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  • Temporäre Freiflächengestaltung Haus der Statistik/Haus des Reisens
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  • Ausgewähltes Präferenzkonzept Robin Winogrond. Landscape Architectrue. Urban Design, Zürich · Violeta Burckhardt, Zürich · Studio Erde, Berlin · BeL Sozietät für Architekt Bernhardt und Leeser, Köln
  • Weiteres teilnehmendes Team ADEPT, Kopenhagen · POLA Landschaftsarchitekten, Berlin

Temporäre Freiflächengestaltung Haus der Statistik/Haus des Reisens , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2035363
Tag der Veröffentlichung
12.12.2022
Aktualisiert am
04.07.2023
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Landschaftsarchitekt:innen in Zusammenarbeit mit Architekt:innen und/oder Stadtplaner:innen sowie ggf. weiteren Berater:innen, z.B. Künstler:innen...
Auslober
Koordination
BSM mbH, Berlin
Bewerbungsschluss
09.01.2023
Abgabetermin Pläne
16.05.2023
Preisgerichtssitzung
17.05.2023

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

Ausgewähltes Präferenzkonzept

Robin Winogrond. Landscape Architectrue. Urban Design, Zürich
Violeta Burckhardt, Zürich
Studio Erde, Berlin
BeL Sozietät für Architekt Bernhardt und Leeser, Köln
  • Ausgewähltes Präferenzkonzept Robin Winogrond. Landscape Architectrue. Urban Design, Zürich · Violeta Burckhardt, Zürich · Studio Erde, Berlin · BeL Sozietät für Architekt Bernhardt und Leeser, Köln
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  • Ausgewähltes Präferenzkonzept Robin Winogrond. Landscape Architectrue. Urban Design, Zürich · Violeta Burckhardt, Zürich · Studio Erde, Berlin · BeL Sozietät für Architekt Bernhardt und Leeser, Köln

Weiteres teilnehmendes Team

ADEPT, Kopenhagen
POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • Weiteres teilnehmendes Team ADEPT, Kopenhagen · POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • Weiteres teilnehmendes Team ADEPT, Kopenhagen · POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
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Weiteres teilnehmendes Team

NUWELA Numberger Wenzel Stadtplanung und Landschaftsarchitektur, München
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  • Weiteres teilnehmendes Team NUWELA Numberger Wenzel Stadtplanung und Landschaftsarchitektur, München
  • Weiteres teilnehmendes Team NUWELA Numberger Wenzel Stadtplanung und Landschaftsarchitektur, München
  • Weiteres teilnehmendes Team NUWELA Numberger Wenzel Stadtplanung und Landschaftsarchitektur, München
  • Weiteres teilnehmendes Team NUWELA Numberger Wenzel Stadtplanung und Landschaftsarchitektur, München
  • Weiteres teilnehmendes Team NUWELA Numberger Wenzel Stadtplanung und Landschaftsarchitektur, München
Verfahrensart
kooperatives freiraumplanerisches Werkstattverfahren

