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Studienpreis Konrad Wachsmann 2021 , Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2031753
Tag der Veröffentlichung
26.05.2021
Aktualisiert am
01.09.2021
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Teilnehmer
Absolvent*innen, die an einer Hochschule bzw. Universität in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen oder Brandenburg in den Fachbereichen Architektur und Städtebau einen Bachelor-, Master- oder Diplomabschluss erworben haben
Beteiligung
49 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
09.08.2021
Preisgerichtssitzung
20.08.2021
Preisverleihung
24.09.2021

Preisträger

Josephine Galiläer (TU Dresden)
FONDAZIONE & ATELIER ALDO ROSSI, MAILAND
Prof. Ivan Reimann 
(TU Dresden – Fakultät Architektur, Professur für Gebäudelehre und Entwerfen: Öffentliche Bauten)
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021

Preisträger

Julia Anna Janiel (Bauhaus Universität Weimar)
WETLAND PAVILION LABORATORY, NORTH BAY-HUDSON, NEW YORK STATE, USA
Prof. Verena von Beckerath
(Bauhaus Universität Weimar, Fakultät für Architektur)
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021

Preisträger

Kai Pieper & Danny Liu (Bauhaus Universität Weimar)
DAS KOOPERATIVE HAUS – EIN GROSSES HAUS UND EIN ATELIERTURM, LEIPZIG
Prof. Verena von Beckerath / Florian Summa
(Bauhaus Universität Weimar, Fakultät für Architektur)
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021

Anerkennung

Sina Dreßler (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle)
ZIEMLICH BESTE NACHBARN, LEIPZIG
Prof. Rita Rentzsch / Axel Müller-Schöll
(Fakultät Interior Architecture/Design)
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021

Anerkennung

Laura Bracke (Bauhaus Universität Weimar)
TRANSFORMER 2020, BRÜSSEL
Prof. Johannes Kühn / Andreas Garkisch
(Fakultät: Architektur und Urbanistik)
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021

Anerkennung

Paul Hund (TU Dresden)
MUSIKINSTRUMENTENMUSEUM MARKNEUKIRCHEN
Prof. Ansgar und Benedikt Schulz / Gerd Heise
(Fakultät: Entwerfen und Konstruktieren 1)
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021

Anerkennung

Wilko Schmidt (TU Dresden)
POST LOCKDOWN LIVING, BERLIN
Prof. Johannes Lott / Katharina Löser
(Fakultät: Architektur)
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
  • Studienpreis Konrad Wachsmann 2021
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Der Architekt Konrad Wachsmann (1901-1980) wurde als Sohn jüdischer Eltern in Frankfurt/O. geboren. Nach beendeter Tischlerlehre studierte er von 1920-1924 an der Berliner Kunstgewerbeschule, bei Heinrich Tessenow an der Dresdner Kunstakademie und als Meisterschüler von Hans Poelzig an der Kunstakademie in Berlin und Potsdam. 1926-1929 arbeitete er als leitender Architekt bei der Christoph & Unmack AG in Niesky, einem der damals größten europäischen Holzbauunternehmen. Seit dieser Zeit beschäftigte er sich intensiv mit den Möglichkeiten der industriellen Vorfertigung.
1941 emigrierte Wachsmann in die USA, wo er zusammen mit Walter Gropius ein Fertighaussystem für Holzhäuser, das Packaged House System, entwickelte. In seiner Zeit als Hochschulprofessor und auch als Leiter der Architekturklassen der Salzburger Sommerakademien begeisterte er zahlreiche junge Architekten für seine Ideen zum industriellen Bauen.

Von den realisierten Bauten Wachsmanns sind nicht viele erhalten. Dazu gehören sein wohl prominentestes Gebäude, das Sommerwohnhaus für Albert Einstein in Caputh, das ehemalige Direktorenwohnhaus in Niesky, ein Krankenpavillon des städtischen Krankenhauses in Frankfurt/O., das Wohnhaus Dr. Estrich in Jüterbog und das Erdwissenschaftliche Institut in Ratibórz (Polen).

