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Stiftsbogen , München

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2007192
Tag der Veröffentlichung
24.06.2002
Aktualisiert am
01.11.2002
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften von Architekten und Garten- und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
33 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin Pläne
24.06.2002
Abgabetermin Modell
01.07.2002
Preisgerichtssitzung
31.07.2002

1. Preis

Dipl. Ing. Architekten Georgens · Miklautz, München
Gert F. Georgens · Rudolf Miklautz
Mitarbeit: Kurt Mattei
L.Arch.: Monika Dietrich, München
Schallschutz: Beneke Daberto Partner, München
Verkehr: Billinger, Stuttgart

3. Preis

bodensteiner, fest architekten, stadtplaner, München
Christian Bodenstein
Mitarbeit: Annette Fest, München
Schallschutz: Peter Mutard, Ottobrunn
L.Arch.: Michael Glück, Stuttgart

3. Preis

Architekten Deller + Wellnhofer , Karlsfeld
L.Arch.: Luska · Karrer · Partner, Dachau
Mitarbeit: W. Kortüm

5. Preis

Prof. Peter Tausch, München
L.Arch.: Johannes Mahl-Gebhard, München

5. Preis

Scheer Architekt GmbH, München
Wilhelm Scheer
L.Arch.: Gunhild Brandhoff, München
Mitarbeit: Rose Birnbeck Scheer · Sonja Brandl
Grafik: Thomas Hirschbeck

5. Preis

O.W.Fischer Architekten, Zürich
Mitarbeit: Charlott Greub · Oliver Gosfeli
L.Arch.: Weber + Saurer, Hinterhäppelen
Luzius Saurer
Bauphysik: Institut Bauphysik , ETH Zürich
Prof. Dr. Bruno Keller
Modellbau: Yves Dusseiler

Ankauf

pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
Prof. Dr. Franz Pesch
Mitarbeit: Mario Flammann · Corina Jurg
Juri Goebel · Roberto Sanna · Kristina Kinder
Yu Wang
L.Arch.: Rüdiger Blask, Essen

Ankauf

boskop architekten + ingenieure, München
Kai Sievers
Stefan Hofer, Landsberg a. Lech
L.Arch.: Friedrich Kob, Augsburg
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern zuzüglich 6 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet mit einer Größe von ca. 12 ha liegt im Süd-Westen von München, etwa 6 km (Luftlinie) vom Stadtzentrum entfernt. Das Planungsgebiet grenzt im Norden direkt an die Autobahn München-Lindau (A 98). Nach Osten schließen sich ausgedehnte Wohngebiete mit Einfamilienhaus-Bebauung an. Im Süden liegt der Stadtteil Neuhadern mit bis zu 13geschoss. Wohn-Hochhäusern. Westlich grenzt das Wettbewerbsgebiet an eine öffentliche Grünfl.che. Daran schließt das Grundstück der evangelischen Alten- und Pflegeeinrichtung Stift Augustinum an. Das Wettbewerbsgelände wird bislang landwirtschaftlich genutzt. Auf dem staatseigenen Gelände sollen Poli - zeidienststellen mit überwiegender Verwaltungsnutzung, Wohnungen und Studenten wohn plätze sowie die er forderlichen Infrastruktureinrichtungen er richtet werden. Etwa ein Drittel der Grundstücks fläche soll als öffentliche Grünfl.che mit Naherholungsmöglichkeiten gestaltet werden. Dabei sollen insbesondere Lösungen für u.a. folgende Aufgabenstellungen gefunden werden: Es soll aufgezeigt werden, wie ein großes Wohnungsangebot unter Berücksichtigung städtebaulicher Verträglichkeit u.a. auch unter Be rücksichtigung der eingeschränkten An bindungsmöglichkeiten des Neubaugebietes an das Hauptstraßennetz nur über vorhandene Wohnerschließungsstraßen und des notwendigen Grünanteils realisiert werden kann. Die Bauflächen gliedern sich in: Öffentliche Grünfl.che 46.000 m2 Polizei 10.500 m2 Infrastruktureinrichtungen 5.500 m2 Wohnungen ca. 41.000 m2 sowie Studentenwohnungen ca. 15.500 m2 Im süd.stlichen Bereich des Planungsgebietes sollen die Polizeidienststellen Polizeidirektion Mün chen-Süd, Polizeiinspektion 33 „München- Laim“, Polizei inspektion Verkehrsunfälle (Unfallkommando Süd), Kriminalinspektion München- Süd, Verwaltungsdienststelle der Polizei, mit über wiegender Verwaltungsnutzung errichtet werden. Für das Maß der baulichen Nutzung der Wohnungen und Studentenwohnplätze gilt die Ober grenze der BauNVO mit einer Geschoss - flächenzahl von 1,2 GFZ. Eine Überschreitung ist in Teilbereichen hinnehmbar, wenn dies für die Lösung der städtebaulichen Aufgabe sinnvoll erscheint. Im frei finanzierten Wohnungsbau sind ca. 250 Wohnungen mit ca. 23.000 m2 Bruttogrundfläche als Geschosswohnungen, Maisonette- Wohnungen oder Stadthäuser vorzusehen. Eine Durchmischung der Wohnungsgrößen ist im Be reich von 2-5-Zimmer Wohnungen erwünscht. Für Staatsbedienstete sollen ca. 250 Wohnungen mit 20.000 m2 Bruttogrundfläche im Geschoss wohnungsbau errichtet werden. Hier wird ein An teil von ca. 40% an 1-2-Zimmer Wohnungen be nötigt. In mehreren Gebäuden sollen Wohnplätze für insgesamt ca. 500 Studierende geschaffen werden. Diese Gebäude müssen unabhängig von den sonstigen Wohngebäuden errichtet werden können. Eine räumliche Verknüpfung der Studenten-Wohngebäude mit den sonstigen Wohn bauten ist anzustreben. Die innere Gebäudestruktur soll die Bildung kleiner Gruppen zulassen. Zur Ausführung kommen sollen neben Appartements, auch Wohngruppen von 4-8 Be - wohnern, Wohneinheiten mit 2-Zimmern sowie Sonderwohnungen für Behinderte, Ehepaare und Eltern mit Kind.

Fachpreisrichter:
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Gabor Benedek · Prof. Dr. Theodor Hugues
Bernhard Landbrecht · Prof. Walburg Prechter
Erhard Geipel · Hanskarl Rattinger
Georg Schmidt · Christiane Thalgott

Sachpreisrichter:
Dr. Werner Böhme · Sigrid Märtlbauer
Ida Hochstädter · Dieter Maßberg
Bernhard Schmidt · Boris Schwartz
Michael Wehrfritz, Stadibau GmbH

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