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  • Technisches Rathaus
  • Technisches Rathaus | © Jörg Hempel, Aachen
  • Technisches Rathaus | © wa wettbewerbe aktuell
  • Technisches Rathaus | © Jörg Hempel, Aachen
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • Technisches Rathaus Mannheim
    Copyright: Jörg Hempel, Aachen
  • Technisches Rathaus Mannheim - Luftaufnahme 8/2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Technisches Rathaus Mannheim
    Copyright: Jörg Hempel, Aachen

Technisches Rathaus , Mannheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2014262
Tag der Veröffentlichung
23.12.2015
Aktualisiert am
30.08.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
EU /EWR
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
M.O.O.CON GmbH, Frankfurt/Main
Bewerbungsschluss
18.01.2016
Abgabetermin Pläne
01.04.2016
Abgabetermin Modell
08.04.2016
Preisgerichtssitzung
09.05.2016
Fertigstellung
12/2020

Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im August 2021.
Kauf auf Anfrage möglich. Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

 


Fotos: Jörg Hempel, Aachen

Architektur/Generalplanung
schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
Michael Schumacher · Christian Simons
Projektleitung (Planung): Verena Becker · Angela Oediger · Patrick Lange
Projektleitung Ausschreibung: Chinh Nguyen
Team: Gosha Muhammad · David Eickhorst · Elisa Rodriguez · Bum Suk Ko · Francesca Sciambarutto · Joanna, Baszynska · Lisa Floeter · Moritz Engel · Alan Dzhibilov
Generalübernehmer: Implenia Hochbau GmbH

Fachplanung
Tragwerksplanung: osd, Harald Kloft
Haustechnik: Büro ingplan, Peter Vogt
Fassade: Prof. Michael Lange
Außenanlagen: gtl, Michael Triebswetter
Brandschutz: HHP Süd, Enrico Dammköhler
Bauphysik: osd, Harald Kloft

Bauherr: GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH

Projektdaten
Planungszeitraum: 07/2016 – 05/2017
Realisierungszeitraum: 07/2018 – 12/2020
Fertigstellung: Jahresende 2020
LPH 1 – 4 + Leitdetailplanung + Funktionale Ausschreibung + Künstlerische Oberleitung

Standort: Glücksteinallee 11, 68163 Mannheim

Rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Mannheim arbeiten nun seit einem halben Jahr in ihrem neuen technischen Rathaus – entworfen von Michael Schumacher, Inhaber von schneider+schumacher. Auf 13 Stockwerken und 56 Meter Höhe verteilen sich 29.300 Quadratmeter Fläche. Effizienz und Nachhaltigkeit stehen hier an oberster Stelle: Der Neubau erfüllt die Anforderungen des KfW-Effizienzhaus 55 Standard und weist damit hohe energetische Ansprüche auf. In der eingeschossigen Tiefgarage befinden sich neben 97 Stellplätzen auch 70 Fahrradstellplätze, zum Teil mit Ladestationen für E-Bikes. Gute Anbindungen an alternative Verkehrsmittel (Fahrrad, ÖVNP) sind gegeben. Alle Zugänge sind selbstverständlich barrierefrei gestaltet.

2016 konnte sich der Entwurf von schneider+schumacher im Generalplanerwettbewerb "Neubau Technisches Rathaus Mannheim, Glücksteinquartier" (ausgelobt von der GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH) gegen 18 weitere teilnehmende Büros durchsetzen und erzielte den ersten Preis. Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit wurde das Technische Rathaus Mannheim von schneider+schumacher Ende 2020 an die Stadt Mannheim als Mieterin übergeben.

Doch nicht nur Mitarbeiter finden in dem Neubau ihren Platz: In der integrierten Kindertagesstätte werden deren Kinder betreut. Auf einer Terrasse im Innenhof bietet der Außenbereich den Kindern neben einem Sandkasten auch Hochbeete zum Selbst-Bepflanzen. Vom Haupteingang in der Glücksteinallee aus ist sowohl das Foyer des gesamten Rathauses zugänglich, als auch der Bürgerservice im 1. Obergeschoss sowie der Sitzungsbereich und das Klimaschutzkompetenzzentrum.