Der Lebensweg Wachsmanns verdeutlicht, wie wichtig auf menschlicher Ebene die Offenheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden, fachlich die ständige Suche nach überzeugenden baulichen Lösungen vom Entwurfsansatz bis zum Detail und die gesellschaftlichen Debatten darüber heute immer noch sind.
Was lag also näher, als den 2014 vom Landesverband Sachsen des Bund Deutscher Architekten BDA ins Leben gerufenen Studienpreis nach dem in Frankfurt/O. geborenen Kollegen und Vorbild Konrad Wachsmann zu benennen. Mit einer jährlich stattfindenden Preisverleihung soll sowohl an die bedeutende Architektenpersönlichkeit erinnert werden, als auch die Bedeutung des Preises für die ausgezeichneten Absolventen unterstrichen werden. Mit dem Studienpreis möchten die auslobenden BDA Landesverbände die Leistungen der Absolventen und Absolventinnen würdigen, einem größeren Kreis zugänglich machen und den Bezug zur beruflichen Praxis intensivieren.
Der Studienpreis „Konrad Wachsmann 2021“ wird in diesem Jahr bereits zum achten Mal ausgelobt. Ursprünglich von Sachsen ausgehend erstreckt sich der Preis inzwischen auf ganz Mitteldeutschland und Brandenburg. Die vier Landesverbände des BDA Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg treten als gemeinsamer Auslober des Studienpreises auf.

Der Bund Deutscher Architekten, 1903 in Frankfurt gegründet, ist der älteste und renommierteste Verband freiberuflich tätiger Architektinnen und Architekten in Deutschland. Seine berufenen Mitglieder treten dafür ein, die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, der Geschichte und der Umwelt zu fördern, die Rahmenbedingungen für die Berufsausübung des Berufsstandes zu verbessern und das öffentliche Bewusstsein für gute Architektur und Stadtplanung zu stärken. Diese architektur- und berufspolitischen Ziele sind die gemeinsame Grundhaltung und die Basis der persönlichen Verbundenheit der Mitglieder untereinander.

Qualitätsorientierung fängt an den Hochschulen an. Daher gehört die Förderung des beruflichen Nachwuchses von jeher zu den Aufgaben des BDA. Durch die Auslobung des Studienpreises möchten die vier Landesverbände des BDA besonders begabte Absolventinnen und Absolventen dazu motivieren, ihre Leistungen einem breiten, öffentlichen Publikum zugänglich zu machen. Der Preis soll dazu beitragen, den Dialog zwischen Ausbildung und Praxis zu intensivieren und die baukulturellen und berufspolitischen Aktivitäten des BDA an den Hochschulen zu vermitteln.

Preisrichter*innen
Matthias Dreßler, Architekt BDA, Dressler Architekten BDA, Halle (Saale), Landesvorsitzender BDA Sachsen-Anhalt (Vorsitzender)
Elina Potratz, Redakteurin „der architekt“, Berlin
Max Wasserkampf, Architekt BDA, Naumann Wasserkampf Architekten BDA, Weimar

Die Preisverleihung findet am 24.09.2021 um 17 Uhr im Wachsmannhaus in Niesky statt.
Studienpreis „Konrad Wachsmann 2021“
der BDA Landesverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg

Auslober
BDA Landesverband Sachsen e.V.
Holbeinstraße 29
04229 Leipzig
Tel.: 0341.2281179, Fax: 0341.1293626, E-Mail: info@bda-sachsen.de

BDA Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
Holbeinstraße 29
04229 Leipzig
Tel.: 0341.2281179, Fax: 0341.1293626, E-Mail: info@bda-sachsen.de

BDA Landesverband Thüringen e.V.
Bahnhofstraße 39
99084 Erfurt
Tel.: 0176.60869516, E-Mail: bda@bda-thueringen.de

BDA Landesverband Brandenburg e.V.
Rembrandtstraße 21
14467 Potsdam
Tel. 0331 2805350, E-Mail: info@bda-brandenburg.de

