Veröffentlicht als:
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2002449
- Tag der Veröffentlichung
- 15.06.1998
- Aktualisiert am
- 01.04.2003
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 43 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Karlsruhe und die Deutsche Post AG
- Abgabetermin
- 15.06.1998
- Preisgerichtssitzung
- 06.06.1998
- Fertigstellung
- 12/2001
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Realisierungswettbewerb
„Karlsruhe: Neugestaltung Stephanplatz und Europaplatz“
Auslober:
Stadt Karlsruhe und Deutsche Post AG
Art des Wettbewerbes:
Vorgesehen ist ein einstufiger begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren.
Das Benehmen mit dem Landeswettbewerbsausschuß ist hergestellt.
Zulassungsgebiet:
Bewerben kann sich, wer seinen Wohn- und Geschäftssitz in einem
Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft, im Gebiet einer an-deren Vertragspartei des Abkommens über den europäischen Wirtschaftsraum oder in einem sonstigen Drittstaat hat, sofern dieser
ebenfalls Mitglied des WTO Dienstleistungsabkommens (GATS) ist und die Bundesrepublik Deutschland für die in Frage stehenden Dienstleistungen, Marktzugangs- und Inländerbehandlungsverpflichtungen übernommen hat.
Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in, Stadtplaner/in oder Garten-
und Landschaftsarchitekt/in berechtigt sind.
Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, ein Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (Architekten) bzw. Richtlinie 89/48/EWG (Stadtplaner, Garten- und Landschaftsarchitekten) gewährleistet ist.
Weiterhin sind juristische Personen teilnahmeberechtigt, sofern deren
alleiniger satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen
ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, und die Gesellschafter sowie einer der bevollmächtigten Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt.
Bewerbung:
Es werden ca. 50 Bewerber zum Wettbewerb zugelassen, die durch ein Auswahlgremium bzw. durch ein Losverfahren ermittelt werden.
Voraussichtliche Termine:
Ende der Bewerbungsfrist 13. 02.1998
Auslobung Mitte Februar 1998 Ausgabe der Unterlagen Mitte Februar 1998
Bearbeitungszeit März – Mai 1998
Preise und Ankäufe:
Gesamtsumme 110.000 DM
Fachpreisrichter/innen:
Herr Franz Werner Nolte, Deutsche Post AG
Herr Hans-Jürgen Lellek, Deutsche Post AG
Frau Yvonne von Salm, Chapman Taylor Brune
Herr Prof. Hanns Adrian, Hannover
Herr Horst Wagenfeld, Netzewand/Düsseldorf
Frau Ingrid Spengler, Hamburg
Frau Barbara Wilhelm, Lörrach
Herr Horst Schmidt, Gartenbauamt Karlsruhe
Herr Rudolf Schott, Stadtplanungsamt, Karlsruhe
Stellvertretende Fachpreisrichter/innen:
Herr Hans-Joachim Lösche, Deutsche Post AG
Herr Armin Wald, Chapman Taylor Brune
Frau Prof. Brigitte Schmelzer, Stuttgart (Ständige Vertreterin LA)
Herr Volker Rosenstiel, Freiburg (Ständiger Vertreter A)
Herr Helmut Kern, Gartenbauamt, Karlsruhe
Herr Klaus Elliger, Stadtplanungsamt Karlsruhe
Aufgabe:
Mit dem Umbau der Hauptpost – in bester Innenstadtlage von Karls-
ruhe – zu einer Einkaufsgalerie und der Unterbauung des Stephanplatzes mit einer Tiefgarage müssen die angrenzenden Plätze und Straßen neu gestaltet werden. Das Wettbewerbsgebiet umfaßt den
Stephan- und Europaplatz sowie die Karl- und Douglasstraße.
Unterlagen:
Die Bewerbungsunterlagen dürfen das Format DIN A 3 (Quer), der Umfang 10 Seiten nicht überschreiten.