„Ein technisches Rathaus ist der Ort, an dem der Anspruch einer Stadt an sich selbst unmittelbar sichtbar wird. Hier geht es um ein Gebäude, das gleichzeitig angemessen bescheiden, aber auch selbstsicher und repräsentativ auftritt.“ So Michael Schumacher, Inhaber von schneider+schumacher, über seinen Entwurf. Die Mannheimer finden dies gelungen und sind rundum zufrieden.

  • Technisches Rathaus Mannheim - Luftaufnahme 8/2021 | © wa wettbewerbe aktuell
  • Technisches Rathaus Mannheim - Luftaufnahme 8/2021 | © wa wettbewerbe aktuell
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  • Technisches Rathaus Mannheim | © Jörg Hempel, Aachen
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  • Technisches Rathaus Mannheim | © Jörg Hempel, Aachen
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  • Technisches Rathaus Mannheim | © Jörg Hempel, Aachen
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  • Technisches Rathaus Mannheim | © Jörg Hempel, Aachen
  • Technisches Rathaus Mannheim | © Jörg Hempel, Aachen
  • Technisches Rathaus Mannheim | © Jörg Hempel, Aachen
  • Technisches Rathaus Mannheim - Luftaufnahme 8/2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
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02/2018

Die Verwaltung des Technischen Rathauses Mannheim befindet sich derzeit im direkt am Neckarufer gelegenen Collini Center. Nach ca. 40 Jahren der Nutzung ist für wesentliche Be - standteile des Gebäudes die maximale Lebensdauer erreicht. Die Stadt Mannheim beabsichtigt daher, das Technische Rathaus zu verlegen und hierfür einen Neubau zu errichten. Der künftige Nutzer, d.h. im Wesentlichen die bisher im Collini Center untergebrachten Organisationseinheiten der Stadtverwaltung Mannheim, werden diesen Neubau als Mieter der GBG beziehen. Für den Neubau mit ca. 710 Büroarbeitsplätzen und ca. 26.000 qm BGF (oberund unterirdisch) wurden über die funktionalen Anforderungen hinausgehend auch kulturelle, soziale, wirtschaftliche und strukturelle Objektziele definiert. So soll das Gebäude u.a. ein Nachweis ästhetisch prägender und Identität stiftender Baukultur sein. Es soll nachhaltig, sozial offen, zukunftsorientiert und innovativ sowie kundenorientiert sein und vielfältig und lebendig wirken. Ebenso soll es die Kreativität fördern und den geforderten Kulturwandel unterstützen. Diesen Wettbewerb hat die Arge schneider + schumacher, Frankfurt a.M., ingplan, Marburg, osd. Frankfurt a.M. im Mai 2016 gewonnen. Sie haben den Bauauftrag erhalten. Ein knappes Jahr später hat die GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft den Bauantrag eingereicht. Der Baubeginn für das neue Verwaltungsgebäude soll in 2018 stattfinden; für den Sommer 2020 ist die Fertigstellung und der Einzug der über 700 Mitarbeiter geplant.

1. Preis

schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
schneider+schumacher, Frankfurt
Michael Schumacher · Ralf Seeburger
TGA: ingplan
Peter Vogt
Tragwerk: osd - office for structural design, Frankfurt
Mitarbeit: Gosha Muhammad · Baha Odaibat
Quentin Ferry
Fassade: Michae Lange Ingenieurbüro, Hannover
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main

2. Preis

Pussert Kosch Architekten, Dresden
Pussert Kosch Architekten, Dresden
Dirk Pussert · Achim Kosch
Mitarbeit: Susanne Wittber
TGA: Innius DÖ GmbH, Dresden
Mitarbeit: Thomas Linn
Tragwerk: Mayer-Vorfelder und Dinkelacker GmbH und CoKG, Dresden
Lars Voigtländer
Bauphysik/Bauakustik/Raumakustik:
Kai Rentrop, Dresden
Brandschutz: Hartmann Ingenieurbüro
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden
  • 2. Preis: Pussert Kosch Architekten, Dresden

