Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2014772
- Tag der Veröffentlichung
- 20.04.2017
- Aktualisiert am
- 01.05.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 23 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Freising
- Koordination
- Kellerer und Kellerer, München
- Preisgerichtssitzung
- 10.03.2017
- Fertigstellung
- 8/2022
Deutschland 3/0 Schulen Allgemein
3 Schulen
8/1 Sporthallen, Turnhallen, Mehrzweckhallen
8 Freizeit, Sport, Erholung
Nicht offener Wettbewerb
Vielen Dank für Ihre Nachricht
1. Preis
Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
Arnd Rudolph, Stefanie Fuchs
Raum und Bau Planungsgesellschaft mbH, München
Martin Werner
Raum und Bau Planungsgesellschaft mbH, München
Martin Werner
HinnenthalSchaar LandschaftsArchitekten GmbH, München
Michel Hinnenthal · Daniel Schaar
-
1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
-
1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
-
1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
-
1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
-
1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
2. Preis
Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
Martin Bez, Thorsten Kock
Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Jochen Köber
-
2. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
-
2. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
-
2. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
-
2. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
-
2. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart
3. Preis
pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Braunschweig
Heinrich Eustrup
-
3. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Braunschweig
-
3. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Braunschweig
-
3. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Braunschweig
-
3. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Braunschweig
-
3. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Braunschweig
4. Preis
karlundp , München
Ludwig Karl
Schegk Landschaftsarchitekten/Stadtplaner, Haimhausen
Prof. Ludwig Schegk
-
4. Preis: karlundp, München
-
4. Preis: karlundp, München
-
4. Preis: karlundp, München
-
4. Preis: karlundp, München
-
4. Preis: karlundp, München
-
4. Preis: karlundp, München
Anerkennung
Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH, München
Rüdiger Fritsch, Aslan Tschaidse
grabner huber lipp landschaftsarchitekten und stadtplaner partnerschaft mbb, Freising
Doris Grabner
-
Anerkennung: Fritsch Tschaidse Architekten GmbH, München
Anerkennung
BKS & Partner Architekten Diplomingenieure, München
Alexander Bauer, David Reichert, Alexandra Seitz
Jühling & Partner Landschaftsarchitekten bdla mbB , München
Stefanie Jühling
-
Anerkennung: BKS & Partner bauer reichert seitz Architekten, München
Anerkennung
KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
Prof. Johannes Kister, Kathrin Winterhagen
Latz + Partner LandschaftsArchitekten Stadtplaner bdla, Kranzberg
Tilman Latz
-
Anerkennung: KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
Anerkennung
h4a Gessert + Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
Albrecht Randecker, Martin Gessert
ver.de landschaftsarchitektur, Freising
Jochen Rümpelein
-
Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit 23 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Freising plant den Neubau eines Schulkomplexes (Steinparkschulen) mit einer Grundschule, einer Mittelschule und einer wettkampftauglichen 3-fach Turnhalle auf dem Areal des Steinparks. Es handelt sich um zwei voneinander pädagogisch und betrieblich unabhängige Schulen, die diverse Flächen wie Sporthalle, Außensportflächen, Pausenbereich, Aula und Eingang gemeinsam nutzen sollen. Nach derzeitigem Kenntnisstand können nicht alle benötigten Stellplätze oberirdisch untergebracht werden, somit ist eine Tiefgarage oder ein Parkdeck für den Schulkomplex zu planen. Der Wettbewerb wird als nichtoffener Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 durchgeführt.
Die 4-5 zügige Grundschule und die 4-zügige Mittelschulen mit M-Zug werden an die neuen pädagogischen Unterrichtskonzepte mit den Cluster-Strukturen der Fach- und Lehrräume angepasst. Außerdem werden die neuen Schulen die Bereiche „Ganztagesschule“ und „Inklusion“ abdecken.
Ein pädagogisches Konzept mit Raumprogramm liegt vor, dieses wurde im Vorfeld von einem externen Experten erstellt.
Folgende Flächen sind vorgesehen:
Neubau Schulen: ca. 8.296 m2 HNF
Neubau 3-fach Turnhalle: ca. 1.883 m2 HNF
Stellplatzflächen für ca. 100 Pkw-Stellplätze
In der Turnhalle ist nach aktuellem Planungsstand eine untergeordnete Tribünenanlage für schulinterne Veranstaltungen vorgesehen.
Für das Wettbewerbsgebiet besteht ein rechtskräftiger Bebauungsplan. Der Bebauungsplan wird an die Ergebnisse des Wettbewerbes angepasst werden. Die Grünzüge außerhalb des Wettbewerbsgebietes in diesem Bebauungsplan dürfen dabei nicht verändert werden.
Im Nachgang zum Wettbewerb gem. RPW 2013 wird ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbes gem. VOF durchgeführt.
Die Planung des Vorhabens ist innerhalb von 2 Jahren zu leisten, als Realisierungszeit sind weitere 2 Jahre anvisiert.
Die Maßnahme wird vom Freistaat Bayern im Rahmen der FAG-Förderung gefördert.
