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Technikumplatz , Mittweida/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2010979
Tag der Veröffentlichung
22.10.2009
Aktualisiert am
22.01.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
Liane Remmler, Chemnitz
Preisgerichtssitzung
22.10.2009

Februar 2011 – Zwischenstand des Projekts

O.Sporbert Freier Architekt, Frankenberg in Arbeitsgemeinschaft mit plandrei Landschaftsarchitekten, Erfurt

Die Arbeitsgemeinschaft Sporbert/plandrei wurde bisher bis zur Leistungsphase 8 beauftragt. Der Wettbewerbsbeitrag wurde, bis auf geringe Detailanpassungen, in die Ausführungsplanung übernommen.
Wie vorgesehen erfolgt eine Terrassierung des Platzes, durch Einsatz von Natursteinstufen und -sitzblöcken, aus Sora Lamprophyr. Die Platzflächen erhalten einen Belag aus Wassergebundener Wegedecke, von einzeiligen Pflasterstreifen gefasst. Pflasterbeläge auf Fahrbahnen und Gehwegen werden aus dem einheimischen Mittweidaer Granit hergestellt, hauptsächlich aus Bestandsmaterial.
Zwei erforderliche Stützmauern werden als Stahlbetonstützmauern hergestellt und erhalten eine Natursteinverblendung mit identischem Material der Stufen und Blöcke.
Nach einer stark gestrafften Planungs- und Ausschreibungsphase (Februar-Juli 2010), wurde am 27.09.2010 mit den Bauarbeiten begonnen. Als erster Bauabschnitt wurde der westliche Straßenbereich, Arbeitstitel ’Gasse‘, festgelegt. Witterungsabhängig werden voraussichtlich Ende März die Arbeiten fortgesetzt.
Die Fertigstellung der gesamten Maßnahme ist für November 2011 geplant.

1. Preis

Olaf Sporbert, Frankenberg
plandrei Landschaftsarchitekten, Erfurt

2. Preis

Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden

3. Preis

Irene Lohaus Peter Carl Landschaftsarchitektur, Hannover

Anerkennung

Rudolph Langner – Station C23 Architekten Landschaftsarchitekten Partnerschaftsges., Leipzig
Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger, Leipzig
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Der momentan weitgehend ungenutzte und marode Platz fungiert lediglich noch als Durchgangsraum zwischen Stadt und Hochschule ohne jegliche Aufenthaltsqualität. Ziel des Projektes ist es, den Platz wieder neu zu funktionalisieren.

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