- wa-ID
- wa-2026718
- Tag der Veröffentlichung
- 29.05.2019
- Aktualisiert am
- 29.05.2019
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Künstler*innen aller bildkünstlerischen Genres
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
- Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
- Preisgerichtssitzung
- 10.05.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlässlich des 100. Bauhausjubiläums lobt die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt einen Wettbewerb für Bauschmuck an der Großgarage Halle-Süd aus.
Sie wurde als ein Ort von hundert für die „Grand Tour der Moderne“ auserkoren, die unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin Prof. Monika Grütters steht. Entstehen soll ein temporäres Kunstwerk im Geist des Bauhaus-Manifestes von Walter Gropius. Darin schreibt er 1919: „Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau! Ihn zu schmücken war einst die vornehmste Aufgabe der bildenden Künste, sie waren unablösliche Bestandteile der großen Baukunst. Heute stehen sie in selbstgenügsamer Eigenheit, aus der sie erst wieder erlöst werden können durch bewußtes Mit- und Ineinanderwirken aller Werkleute untereinander.
In diesem Sinne fragt das von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und Schmuck2 initiierte und konzipierte Projekt THINK BAUHAUS.BUILDING JEWELLERY IN ARCHITECTURE nach dem aktuellen Verhältnis zwischen Schmuck und Architektur.
Preisgericht
Prof. Brigitte Häntsch, Susan Pietzsch, Guido Schwarzendahl M. A.
Offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlässlich des 100. Bauhausjubiläums lobt die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt einen Wettbewerb für Bauschmuck an der Großgarage Halle-Süd aus.
Sie wurde als ein Ort von hundert für die „Grand Tour der Moderne“ auserkoren, die unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin Prof. Monika Grütters steht. Entstehen soll ein temporäres Kunstwerk im Geist des Bauhaus-Manifestes von Walter Gropius. Darin schreibt er 1919: „Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau! Ihn zu schmücken war einst die vornehmste Aufgabe der bildenden Künste, sie waren unablösliche Bestandteile der großen Baukunst. Heute stehen sie in selbstgenügsamer Eigenheit, aus der sie erst wieder erlöst werden können durch bewußtes Mit- und Ineinanderwirken aller Werkleute untereinander.
In diesem Sinne fragt das von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und Schmuck2 initiierte und konzipierte Projekt THINK BAUHAUS.BUILDING JEWELLERY IN ARCHITECTURE nach dem aktuellen Verhältnis zwischen Schmuck und Architektur.
Preisgericht
Prof. Brigitte Häntsch, Susan Pietzsch, Guido Schwarzendahl M. A.