 2025/2026 AUSGELOBT
Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten, Landesverband Berlin e.V., vergibt 2025 zum fünften Mal das mit 5.000 Euro dotierte TIBES STIPENDIUM. Mit der Preissumme wird die Realisierung von Studienvorhaben im Bereich von Architektur und Bauen, der Architekturvermittlung, der Architekturtheorie und der Architekturgeschichte unterstützt.
Gefördert werden Forschungs- und Weiterqualifizierungsmaßnahmen, darunter
• Auslandsaufenthalte zur Recherche eines Themenschwerpunktes
• die Vervollständigung und der Abschluss einer Prüfungsarbeit durch Veröffentlichung, Ausstellung, Postproduktion und vergleichbare Aktivitäten
• Arbeiten auf dem Gebiet der Architektur, für die am Markt keine Vergütung erzieltwerden kann.
Unterstützt wird die Erarbeitung von spezifischen Entwürfen, empirischen und theoretischen Untersuchungen, Doktorarbeiten und sonstigen architektonischen, architekturtheoretischen oder bauproduktionsbezogenen Arbeiten.
Das Stipendium kann von der Stipendiatin/dem Stipendiaten nach eigenem Ermessen für Kosten im Zusammenhang mit der Erstellung ihrer Arbeit verwendet werden. Die Arbeiten sollen innovative Themen zum Gegenstand haben, die von besonderem Interesse für die Berufsausübung der Architekten sind.
Die Arbeit, für die das Stipendium beantragt wird, muss bis zum Sommer 2026 fertig gestellt sein. Das Ergebnis wird im Herbst 2026 voraussichtlich im Rahmen der Preisverleihung der Nachwuchsförderpreise des BDA Berlin öffentlich präsentiert und je nach Form der Arbeit in den Räumen des Landesverbandes Berlin ausgestellt.
Teilnahme
Teilnahmeberechtigt sind
• Master-Studierende und Diplomandinnen/Diplomanden der Berliner Hochschulen,
• Master-/Diplom-Absolventinnen/Absolventen der Berliner Hochschulen (Abschluss nach dem 31. Mai 2024)
• Doktorandinnen/Doktoranden an den Berliner Hochschulen.
Bewerbungen als Gruppe sind möglich, wenn alle Mitglieder der Gruppe die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen.
Bewerberinnen und Bewerber müssen ihre Konzeptidee und die Verwendung der Gelder in einer selbst gewählten Ausarbeitungsform schriftlich sowie als Datensatz (pdf) einreichen.
Es darf je Bewerbung nur ein Projektantrag eingereicht werden.
Terminübersicht
• Bewerbungsfrist: 24. Juli 2025, 12.00 Uhr online an
anmeldung@bda-berlin.de Mommsenstraße 64, 10629 Berlin,
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag 10 - 15 Uhr
• Tagung des Auswahlgremiums: Voraussichtlich August 2025
Gespräche mit den Bewerber:innen der engeren Wahl: voraussichtlich Mitte/Ende September 2025
• Laufzeit Stipendium: Oktober 2025 bis September 2026
• Präsentation der Arbeit: Herbst 2026
Bewerbungsunterlagen können unter folgendem Link heruntergeladen werden.