3. Preis

Bolwin Wulf Architekten , Berlin
Thomas Bolwin
Mitarbeit: Daniel Kilian · Onur Özdemir
Sophia Schneebocher · Sebastian Maier
TGA: HDH Berlin GmbH, Berlin
Mitarbeit: Sergej Gelwer · Thomas Wolf
Tragwerk/Bauphysik/Brandschutz:
CRP Bauingenieure GmbH, Berlin
T. Schrepfer
Mitarbeit: Dr. Hendrik Belaschk · M. Krätschell
Lavaland GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin
  • 3. Preis: Bolwin Wulf Architekten , Berlin

Anerkennung

msm meyer schmitz-morkramer, Köln
Holger Meyer
Mitarbeit: Gregor Gutscher · Nikola Rubic
Xiaohua Zhang · Yi Zhao · Stanko Galic
L.Arch.: FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
Modell: Modellbau Wolfgang Hannemann, Oldenburg
Fachberater: silisight Sigrid Lippert, Frankfurt
FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln
  • Anerkennung: msm meyer schmitz-morkramer, Köln

Anerkennung

Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
Mitarbeit: Christian Nasedy · Tanja Häußer
Xiaoying Hu · Alona Antonow
Fachberater: Steinigeweg Planungs GmbH & CO. KG
Kinkel + Partner Gesellschaft Beratender Ingenieure mbH
Ingenieurbüro Langner
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
  • Anerkennung: Dierks · Blume · Nasedy Architekten, Darmstadt
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem EWR-offenen Be werbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Verwaltung des Technischen Rathauses Mannheims befindet sich derzeit im direkt am Neckarufer gelegenen Collini Center. Nach ca. 40 Jahren der Nutzung ist für wesentliche Bestandteile des Gebäudes die maximale Lebensdauer erreicht. Die Stadt Mannheim beabsichtigt daher, das Technische Rathaus zu verlegen und hierfür einen Neubau zu errichten. Der künftige Nutzer, d.h. im Wesentlichen die bisher im Collini Center untergebrachten Organisationseinheiten der Stadtverwaltung Mannheim, werden diesen Neubau als Mieter der GBG beziehen. Für den Neubau mit ca. 710 Büroarbeitsplätzen und ca. 26.000 m² BGF (ober- und unterirdisch) wurden über die funktionalen Anforderungen hinausgehend auch kulturelle, soziale, wirtschaftliche und strukturelle Objektziele definiert. So soll das Gebäude u.a. ein Nachweis ästhetisch prägender und Identität stiftender Baukultur sein. Es soll nachhaltig, sozial offen, zukunftsorientiert und innovativ sowie kundenorientiert sein und vielfältig und lebendig wirken. Ebenso soll es die Kreativität fördern und den geforderten Kulturwandel unterstützen. Zugleich sind die wirtschaftlichen Ziele der Errichtung und des Betriebs zu beachten und es ist die definierte Budgetobergrenze von 39,8 Mio Euro (netto, KG 300 + 400) einzuhalten.

Competition assignment
The administration of the Technisches Rathaus Mannheim is currently located in the Collini Centre. After 40 years of use the building has reached the end of its lifespan and the City of Mannheim intends to relocate the Technical Town Hall and construct a new building for 710 office workstations on 26.000 m² GFA (above and below ground). Cultural, social, economic and structural object goals shall be met aswell. The building’s architecture shall be identity-creating, sustainable, innovative and lively, supporting creativity and cultural change. The limit of the budget is € 39,8 mio.

Fachpreisrichter
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt (Vors.)
Kersten Eberhard, GBG Mannheim
Dr. Hanno Ehrbeck, Stadt Mannheim
Uwe Bellm, Heidelberg
Gerhard Greiner, Kassel
Prof. Ulrich Königs, Köln
Dr. Martina Kubanek, Stadt Mannheim
Prof. Markus Neppl, Köln
Prof. Annette Rudolph-Cleff, TU Darmstadt