Organisation
BDA Landesverband Sachsen,
vertreten durch den Landesvorstand Sachsen, vertreten durch
Uwe Brösdorf Architekt BDA (wittig brösdorf architekten),
Luppenstraße 5a
04117 Leipzig
Tel.: 0341.24655104, Fax: 0341.24655108, E-Mail: ub@wbarchitekten.de

Vorprüfung
Marius Drauschke, Hermann Fliegel
drauschke & fliegel GbR
Königsbrücker Straße 70
01099 Dresden
Tel.: 0351.32149789, E-Mail: skw2021@drauschkefliegel.de

Präambel
Der Architekt Konrad Wachsmann (1901-1980) wurde als Sohn jüdischer Eltern in Frankfurt/O. geboren. Nach beendeter Tischlerlehre studierte er von 1920-1924 an der Berliner Kunstgewerbeschule, bei Heinrich Tessenow an der Dresdner Kunstakademie und als Meisterschüler von Hans Poelzig an der Kunstakademie in Berlin und Potsdam. 1926-1929 arbeitete er als leitender Architekt bei der Christoph & Unmack AG in Niesky, einem der damals größten europäischen Holzbauunternehmen. Seit dieser Zeit beschäftigte er sich intensiv mit den Möglichkeiten der industriellen Vorfertigung.
1941 emigrierte Wachsmann in die USA, wo er zusammen mit Walter Gropius ein Fertighaussystem für Holzhäuser, das Packaged House System, entwickelte. In seiner Zeit als Hochschulprofessor und auch als Leiter der Architekturklassen der Salzburger Sommerakademien begeisterte er zahlreiche junge Architekten für seine Ideen zum industriellen Bauen.

Von den realisierten Bauten Wachsmanns sind nicht viele erhalten. Dazu gehören sein wohl prominentestes Gebäude, das Sommerwohnhaus für Albert Einstein in Caputh, das ehemalige Direktorenwohnhaus in Niesky, ein Krankenpavillon des städtischen Krankenhauses in Frankfurt/O., das Wohnhaus Dr. Estrich in Jüterbog und das Erdwissenschaftliche Institut in Ratibórz (Polen).

Der Lebensweg Wachsmanns verdeutlicht, wie wichtig auf menschlicher Ebene die Offenheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden, fachlich die ständige Suche nach überzeugenden baulichen Lösungen vom Entwurfsansatz bis zum Detail und die gesellschaftlichen Debatten darüber heute immer noch sind.
Was lag also näher, als den 2014 vom Landesverband Sachsen des Bund Deutscher Architekten BDA ins Leben gerufenen Studienpreis nach dem in Frankfurt/O. geborenen Kollegen und Vorbild Konrad Wachsmann zu benennen. Mit einer jährlich stattfindenden Preisverleihung soll sowohl an die bedeutende Architektenpersönlichkeit erinnert werden, als auch die Bedeutung des Preises für die ausgezeichneten Absolventen unterstrichen werden. Mit dem Studienpreis möchten die auslobenden BDA Landesverbände die Leistungen der Absolventen und Absolventinnen würdigen, einem größeren Kreis zugänglich machen und den Bezug zur beruflichen Praxis intensivieren.
Der Studienpreis „Konrad Wachsmann 2021“ wird in diesem Jahr bereits zum achten Mal ausgelobt. Ursprünglich von Sachsen ausgehend erstreckt sich der Preis inzwischen auf ganz Mitteldeutschland und Brandenburg. Die vier Landesverbände des BDA Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg treten als gemeinsamer Auslober des Studienpreises auf.

Der Bund Deutscher Architekten, 1903 in Frankfurt gegründet, ist der älteste und renommierteste Verband freiberuflich tätiger Architektinnen und Architekten in Deutschland. Seine berufenen Mitglieder treten dafür ein, die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, der Geschichte und der Umwelt zu fördern, die Rahmenbedingungen für die Berufsausübung des Berufsstandes zu verbessern und das öffentliche Bewusstsein für gute Architektur und Stadtplanung zu stärken. Diese architektur- und berufspolitischen Ziele sind die gemeinsame Grundhaltung und die Basis der persönlichen Verbundenheit der Mitglieder untereinander.

