- wa-ID
- wa-2020918
- Tag der Veröffentlichung
- 22.11.2016
- Aktualisiert am
- 21.11.2016
- Verfahrensart
- Award
- Beteiligung
- 36 Arbeiten
- Auslober
- Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Stiftung Baukultur Thüringen
- Preisgerichtssitzung
- 12.09.2016
- Preisverleihung
- 21.11.2016
Der Thüringer Staatspreis für Architektur und Städtebau wurde im Jahr 2016 zum elften Mal ausgelobt. Das Anliegen des Preises war es, innovative architektonische und städtebauliche Konzeptionen aufzufinden, zu würdigen und damit das Bewusstsein der Öffentlichkeit für Baukultur zu stärken.
Da die Entstehung guter Architektur ohne verantwortungsvolle, engagierte und aufgeschlossene Auftraggeber kaum denkbar ist, wurden sowohl Planer als auch Bauherren ausgezeichnet, die sich mit ihrer Baumaßnahme in hohem Maße um die Gestaltung der gebauten Umwelt im Freistaat verdient gemacht haben.
Erwartet wurden Bauwerke, Gruppen von Gebäuden mit ihren Außenräumen oder öffentliche Freiräume, die sich aktuellen Themen stellen, die das Bauen unserer Tage prägen. Dazu gehörten Aspekte wie der demografische Wandel, der schonende Umgang mit Umwelt und Ressourcen, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit, Nachnutzung von Flächen und Gebäuden, Barrierefreiheit sowie die Innen- und Bestandsentwicklung.
Mit dem Staatspreis wurden Vorhaben ausgezeichnet, die ganzheitlich auf die jeweiligen Fragestellungen eingehen und einem besonders hohen ästhetischen Anspruch genügen. Die komplexe Betrachtung von Gebäude, Freiraum und Städtebau und das Zusammenspiel der einzelnen Planungsbereiche bei der Gestaltung öffentlicher und privater Räume spielten dabei eine besondere Rolle.
Da die Entstehung guter Architektur ohne verantwortungsvolle, engagierte und aufgeschlossene Auftraggeber kaum denkbar ist, wurden sowohl Planer als auch Bauherren ausgezeichnet, die sich mit ihrer Baumaßnahme in hohem Maße um die Gestaltung der gebauten Umwelt im Freistaat verdient gemacht haben.
Erwartet wurden Bauwerke, Gruppen von Gebäuden mit ihren Außenräumen oder öffentliche Freiräume, die sich aktuellen Themen stellen, die das Bauen unserer Tage prägen. Dazu gehörten Aspekte wie der demografische Wandel, der schonende Umgang mit Umwelt und Ressourcen, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit, Nachnutzung von Flächen und Gebäuden, Barrierefreiheit sowie die Innen- und Bestandsentwicklung.
Mit dem Staatspreis wurden Vorhaben ausgezeichnet, die ganzheitlich auf die jeweiligen Fragestellungen eingehen und einem besonders hohen ästhetischen Anspruch genügen. Die komplexe Betrachtung von Gebäude, Freiraum und Städtebau und das Zusammenspiel der einzelnen Planungsbereiche bei der Gestaltung öffentlicher und privater Räume spielten dabei eine besondere Rolle.