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  • Tabakquartier Woltmershausen | Baufeld 4a am Quartierspark
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  • Tabakquartier Woltmershausen | Baufeld 4a am Quartierspark
  • 1. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • Anerkennung: Atelier Kempe Thill Thörner Kaczmarek Generalplanungsgesellschaft, Düsseldorf
  • Anerkennung: Hilmes Lamprecht Architekten, Bremen

Tabakquartier Woltmershausen | Baufeld 4a am Quartierspark , Bremen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2036287
Tag der Veröffentlichung
23.05.2023
Aktualisiert am
23.05.2023
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin Pläne
06.02.2023 12:00
Abgabetermin Modell
13.02.0203 12:00
Preisgerichtssitzung
21.03.2023

1. Preis

léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin

1. Preis

Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 1. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 1. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 1. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
  • 1. Preis: Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin

Anerkennung

Atelier Kempe Thill Thörner Kaczmarek Generalplanungsgesellschaft, Düsseldorf
  • Anerkennung: Atelier Kempe Thill Thörner Kaczmarek Generalplanungsgesellschaft, Düsseldorf
  • Anerkennung: Atelier Kempe Thill Thörner Kaczmarek Generalplanungsgesellschaft, Düsseldorf
  • Anerkennung: Atelier Kempe Thill Thörner Kaczmarek Generalplanungsgesellschaft, Düsseldorf
  • Anerkennung: Atelier Kempe Thill Thörner Kaczmarek Generalplanungsgesellschaft, Düsseldorf
  • Anerkennung: Atelier Kempe Thill Thörner Kaczmarek Generalplanungsgesellschaft, Düsseldorf
  • Anerkennung: Atelier Kempe Thill Thörner Kaczmarek Generalplanungsgesellschaft, Düsseldorf

Anerkennung

Hilmes Lamprecht Architekten, Bremen
  • Anerkennung: Hilmes Lamprecht Architekten, Bremen
  • Anerkennung: Hilmes Lamprecht Architekten, Bremen
  • Anerkennung: Hilmes Lamprecht Architekten, Bremen
  • Anerkennung: Hilmes Lamprecht Architekten, Bremen
  • Anerkennung: Hilmes Lamprecht Architekten, Bremen
  • Anerkennung: Hilmes Lamprecht Architekten, Bremen
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit sechs teilnehmenden Büros

Wettbewerbsaufgabe
Justus Grosse beabsichtigt auf dem ehemaligen Gelände der Tabakfabrik ein gemischt genutztes Quartier zu entwickeln, in dem Arbeiten, Wohnen und Erholung in einer vielfältigen Form stattfinden können. Auf dem ca. 18 Hektar großen Gelände der Justus Grosse Real Estate GmbH entstehen Büros, Wohnungen, Gastronomie- und Kulturangebote, ein Hotel, eine Kita sowie viele weitere Projekte. Ziel und Gegenstand des Wettbewerbs ist die Qualifizierung der zentralen Wohnbebauung in Kombination mit gewerblichen Nutzungen im Erdgeschoss als Neubauten im Tabakquartier. Das Wettbewerbsgebiet erstreckt sich parallel zu dem Quartierspark und der Straße Am Gaswerkgraben bis hin zu dem zentral angeordneten Quartiersplatz, der als „Grüne Mitte“ bezeichnet wird. In einem ersten Schritt wurde bereits im Frühjahr 2022 ein Freiraumwettbewerb für diese privaten und öffentlichen Grünflächen durchgeführt.

Das Wettbewerbsgebiet umfasst die vier südlich des Quartiersplatzes liegenden Baukörper (nördlicher Teil des Baufeldes 4a).

Der größte und zentral gelegene Baustein ist direkt an der „Grünen Mitte“ platziert und vermittelt mit seiner Gelenkfunktion zwischen der Straße Am Gaswerksgraben und dem öffentlichen grünen Quartiersplatz. Dieser Baukörper liegt gleichzeitig an der Schnittstelle zu den privaten Grünflächen des Quartierparks. Er nimmt multifunktionale Nutzungen auf und muss auf die unterschiedlichen Außenräume und Rahmenbedingungen der umliegenden Verkehrs- und Freiräume reagieren. Im Bauleitplanverfahren 2545 B werden Möglichkeiten für ein Mobilitätshaus berücksichtigt. Die oberen Ebenen sind ausschließlich dem Wohnen vorbehalten.

Südlich hiervon schließen sich weitere solitäre und ausschließlich dem Wohnen zugedachte Baukörper an, die zu der noch auszubauenden Straße Am Gaswerksgraben und als Punktehäuser zum Quartierspark orientiert sind. Für diese Gebäude soll nach den Vorgaben der Rahmenbedingungen, die sich aus dem noch im Verfahren befindenden B-Plan 2545 B ergeben, ein Realisierungswettbewerb durchgeführt werden.

Südlich des Wettbewerbsgebietes wird ein Projekt für Baugemeinschaften organisiert, welches ebenfalls ein Qualifizierungsverfahren durchlaufen soll.

Im Ergebnis wird für das Wettbewerbsverfahren eine individuelle Architektursprache der jeweiligen Gebäude gesucht, die gleichzeitig durch ihre vergleichbaren Kubaturen und ihre räumliche Nähe zueinander eine Verwandtschaft und Homogenität am Quartierspark aufweisen und einen Bezug zu dem bestehenden Quartier schaffen sollen.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Katja-Annika Pahl, Architektin, Hochschule Bremen (Vorsitz)
Prof. Dr. Iris Reuther, Freie Hansestadt Bremen, Die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, Senatsbaudirektorin
Prof. Carola Dietrich, Architektin, allmannwappner, München
André Tülp, Architekt, Geschäftsführer, Dorkowski, Tülp und Partner Architekten und Ingenieure GmbH

Sachpreisrichter*innen
Burkhard Bojazian, Justus Grosse Real Estate GmbH, Geschäftsführernder Gesellschafter
Clemens Paul, Justus Grosse Real Estate GmbH, Geschäftsführernder Gesellschafter
Dr. Christian Jaeger, Gewoba AG, Vorstand
Arend Bewernitz, Hansestadt Bremen, Die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, Abteilungsleiter Stadtplanung und Bauordnung

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Verfasser*innen der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit 1091 mit der Weiterbearbeitung des hochbaulichen Entwurfes für Gebäude 8 und Gebäude 11 zu beauftragen.

Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Verfasser*innen der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit 1095 mit der Weiterbearbeitung des hochbaulichen Entwurfes für Gebäude 6 und Gebäude 9 zu beauftragen.

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