Qualitätsorientierung fängt an den Hochschulen an. Daher gehört die Förderung des beruflichen Nachwuchses von jeher zu den Aufgaben des BDA. Durch die Auslobung des Studienpreises möchten die vier Landesverbände des BDA besonders begabte Absolventinnen und Absolventen dazu motivieren, ihre Leistungen einem breiten, öffentlichen Publikum zugänglich zu machen. Der Preis soll dazu beitragen, den Dialog zwischen Ausbildung und Praxis zu intensivieren und die baukulturellen und berufspolitischen Aktivitäten des BDA an den Hochschulen zu vermitteln.

Teilnahmeberechtigung und Zulassung
Teilnahmeberechtigt sind Absolventinnen und Absolventen, die an einer Hochschule bzw. Universität in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen oder Brandenburg in den Fachbereichen Architektur und Städtebau einen Bachelor-, Master- oder Diplomabschluss erworben haben.
Arbeiten von Absolventinnen und Absolventen aus dem Fachbereich Innenarchitektur werden ebenfalls zugelassen, sofern diese ein Architektur- bzw. Städtebauthema einreichen.

Dies sind Absolventinnen und Absolventen folgender Hochschulen/Universitäten:

Sachsen
Technische Universität Dresden
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig

Sachsen-Anhalt
Hochschule Anhalt Dessau
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Thüringen
Bauhaus Universität Weimar
Fachhochschule Erfurt

Brandenburg Fachhochschule Potsdam
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Zur Teilnahme ist berechtigt die Person, deren Abschlussarbeit (Bachelor/Master/Diplom) im Hochbau jeglicher Aufgabenstellung mit einer Note 2,0 oder besser bewertet wurde.
Es können Abschlussarbeiten des SS 2020 (sofern nicht bereits im Vorjahr eingereicht) , des WS 2020/2021 oder des SS 2021 eingereicht werden. Die Einreichung erfolgt auf eigene Initiative, mit vom Dekanat bestätigter Note auf dem beigefügten Formular (siehe Anhang). Arbeitsgemeinschaften sind zugelassen.

Wettbewerbsunterlagen
Vom Auslober wird eine Layoutvorgabe im Format 70 cm x 210 cm zur Verfügung gestellt (siehe Anlage). Der dabei zu gestaltende Bereich beträgt 70 cm x 135 cm. Die Gestaltung der Einreichung nach dem bereitgestellten Musterlayout ist zwingend. Der Auslober übernimmt die Druckkosten und lässt die besten Beiträge auf ein einheitliches Ausstellungssystem drucken. Die Layoutvorgabe kann zusammen mit der Verfassererklärung und den anderen relevanten Dokumenten ab dem 22.05.2021 hier heruntergeladen werden:

bda-sachsen.de/2021/05/skw2021

Liste der einzureichenden Unterlagen:
• Verfassererklärung - Einzureichen über das Onlineformular
• Die Abschlussarbeit in Form einer PDF-Datei, Layout gemäß der bereitgestellten Vorlage
• Modellfotos, wenn vorhanden als JPG-Datei
• Erläuterungstext als PDF und DOC/RTF-Textdatei, max. eine Seite DIN A4 (max. 4000 Zeichen bzw. 650 Wörter, Schriftgröße mind. 10) mit folgendem Inhalt:
o Aufgabenstellung
o Lösungsansatz
o Bearbeitungsschwerpunkt
• Erklärung zur Prüfungsnote auf Formblatt als PDF-Datei
• Liste der eingereichten Unterlagen als PDF-Datei

Benennen Sie alle Ihre Dateien mit Ihrem Vor- und Nachnamen, sodass es nicht zu Verwechslungen kommen kann.

Abgabe der Arbeiten
Reichen Sie Ihren Wettbewerbsbeitrag bis spätestens 09.08.2021 ein.