Aufgabe
Im Fokus des freiraumplanerischen Werkstattverfahrens steht der öffentliche Raum, der das nördliche Umfeld des Alexanderplatzes prägt: Die Freiflächen vor dem „Haus der Statistik“ (Otto-Braun-Str. 70-72) und benachbart vor dem „Haus des Reisens“ (Alexanderstraße 7). Für diese Flächen wird im Rahmen des Werkstattverfahrens ein temporär umzusetzender Entwurf gesucht. Es gilt, Lösungen zu finden, die temporär im öffentlichen Raum realisiert und in ihrer Alltagstauglichkeit und Aneignungsfähigkeit erprobt werden können. Die Realisierung ist für 2023 vorgesehen, die Laufzeit der Gestaltung wird voraussichtlich drei bis fünf Jahre betragen.
Das Plangebiet stellt die Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Leben auf dem Alexanderplatz, den angrenzenden Wohngebieten und den Pioniernutzungen am Haus der Statistik dar. Aufgrund seiner Potentiale soll sich das Gebiet zu einem Ort der Begegnung im öffentlichen Raum entwickeln, an dem Angebote für unterschiedliche Nutzerinnen und Nutzer gemacht werden. Es gilt zu testen, wie urbane Räume in Innenstädten zukünftig aussehen können und welche Angebote/Möglichkeiten sie den Nutzenden bieten können.
Im Rahmen des kooperativen freiraumplanerischen Werkstattverfahrens soll ein Konzept für den Freiraum erarbeitet werden, das den geänderten Rahmenbedingungen an den Freiraum des 21. Jahrhunderts Rechnung trägt, neue Wege zur Nutzung aufzeigt und Möglichkeiten eröffnet, diese vor Ort auszutesten. Die beauftragten Planungsteams sollen sich dabei kritisch mit der beschriebenen Bestandssituation auseinandersetzen und innovative sowie zukunftsorientierte Lösungen finden, um temporäre Nutzungen im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten im öffentlichen Raum zu realisieren.
Das übergeordnete Ziel ist es, einen Entwurf für eine temporäre Freiflächengestaltung zu erhalten, die im Anschluss an das Werkstattverfahren kurzfristig umgesetzt werden kann. Im Rahmen der experimentellen Ausgestaltung von Freiraumnutzungen gilt es den modellhaften Charakter der Planungen zum Haus der Statistik aufzugreifen und einen Gesamtzusammenhang zwischen dem Freiraum und den Gebäudeplanungen zu schaffen. Dabei sollen Freiraumnutzungen erprobt werden, die ggf. durch einen späteren Freiraumwettbewerb am Haus der Statistik verstetigt werden.
Das Werkstattverfahren richtet sich an Bewerbergemeinschaften aus Landschaftsarchitekt:innen in Zusammenarbeit mit Architekt:innen und/oder Stadtplaner:innen sowie ggf. weiteren Berater:innen, z.B. Künstler:innen. Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften ist dabei verpflichtend, es sei denn, die geforderten Berufsgruppen sind in einem Büro vertreten. Dem Werkstattverfahren ist ein offener Teilnahmewettbewerb vorgeschaltet. Durch die Erfüllung der Mindestkriterien und –bedingungen (siehe Aufgabenstellung) sowie der Bewertung der Referenzen und des Motivationsschreibens ergibt sich eine Rangfolge unter den zugelassenen Bewerbergemeinschaften. Die drei Höchstbepunkteten werden als Teilnehmende am Werkstattverfahren ernannt. Bei Punktgleichheit und einer nicht ausreichenden Anzahl an freien Teilnahmeplätzen erfolgt die Entscheidung per Los. Ist eine Auslosung erforderlich, erfolgt diese unter Aufsicht einer vom Auslober unabhängigen Person.

Obergutachter*innen
Ephraim Gothe (Sach-Obergutachter, BA Mitte), vertreten durch Kristina Laduch, zur Abstimmung am späten Nachmittag vertreten durch Thomas Rutschke
Sven Lemiss (Sach-Obergutachter, BIM), vertreten durch Tim Lührmann
Claus Hoffmann (Sach-Obergutachter, WBM), vertreten durch Stephan Scharping
Frauke Gerstenberg (Sach-Obergutachterin, ZKB e.G.), vertreten durch Andrea Hofmann
Hannah Rumstedt (Sach-Obergutachterin, Pioniernutzer), vertreten durch Zeljka Batinic
Katja Aßmann (Fach-Obergutachterin, Kuratierung und Kunst), vertreten durch Annika Hirsekorn
Susanne Walter (stellv. Sach-Obergutachterin, SenStadt)
Barbara Buser (stellv. Fach-Obergutachterin, Nachhaltigkeit/Re-Use).

Empfehlung der Obergutachter*inne
Das OGG bestätigt einstimmig die Beauftragung des Teams um Robin Winogrond mit der Umsetzung ihres Konzepts.
Temporäre Freiflächengestaltung Haus der Statistik/Haus des Reisens
Auslobung – kooperatives freiraumplanerisches Werkstattverfahren
 
Ausloberin
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen 
Abt. II, Städtebau und Projekte
Referat II D, Architektur, Stadtgestaltung, Wettbewerbe 
Fehrbelliner Platz 4
10707 Berlin
 
Verfahrenskoordination
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen 
Abt. II, Städtebau und Projekte
Referat II D, Architektur, Stadtgestaltung, Wettbewerbe 
Florian Hutterer
Fehrbelliner Platz 4
10707 Berlin
Tel.: +49 (30) 90139 4428
Fax: +49 (30) 90139 4441
 
Verfahrensvorbereitung und Durchführung
BSM mbH
Katharinenstraße 19-20 
10711 Berlin
Karolin Kabelitz
Gregor Lehmann
Tel.: +49 (0)30 896003-0 
Fax: +49 (0)30 896003-167
 
Art des Verfahrens
Die Auslobung erfolgt als nichtoffenes, nicht anonymes kooperatives und diskursives Werkstatt-Verfahren mit drei Teilnehmerteams. Dem Werkstatt-Verfahren war ein Auswahlverfahren vorgeschaltet.
 