Zur Erleichterung der Entscheidung über die Teilnahme/Bewerbung kann beim Stadtplanungsamt eine Beschreibung der Aufgabe kostenlos angefordert werden
„Karlsruhe: Neugestaltung Stephanplatz und Europaplatz“
Auslober:
Stadt Karlsruhe und Deutsche Post AG
Art des Wettbewerbes:
Vorgesehen ist ein einstufiger begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren.
Das Benehmen mit dem Landeswettbewerbsausschuß ist hergestellt.
Zulassungsgebiet:
Bewerben kann sich, wer seinen Wohn- und Geschäftssitz in einem
Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft, im Gebiet einer an-deren Vertragspartei des Abkommens über den europäischen Wirtschaftsraum oder in einem sonstigen Drittstaat hat, sofern dieser
ebenfalls Mitglied des WTO Dienstleistungsabkommens (GATS) ist und die Bundesrepublik Deutschland für die in Frage stehenden Dienstleistungen, Marktzugangs- und Inländerbehandlungsverpflichtungen übernommen hat.
Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in, Stadtplaner/in oder Garten-
und Landschaftsarchitekt/in berechtigt sind.
Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, ein Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (Architekten) bzw. Richtlinie 89/48/EWG (Stadtplaner, Garten- und Landschaftsarchitekten) gewährleistet ist.
Weiterhin sind juristische Personen teilnahmeberechtigt, sofern deren
alleiniger satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen
ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, und die Gesellschafter sowie einer der bevollmächtigten Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt.
Bewerbung:
Es werden ca. 50 Bewerber zum Wettbewerb zugelassen, die durch ein Auswahlgremium bzw. durch ein Losverfahren ermittelt werden.
Voraussichtliche Termine:
Ende der Bewerbungsfrist 13. 02.1998
Auslobung Mitte Februar 1998 Ausgabe der Unterlagen Mitte Februar 1998
Bearbeitungszeit März – Mai 1998
Preise und Ankäufe:
Gesamtsumme 110.000 DM
Fachpreisrichter/innen:
Herr Franz Werner Nolte, Deutsche Post AG
Herr Hans-Jürgen Lellek, Deutsche Post AG
Frau Yvonne von Salm, Chapman Taylor Brune
Herr Prof. Hanns Adrian, Hannover
Herr Horst Wagenfeld, Netzewand/Düsseldorf
Frau Ingrid Spengler, Hamburg
Frau Barbara Wilhelm, Lörrach
Herr Horst Schmidt, Gartenbauamt Karlsruhe
Herr Rudolf Schott, Stadtplanungsamt, Karlsruhe
Stellvertretende Fachpreisrichter/innen:
Herr Hans-Joachim Lösche, Deutsche Post AG
Herr Armin Wald, Chapman Taylor Brune
Frau Prof. Brigitte Schmelzer, Stuttgart (Ständige Vertreterin LA)
Herr Volker Rosenstiel, Freiburg (Ständiger Vertreter A)
Herr Helmut Kern, Gartenbauamt, Karlsruhe
Herr Klaus Elliger, Stadtplanungsamt Karlsruhe
Aufgabe:
Mit dem Umbau der Hauptpost – in bester Innenstadtlage von Karls-
ruhe – zu einer Einkaufsgalerie und der Unterbauung des Stephanplatzes mit einer Tiefgarage müssen die angrenzenden Plätze und Straßen neu gestaltet werden. Das Wettbewerbsgebiet umfaßt den
Stephan- und Europaplatz sowie die Karl- und Douglasstraße.
Unterlagen:
Die Bewerbungsunterlagen dürfen das Format DIN A 3 (Quer), der Umfang 10 Seiten nicht überschreiten.
Zur Erleichterung der Entscheidung über die Teilnahme/Bewerbung kann beim Stadtplanungsamt eine Beschreibung der Aufgabe kostenlos angefordert werden