Nutzen Sie dazu als erstes den Online-Fragebogen, dessen Link Sie auf der BDA-Webseite unter bda-sachsen.de/2021/05/skw2021 finden. Tragen Sie alle benötigten Informationen in den Fragebogen ein. Nach Fertigstellung lassen Sie uns ihre Dateien auf einem der drei möglichen Wege zukommen. Falls Sie Probleme mit dem Assistenten haben, senden wir Ihnen auf Bedarf einen A4-Fragebogen als PDF zu.

Ihre Arbeiten sind in digitaler Form einzureichen. Der Abgabeplan soll dabei als PDF-Datei in einer Qualität von 300 dpi in Originalgröße und die Modellfotos als JPG-Dateien bereit gestellt werden. Achten Sie bitte auf eine entsprechend hohe Qualität der Dateien, da die digitalen Daten für die spätere Veröffentlichung vorgesehen sind.

Sie können Ihre Wettbewerbsunterlagen auf einem der drei folgenden Wege einreichen:

o per Upload: Laden Sie ihr gepacktes ZIP-Archiv mit Ihrem Namen als Dateinamen direkt über den angegebenen Uploadlink auf der Webseite des BDAs hoch. Beachten Sie die maximale Größe von 100MB pro Upload. Wir werden den Eingang Ihrer Unterlagen prüfen und ihnen entsprechend bestätigen.
o per Mail: Sie können uns eine Email an skw2021@drauschkefliegel.de mit einen We-Transfer-Link senden oder aber eine normale Email mit einem Anhang schicken. Bitte beachten Sie die zulässige Email-Anhangsgröße von maximal 20MB. Verpacken Sie Ihre Einzeldokumente, in einem ZIP-Archiv mit Ihrem Namen als Dateinamen.
o per Post: Wenn keine der beiden oben genannten Optionen funktionieren sollten, können Sie uns alternativ eine CD per Post an folgende Adresse senden: drauschke & fliegel Architektur, Königsbrücker Straße 70, 2. Hinterhaus, 01099 Dresden. Arbeiten, die durch die Post, Bahn oder Kurier zugestellt werden, gelten als rechtzeitig eingereicht, wenn die Einlieferung unter o. g. Tagesstempel erfolgt.

Jurysitzung
Die Jurysitzung findet am 20.08.2021 in Leipzig statt.

Die Jury
Der Jury gehören an:
Matthias Dreßler (Vorsitzender BDA LV Sachsen-Anhalt)
Max Wasserkampf (Naumann Wasserkampf Architekten)
Elina Potratz (Redakteurin „der architekt“).

Stellvertreter werden bei Bedarf vom Auslober benannt.

Preise
Die Preisträger erhalten ein Preisgeld. Die Aufteilung unter den Preisträgern legt die Jury fest. Es steht ein Preisgeld von 3.000,00 Euro zur Verfügung. Die Preisträger erhalten außerdem eine Urkunde sowie ein Abonnement der Zeitschrift „der architekt“ für die Dauer von zwei Jahren.

Öffentliche Preisverleihung
Die öffentliche Preisverleihung findet am 24.09.2021, 17.00 Uhr im Konrad-Wachsmann-Haus, Goethestraße 2, 02906 Niesky mit Empfang und Bewirtung im Anschluss statt. Die preisgekrönten Arbeiten und eine Auswahl von nicht preisgekrönten Arbeiten der „engeren Wahl“ werden im Anschluss in einer Wanderausstellung in den beteiligten Hochschulen und Universitäten präsentiert. Eine Publikation der Arbeiten wird durch die vier Landesverbände erstellt.

Einverständniserklärung / Ausschluss / Haftung
Mit Abgabe der Unterlagen erkennen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Bestimmungen des Statutes und der Auslobung zum Studienpreis „Konrad Wachsmann 2021“ an. Er/Sie erteilt damit seine/ihre Zustimmung zur Veröffentlichung und stellt dem BDA Sachsen ohne Vergütungsansprüche und frei von Rechten Dritter alle erforderlichen Unterlagen zur Verfügung. Der BDA verpflichtet sich, mit den eingereichten Unterlagen sorgsam umzugehen, übernimmt jedoch für Beschädigungen oder Verlust keine Haftung

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