- wa-ID
- wa-2019895
- Tag der Veröffentlichung
- 20.06.2016
- Aktualisiert am
- 20.06.2016
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Berechtigt zur Teilnahme am Wettbewerb sind Arbeits- und Bietergemeinschaften von Architekten/Architektinnen und Landschaftsarchitekten/-architektinnen. Generalplaner sind bei gleicher Eignung ebenfalls zugelassen
- Beteiligung
- 82 Arbeiten
- Koordination
- Schubert + Horst Architekten, Dresden
- Preisgerichtssitzung
- 15.04.2016
Verfahrensart
Offenen, interdisziplinärer, einstufiger, anonymer Planungswettbewerb gem. RPW 2013 § 3 Abs.2
Auslober
Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz, Annaberg-Buchholz
Wettbewerbsaufgabe
Das Technische Museum „Frohnauer Hammer“ ist neben dem Erzgebirgsmuseum und der „Manufaktur der Träume“ eines der drei Museen, die sich in kommunaler Trägerschaft der Stadt Annaberg-Buchholz befinden. 1908 wurde die Hammerschmiede samt Hammerherrenhaus der Öffentlichkeit als Museum zugänglich gemacht. Es ist das älteste technische Denkmal Sachsens und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Erzgebirges mit durchschnittlich jährlich 37 000 Besuchern.
Die Stadt Annaberg-Buchholz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Profile der 3 Museen des städtischen Museenverbundes zu schärfen. Aktuell ist das Technische Museum „Frohnauer Hammer“ Bestandteil der Nominierungsliste „Kulturlandschaft Erzgebirge“ zum UNESCO-Weltkulturerbe, eine Entscheidung dazu wird es seitens der UNESCO Mitte 2016 geben.
Der Wettbewerb wird auf der Grundlage der vorliegenden Zielstellung für die Entwicklung von Realisierungsideen für den Neubau eines Besucherzentrums – Empfangs- und Ausstellungsgebäudes, der Gestaltung der Außenanlagen sowie für denkmalgerechte Anpassungsmaßnahmen am und im Bestand zu Gunsten einer zukunftsweisenden und barrierearmen Nutzbarkeit durchgeführt. Für diese Planungs- und Bauaufgabe lobt die Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz einen offenen, interdisziplinären, einstufigen, anonymen Planungswettbewerb gem. RPW 2013 § 3 Abs.2 aus. Für das Gesamtbauvorhaben stehen dem Auslober ca. 2 700 000 EUR brutto für die Kostengruppen KG 300 bis KG 500 zur Verfügung.
Zulassungsbereich
EU/EWR
Wettbewerbssprache
Deutsch
Teilnehmer
Berechtigt zur Teilnahme am Wettbewerb sind Arbeits- und Bietergemeinschaften von Architekten/Architektinnen und Landschaftsarchitekten/-architektinnen. Generalplaner sind bei gleicher Eignung ebenfalls zugelassen.
Beteiligung
82 Arbeiten
Preisgerichtssitzung
14.-15.4.2016
Preisgelder
1. Preis (40 %): 9 600 EUR,
2. Preis (30 %): 7 200 EUR,
3. Preis (20 %): 4 800 EUR,
4. Preis (10 %): 2 400 EUR.
Wettbewerbssumme: 24 000 EUR (zzgl. MwSt. 19 %)
Offenen, interdisziplinärer, einstufiger, anonymer Planungswettbewerb gem. RPW 2013 § 3 Abs.2
Auslober
Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz, Annaberg-Buchholz
Wettbewerbsaufgabe
Das Technische Museum „Frohnauer Hammer“ ist neben dem Erzgebirgsmuseum und der „Manufaktur der Träume“ eines der drei Museen, die sich in kommunaler Trägerschaft der Stadt Annaberg-Buchholz befinden. 1908 wurde die Hammerschmiede samt Hammerherrenhaus der Öffentlichkeit als Museum zugänglich gemacht. Es ist das älteste technische Denkmal Sachsens und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Erzgebirges mit durchschnittlich jährlich 37 000 Besuchern.
Die Stadt Annaberg-Buchholz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Profile der 3 Museen des städtischen Museenverbundes zu schärfen. Aktuell ist das Technische Museum „Frohnauer Hammer“ Bestandteil der Nominierungsliste „Kulturlandschaft Erzgebirge“ zum UNESCO-Weltkulturerbe, eine Entscheidung dazu wird es seitens der UNESCO Mitte 2016 geben.
Der Wettbewerb wird auf der Grundlage der vorliegenden Zielstellung für die Entwicklung von Realisierungsideen für den Neubau eines Besucherzentrums – Empfangs- und Ausstellungsgebäudes, der Gestaltung der Außenanlagen sowie für denkmalgerechte Anpassungsmaßnahmen am und im Bestand zu Gunsten einer zukunftsweisenden und barrierearmen Nutzbarkeit durchgeführt. Für diese Planungs- und Bauaufgabe lobt die Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz einen offenen, interdisziplinären, einstufigen, anonymen Planungswettbewerb gem. RPW 2013 § 3 Abs.2 aus. Für das Gesamtbauvorhaben stehen dem Auslober ca. 2 700 000 EUR brutto für die Kostengruppen KG 300 bis KG 500 zur Verfügung.
Zulassungsbereich
EU/EWR
Wettbewerbssprache
Deutsch
Teilnehmer
Berechtigt zur Teilnahme am Wettbewerb sind Arbeits- und Bietergemeinschaften von Architekten/Architektinnen und Landschaftsarchitekten/-architektinnen. Generalplaner sind bei gleicher Eignung ebenfalls zugelassen.
Beteiligung
82 Arbeiten
Preisgerichtssitzung
14.-15.4.2016
Preisgelder
1. Preis (40 %): 9 600 EUR,
2. Preis (30 %): 7 200 EUR,
3. Preis (20 %): 4 800 EUR,
4. Preis (10 %): 2 400 EUR.
Wettbewerbssumme: 24 000 EUR (zzgl. MwSt. 19 %)