Sachpreisrichter
Ralf Eisenhauer, Stadtrat, Mannheim
Karl-Heinz Frings, GBG Mannheim
Dirk Grunert, Stadtrat, Mannheim
Felicitas Kubala, Bgm., Stadt Mannheim
Dr. Peter Kurz, OB, Stadt Mannheim
Lothar Quast, Bürgermeister, Stadt Mannheim
Carsten Südmersen, Stadtrat, Mannheim

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, den Entwurf des ersten Preisträgers zu realisieren.
23/12/2015    S248    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Mannheim: Planungsleistungen im Bauwesen 2015/S 248-452812 Wettbewerbsbekanntmachung Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH Ulmenweg 7 Kontaktstelle(n): GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH Zu Händen von: Theodor Schneider 68167 Mannheim DEUTSCHLAND Telefon: +49 6213096308 E-Mail: theodor.schneider@gbg-mannheim.de Fax: +49 6213096379 Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.gbg-mannheim.de/ Elektronischer Zugang zu Informationen: www.gbg-mannheim.de/ausschreibungen/ Weitere Auskünfte erteilen: M.O.O.CON GmbH Leipziger Straße 8 Kontaktstelle(n): M.O.O.CON GmbH Zu Händen von: Michael Wiebelt 60487 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND Telefon: +49 697140160 E-Mail: ntrm@moo-con.com Fax: +49 69714016181 Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: M.O.O.CON GmbH Leipziger Straße 860487 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND Internet-Adresse: gbg-mannheim.de/ausschreibungen/ Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: M.O.O.CON GmbH Leipziger Str. 8 Kontaktstelle(n): M.O.O.CON GmbH Zu Händen von: Jennifer Kittel 60487 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND Telefon: +49 697140160 E-Mail: ntrm@moo-con.com Fax: +49 69714016180
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: in privatrechtsform geführte Wohnungsbaugesellschaft
1.3) Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:
Nichtoffener Realisierungswettbewerb („Generalplanerwettbewerb“) Neubau Technisches Rathaus Mannheim nach RPW 2013.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
1. Aufgabe: Die Stadt Mannheim beabsichtigt das Technische Rathaus zu verlegen und hierfür durch die GBG Mannheim im Glückstein-Quartier einen Neubau errichten zu lassen. Für den Neubau mit ca. 700 Arbeitsplätzen und ca. 26 000 m2 BGF (ober- und unterirdisch) wurden Objekt- und Serviceziele definiert, deren Erreichung gewährleisten soll, den für eine moderne Stadtverwaltung benötigten Raum zu schaffen. So soll das Gebäude u. a. ein Nachweis ästhetisch prägender und Identität stiftender Baukultur sein. Zugleich sind die wirtschaftlichen Ziele in Errichtung und Betrieb zu beachten und es ist zwingend die definierte Budgetobergrenze von 39 800 000 EUR (netto, KG 300 + 400) EUR einzuhalten.Hauptsächlicher Zweck des Wettbewerbs ist es, unterschiedliche Lösungsvorschläge für die geschilderte komplexe Aufgabenstellung zu erhalten und im Rahmen der Preisträgerentscheidung geeignete Generalplaner zu ermitteln. Im Anschluss an den Planungswettbewerb ist mit den Preisträgern ein Verhandlungsverfahren vorgesehen. Seitens der GBG Mannheim ist beabsichtigt, die bauliche Realisierung des geschilderten Bauvorhabens in Form einer kombinierten Ausschreibung zu vergeben.2. Beauftragung und Leistungsumfang: Die Ausloberin beabsichtigt, einen der Preisträger als Generalplaner für den Neubau des Technischen Rathauses entsprechend den LPH 1 bis 4 nach HOAI (Objektplanung, Tragwerksplanung, technische Ausrüstung, Bauphysik, Brandschutz) inkl. einer Leitdetailplanung zu den Bauteilen Fassade, Dach, Standardbüro, Konferenz-Zentrum und Kantine zu beauftragen. Die Beauftragung weiterer Leistungsphasen ist ausschließlich optional, wobei sich die GBG Mannheim vorbehält, diese an ein anderes Unternehmen zu vergeben. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Die Vergabe der ausgeschriebenen Leistung erfolgt durch den Auftraggeber nach den Bestimmungen der VOF und der RPW. Von einer Losvergabe wird aus technischen und wirtschaftlichen Gründen abgesehen. 3. Wettbewerb und Vergabe: Das Vergabeverfahren erfolgt in 2 Stufen:(1) In der ersten Stufe werden im Rahmen des nichtoffenen Planungswettbewerbs Preisträger ermittelt. Hierfür werden im europaweiten Teilnahmewettbewerb 20 Teilnehmer für die Teilnahme am Planungswettbewerb ermittelt. Details s. Abschnitt III.1).(2) In der zweiten Stufe werden den Preisträgern des Wettweberbs mit der Aufforderung zur Vorlage der Angebote und der Überarbeitung der Wettbewerbsbeiträge auch die Zuschlagskriterien übermittelt.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71320000, 71322000, 71000000, 71220000, 71221000, 71230000, 71240000, 71242000, 71250000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Der Bewerber hat in den Bewerbungsunterlagen (www.gbg-mannheim.de/ausschreibungen/) aufgeführten Eignungsnachweise zu erbringen. Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand nachfolgender Mindestreferenzen. Bei Erfüllung dieser Kriterien gilt der Bewerber als für die Teilnahme geeignet. Ergibt die Eignungsprüfung mehr geeignete Bewerber als geplante Teilnehmer, wird die Teilnahme per Losverfahren entschieden. 5 der 20 Teilnehmer sind von der Ausloberin gesetzt und vom Losverfahren ausgenommen (s. IV.1) und IV.2)).Folgende Mindestreferenzen sind durch den Bewerber nachzuweisen:— Referenz des Bewerbers zu Leistungen der Objektplanung ab 1.1.2006 (Büro/Verwaltungsgebäude, Bauwerkskosten (KG 300 + 400): Mind. 15 000 000 EUR netto. Mind. 1 Referenz LPH 2-5);— Referenz des Bewerbers zu Leistungen der TGA-Planung ab 1.1.2006 (Büro/Verwaltungsgebäude, Kosten für Technische Anlagen (KG 400): Mind. 5 000 000 EUR netto. Mind. 1 Referenz LPH 2-5);— Referenz des Projektleiters des Generalplaners ab 1.1.2006 (Büro/Verwaltungsgebäude, Bauwerkskosten (KG 300 + 400): Mind. 10 000 000 EUR netto. Mind. 1 Referenz LPH 2-5. Anm.: Projektleiter muss auch Leiter Objektplanung sein);— Referenz des Leiters Objektplanung im Generalplanerteam ab 1.1.2006 (Büro/Verwaltungsgebäude, Bauwerkskosten (KG 300 + 400): Mind. 10 000 000 EUR netto. Mind. 1 Referenz LPH 2-5);— Referenz des Leiters der TGA-Planung im Generalplanerteam ab 1.1.2006 (Büro/Verwaltungsgebäude, Kosten für Technische Anlagen (KG 400): Mind. 5 000 000 EUR netto. Mind. 1 Referenz LPH 2-5).
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaVerweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen oder nach den EU-Richtlinien, insbesondere den Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder Beratender Ingenieur/Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten oder Beratenden Ingenieur/Ingenieur benennen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 20
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. Allmann Sattler Wappner, München 2. Kadawittfeldarchitektur, Aachen 3. Motorplan Architektur und Stadtplanung, Mannheim 4. msm planungsgesellschaft , Düsseldorf 5. Schmucker und Partner Planungsgesellschaft, Mannheim
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Bewertungskriterien werden in der Auslobung festgelegt.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
N-2164-57-01
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 18.1.2016 - 14:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch. Sonstige Deutsch (Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache zu erstellen. Anlagen, Referenzen und Eignungsnachweise sowie die Projekte sind ebenfalls in deutscher Sprache oder in beglaubigter deutscher Übersetzung beizulegen.).
