- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2004729
- Tag der Veröffentlichung
- 30.04.2001
- Aktualisiert am
- 01.06.2004
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen sowie Landschaftsarchitekt*innen in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt*innen
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Willich
- Bewerbungsschluss
- 27.01.2001
- Abgabetermin Pläne
- 30.04.2001
- Abgabetermin Modell
- 07.05.2001
- Preisgerichtssitzung
- 21.05.2001
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
An der Nahtstelle zu den Niederlanden liegt Willich mit ca. 50.000 Einwohnern in der alten Kulturlandschaft des Niederrheins, geprägt durch die wasserreiche Landschaft mit Wäldern, Seen und Flüssen. Die Stadt Willich beabsichtigt im Stadtteil Neersen ein neues Technisches Rathaus zu bauen. Hier sollen die Mitarbeiter des Fachbereiches II „Natur- und Lebensraum“ neue, ihren Aufgaben angepasste Räumlichkeiten erhalten. Das Wettbewerbsgrundstück mit ca. 1.540 m2 liegt im Ortskern und grenzt im Süden an den Schlosspark und das Schloss Neersen als derzeit unbefestigter Parkplatz an. Das Raumprogramm für u. a. Einzel- und Doppelbüros für insgesamt 72 Mitarbeiter gliedert sich in: GB Wohnen und Gewerbe 510 m2 GB Stadtplanung 330 m2 GB Landschaft und Straßen 595 m2 Leitung des Fachbereichs 45 m2 Sitzungssaal 130 m2 Als einer von sieben Standorten ist der Schlosspark Neeersen im Jahr 2002 Anlaufpunkt für Besucher der EUREKA 2002plus, die von der Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein ausgerichtet wird. Deshalb ist es auch Aufgabe, den Parkeingang zu inszenieren und die Verbindung zwischen dem Schloss und seinem Park und dem Festplatz herzustellen. Für den Neubau stehen 7,7 Mio. DM zur Verfügung. Darin sind neben den reinen Herstellungskosten für das Gebäude, die Haustechnik, norwendige Verkabelungen für Computer etc. auch sämtliche Planungs- und Nebenleistungen und der Bau der Freianlagen enthalten.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Christl Drey, Köln (Vors.)
Dörte Gatermann, Köln
Prof. Manfred Hegger, Kassel
Prof. Karl-Heinz Petzinka, Düsseldorf
Martina Stall, Stadt Willich
Sachpreisrichter*innen
Josef Heyes, Bürgermeister Stadt Willich
Walter Ingmans, Rat der Stadt Willich
Hans Kothen, Rat der Stadt Willich
Dr. Paul Schrömbges, Rat der Stadt Willich
Theo Eckelboom, 1. Beigeordneter Stadt Willich
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig folgende Empfehlung: Der Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit soll gemäß der Auslobung mit den notwendigen weiteren planerischen Leistungen beauftragt werden. Auch die notwendigen landschaftsplanerischen Leistungen sollen Bestandteil der Beauftragung an den Entwerfer des 1. Preises sein. Bei der Überarbeitung sind die Kritikpunkte der Bewertung des Preisgerichtes zu berücksichtigen.
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
An der Nahtstelle zu den Niederlanden liegt Willich mit ca. 50.000 Einwohnern in der alten Kulturlandschaft des Niederrheins, geprägt durch die wasserreiche Landschaft mit Wäldern, Seen und Flüssen. Die Stadt Willich beabsichtigt im Stadtteil Neersen ein neues Technisches Rathaus zu bauen. Hier sollen die Mitarbeiter des Fachbereiches II „Natur- und Lebensraum“ neue, ihren Aufgaben angepasste Räumlichkeiten erhalten. Das Wettbewerbsgrundstück mit ca. 1.540 m2 liegt im Ortskern und grenzt im Süden an den Schlosspark und das Schloss Neersen als derzeit unbefestigter Parkplatz an. Das Raumprogramm für u. a. Einzel- und Doppelbüros für insgesamt 72 Mitarbeiter gliedert sich in: GB Wohnen und Gewerbe 510 m2 GB Stadtplanung 330 m2 GB Landschaft und Straßen 595 m2 Leitung des Fachbereichs 45 m2 Sitzungssaal 130 m2 Als einer von sieben Standorten ist der Schlosspark Neeersen im Jahr 2002 Anlaufpunkt für Besucher der EUREKA 2002plus, die von der Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein ausgerichtet wird. Deshalb ist es auch Aufgabe, den Parkeingang zu inszenieren und die Verbindung zwischen dem Schloss und seinem Park und dem Festplatz herzustellen. Für den Neubau stehen 7,7 Mio. DM zur Verfügung. Darin sind neben den reinen Herstellungskosten für das Gebäude, die Haustechnik, norwendige Verkabelungen für Computer etc. auch sämtliche Planungs- und Nebenleistungen und der Bau der Freianlagen enthalten.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Christl Drey, Köln (Vors.)
Dörte Gatermann, Köln
Prof. Manfred Hegger, Kassel
Prof. Karl-Heinz Petzinka, Düsseldorf
Martina Stall, Stadt Willich
Sachpreisrichter*innen
Josef Heyes, Bürgermeister Stadt Willich
Walter Ingmans, Rat der Stadt Willich
Hans Kothen, Rat der Stadt Willich
Dr. Paul Schrömbges, Rat der Stadt Willich
Theo Eckelboom, 1. Beigeordneter Stadt Willich
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig folgende Empfehlung: Der Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit soll gemäß der Auslobung mit den notwendigen weiteren planerischen Leistungen beauftragt werden. Auch die notwendigen landschaftsplanerischen Leistungen sollen Bestandteil der Beauftragung an den Entwerfer des 1. Preises sein. Bei der Überarbeitung sind die Kritikpunkte der Bewertung des Preisgerichtes zu berücksichtigen.