Teilnahmeberechtigt
Landschaftsarchitekt:innen in Zusammenarbeit mit Architekt:innen und/oder Stadtplaner:innen sowie ggf. weiteren Berater:innen, z.B. Künstler:innen. Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften ist dabei verpflichtend, es sei denn, die geforderten Berufsgruppen sind in einem Büro vertreten.
 
Zulassungsbereich
National - Deutschland
 
Wettbewerbsaufgabe
Im Fokus des freiraumplanerischen Werkstattverfahrens steht der öffentliche Raum, der das nördliche Umfeld des Alexanderplatzes prägt: Die Freiflächen vor dem „Haus der Statistik“ (Otto-Braun-Str. 70-72) und benachbart vor dem „Haus des Reisens“ (Alexanderstraße 7). Für diese Flächen wird im Rahmen des Werkstattverfahrens ein temporär umzusetzender Entwurf gesucht. Es gilt, Lösungen zu finden, die temporär im öffentlichen Raum realisiert und in ihrer Alltagstauglichkeit und Aneignungsfähigkeit erprobt werden können. Die Realisierung ist für 2023 vorgesehen, die Laufzeit der Gestaltung wird voraussichtlich drei bis fünf Jahre betragen. 
 
Das Plangebiet stellt die Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Leben auf dem Alexanderplatz, den angrenzenden Wohngebieten und den Pioniernutzungen am Haus der Statistik dar. Aufgrund seiner Potentiale soll sich das Gebiet zu einem Ort der Begegnung im öffentlichen Raum entwickeln, an dem Angebote für unterschiedliche Nutzerinnen und Nutzer gemacht werden. Es gilt zu testen, wie urbane Räume in Innenstädten zukünftig aussehen können und welche Angebote/Möglichkeiten sie den Nutzenden bieten können.
 
Im Rahmen des kooperativen freiraumplanerischen Werkstattverfahrens soll ein Konzept für den Freiraum erarbeitet werden, das den geänderten Rahmenbedingungen an den Freiraum des 21. Jahrhunderts Rechnung trägt, neue Wege zur Nutzung aufzeigt und Möglichkeiten eröffnet, diese vor Ort auszutesten. Die beauftragten Planungsteams sollen sich dabei kritisch mit der beschriebenen Bestandssituation auseinandersetzen und innovative sowie zukunftsorientierte Lösungen finden, um temporäre Nutzungen im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten im öffentlichen Raum zu realisieren.  
 
Das übergeordnete Ziel ist es, einen Entwurf für eine temporäre Freiflächengestaltung zu erhalten, die im Anschluss an das Werkstattverfahren kurzfristig umgesetzt werden kann. Im Rahmen der experimentellen Ausgestaltung von Freiraumnutzungen gilt es den modellhaften Charakter der Planungen zum Haus der Statistik aufzugreifen und einen Gesamtzusammenhang zwischen dem Freiraum und den Gebäudeplanungen zu schaffen. Dabei sollen Freiraumnutzungen erprobt werden, die ggf. durch einen späteren Freiraumwettbewerb am Haus der Statistik verstetigt werden.
 
Das Werkstattverfahren richtet sich an Bewerbergemeinschaften aus Landschaftsarchitekt:innen in Zusammenarbeit mit Architekt:innen und/oder Stadtplaner:innen sowie ggf. weiteren Berater:innen, z.B. Künstler:innen. Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften ist dabei verpflichtend, es sei denn, die geforderten Berufsgruppen sind in einem Büro vertreten. Dem Werkstattverfahren ist ein offener Teilnahmewettbewerb vorgeschaltet. Durch die Erfüllung der Mindestkriterien und –bedingungen (siehe Aufgabenstellung) sowie der Bewertung der Referenzen und des Motivationsschreibens ergibt sich eine Rangfolge unter den zugelassenen Bewerbergemeinschaften. Die drei Höchstbepunkteten werden als Teilnehmende am Werkstattverfahren ernannt. Bei Punktgleichheit und einer nicht ausreichenden Anzahl an freien Teilnahmeplätzen erfolgt die Entscheidung per Los. Ist eine Auslosung erforderlich, erfolgt diese unter Aufsicht einer vom Auslober unabhängigen Person.
 
Termine (vorläufig)
Bekanntmachung: 12.12.2022
Ende der Bewerbungsfrist: 09.01.2023
Auftaktkolloquium: 09.02.2023
Abgabe Zwischenkolloquium: 10. KW 2023
Zwischenkolloquium: 16.03.2023
Werkstatt: 23.03.2023
Endabgabe: 16. KW 2023
Entwurfspräsentation: 16.05.2023
Abschlusskolloquium: 17.05.2023

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