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Gesamtbetrag in Höhe von 210 000 EUR zur Verfügung. Die Wettbewerbssumme ist ermittelt auf Basis der HOAI 2013. Die Umsatzsteuer ist darin nicht enthalten. Die Aufteilung der Wettbewerbssumme ist wie folgt vorgesehen: 1. Preis: 63 000 EUR, 2. Preis: 48 000 EUR, 3. Preis: 36 000 EUR, Anerkennungen: insgesamt 63 000 EUR. Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten. Bei nachträglicher Feststellung eines nicht teilnahmeberechtigten Teilnehmers wird im Falle der Zuerkennung eines Preises oder Anerkennung dieser aberkannt und auf die übrigen Preise und Anerkennungen verteilt.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Die Besetzung des Preisgerichts ist noch nicht vollständig. Unter anderem sind folgende Fachpreisrichter vorgesehen: Prof. Zvonko Turkali, Turkali Architekten; Prof. Markus Neppl, ASTOC Architects and Planners; Dr. Martina Kubanek, Stadt Mannheim; Klaus Elliger, Stadt Mannheim.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
(1) Teilnahmeanträge müssen bis spätestens 18.1.2016, 14:00 Uhr bei der M.O.O.CON GmbH, Leipziger Straße 8, 60487 Frankfurt a. M., z. H. Jennifer Kittel eingegangen sein. Das Risiko der Rechtzeitigkeit des Eingangs des Teilnahmeantrages trägt der Bewerber. Der ausgefüllte Teilnahmeantrag samt ausgefüllten Anlagen kann per Post versandt oder persönlich am 18.1.2016 von 8:00 bis 14:00 Uhr bei M.O.O.CON abgegeben werden. Die Abgabe der Unterlagen erfolgt in zweifacher Ausfertigung in Papierform und zusätzlich auf zwei Datenträgern, in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift [Name/Firma des Bewerbers oder Benennung der Bewerbergemeinschaft] „Teilnahmeantrag Realisierungswettbewerb Neubau Technisches Rathaus Mannheim, Glücksteinquartier. Achtung Datenträger!“ Es sind zwingend die im Anhang der Bewerbungsunterlagen (URL: www.gbg-mannheim.de/ausschreibungen/) enthaltenen Formblätter für den Teilnahmeantrag zu verwenden.(2) Weitere voraussichtliche Termine:Versand der Auslobung: 29.1.2016; Schriftliche Rückfragen bis: 10.2.2016; Rückfragenkolloquium: 15.2.2016;Versand Rückfragenprotokoll: 18.2.2016; Submission der Wettbewerbsarbeiten (Pläne): 1.4.2016; Submission der Wettbewerbsarbeiten (Modell und Kosten): 8.4.2016; Preisgericht: 9.5.2016; Abgabe Angebote: 27.5.2016;Verhandlungen: 20.6.2016.(3) Die Erteilung des Auftrags steht unter dem Vorbehalt der Mittelfreigabe durch die entscheidenden Gremien. Der Auftraggeber behält sich zudem vor, das Vergabeverfahren bei Nichteinhaltung der Budgetobergrenze aufzuheben. Bei der Angebotsabgabe ist eine schriftliche Verpflichtungserklärung (Tariftreueerklärung) gemäß § 3 Abs. 1 bis 3 Tariftreuegesetz- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowohl für den Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft als auch für die Nachunternehmen und Verleihunternehmen, die der Bieter bei der Ausführung der ausgeschriebenen Leistungen einbinden möchte abzugeben. Hierzu ist die in den Vergabeunterlagen beigefügte Erklärung zu verwenden.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Karl-Friedrich-Str. 17 76133 Karlsruhe DEUTSCHLAND Telefon: +49 7219264049 Internet-Adresse: wm.baden-wuerttemberg.de Fax: +49 7219263985
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es gilt die am 26.6.2013 in Kraft getretene Neufassung des GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Auf folgende Punkte wird hingewiesen:— § 101a GWB Informations- und Wartepflicht:Demnach darf ein Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information an die nicht berücksichtigten Bieter geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage.— § 107 Einleitung, Antrag:(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen wollen, vergangen sind.
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Karl-Friedrich-Str. 17 76133 Karlsruhe DEUTSCHLAND Telefon: +49 7219264049 Internet-Adresse: wm.baden-wuerttemberg.de Fax: +49 7219263985
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18.12.2015

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