Der Auslober wird, soweit die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert wird und sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einen der Preisträger stufenweise mit den Planungsleistungen Objektplanung Gebäude HOAI § 34 LPH 1-9 und Freianlagenplanung § 39 HOAI LPH 1-9 beauftragen. Zunächst werden die LPH 1+2 §34 und §39 HOAI beauftragt.
Ein Anspruch auf Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht.
Die Beauftragung erfolgt mit Vertragsmustern des Auftraggebers. In den Architektenverträgen wird eine Kostenobergrenze als Beschaffungskriterium verbindlich festgelegt. Die Kostenobergrenze wird vom Auftraggeber berechnet, die Berechnung in den Auslobungsunterlagen transparent zur Verfügung gestellt. Kosten für Maßnahmen, die aus besonderen Baugrundverhältnissen oder Altlastern herrühren, sind nicht in der Kostenobergrenze als Beschaffungskriterium enthalten.
Vorgesehene Termine des Wettbewerbes.:
— Ausgabe der Unterlagen zur Bearbeitung: November 2016,
— Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: Januar 2017.
Folgende Wettbewerbsleistungen werden voraussichtlich gefordert:
- Lageplan mit Freianlagenplanung,
- Grundrisse, Ansichten, Schnitte M 1:200,
- Fassadendetail, Erläuterungen,
- Massenmodell M 1:500,
- Flächen- und Kubaturberechnungen und -zusammenstellungen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit 23 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Freising plant den Neubau eines Schulkomplexes (Steinparkschulen) mit einer Grundschule, einer Mittelschule und einer wettkampftauglichen 3-fach Turnhalle auf dem Areal des Steinparks. Es handelt sich um zwei voneinander pädagogisch und betrieblich unabhängige Schulen, die diverse Flächen wie Sporthalle, Außensportflächen, Pausenbereich, Aula und Eingang gemeinsam nutzen sollen. Nach derzeitigem Kenntnisstand können nicht alle benötigten Stellplätze oberirdisch untergebracht werden, somit ist eine Tiefgarage oder ein Parkdeck für den Schulkomplex zu planen. Der Wettbewerb wird als nichtoffener Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 durchgeführt.
Die 4-5 zügige Grundschule und die 4-zügige Mittelschulen mit M-Zug werden an die neuen pädagogischen Unterrichtskonzepte mit den Cluster-Strukturen der Fach- und Lehrräume angepasst. Außerdem werden die neuen Schulen die Bereiche „Ganztagesschule“ und „Inklusion“ abdecken.
Ein pädagogisches Konzept mit Raumprogramm liegt vor, dieses wurde im Vorfeld von einem externen Experten erstellt.
Folgende Flächen sind vorgesehen:
Neubau Schulen: ca. 8.296 m2 HNF
Neubau 3-fach Turnhalle: ca. 1.883 m2 HNF
Stellplatzflächen für ca. 100 Pkw-Stellplätze
In der Turnhalle ist nach aktuellem Planungsstand eine untergeordnete Tribünenanlage für schulinterne Veranstaltungen vorgesehen.
Für das Wettbewerbsgebiet besteht ein rechtskräftiger Bebauungsplan. Der Bebauungsplan wird an die Ergebnisse des Wettbewerbes angepasst werden. Die Grünzüge außerhalb des Wettbewerbsgebietes in diesem Bebauungsplan dürfen dabei nicht verändert werden.
Im Nachgang zum Wettbewerb gem. RPW 2013 wird ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbes gem. VOF durchgeführt.
Die Planung des Vorhabens ist innerhalb von 2 Jahren zu leisten, als Realisierungszeit sind weitere 2 Jahre anvisiert.
Die Maßnahme wird vom Freistaat Bayern im Rahmen der FAG-Förderung gefördert.
Der Auslober wird, soweit die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert wird und sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einen der Preisträger stufenweise mit den Planungsleistungen Objektplanung Gebäude HOAI § 34 LPH 1-9 und Freianlagenplanung § 39 HOAI LPH 1-9 beauftragen. Zunächst werden die LPH 1+2 §34 und §39 HOAI beauftragt.
Ein Anspruch auf Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht.
Die Beauftragung erfolgt mit Vertragsmustern des Auftraggebers. In den Architektenverträgen wird eine Kostenobergrenze als Beschaffungskriterium verbindlich festgelegt. Die Kostenobergrenze wird vom Auftraggeber berechnet, die Berechnung in den Auslobungsunterlagen transparent zur Verfügung gestellt. Kosten für Maßnahmen, die aus besonderen Baugrundverhältnissen oder Altlastern herrühren, sind nicht in der Kostenobergrenze als Beschaffungskriterium enthalten.
Vorgesehene Termine des Wettbewerbes.:
— Ausgabe der Unterlagen zur Bearbeitung: November 2016,
— Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: Januar 2017.
Folgende Wettbewerbsleistungen werden voraussichtlich gefordert:
- Lageplan mit Freianlagenplanung,
- Grundrisse, Ansichten, Schnitte M 1:200,
- Fassadendetail, Erläuterungen,
- Massenmodell M 1:500,
- Flächen- und Kubaturberechnungen und -zusammenstellungen.