- wa-ID
- wa-2026803
- Tag der Veröffentlichung
- 16.05.2019
- Aktualisiert am
- 12.06.2019
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Architekturstudenten
- Beteiligung
- 32 Arbeiten
- Auslober
-
msa Münster School of Architecture
FH Münster
- Bekanntgabe
- 16.05.2019
Verfahrensart
Zweistufiger Stegreifwettbewerb
Pressemeldung FH Münster, 16.05.2019
Einen Tag lang entwerfen, ein Modell bauen, kreative Ideen skizzieren und zum Schluss einen Geldpreis mit nach Hause nehmen – das ist das Erstsemester-Stipendium am Fachbereich Architektur der FH Münster, der Münster School of Architecture (MSA). An diesem Stegreif-Wettbewerb können alle aktuellen Zweitsemester teilnehmen, die ihre Eignungsprüfung für die Zulassung zum Studium mit 1,5 oder besser abgeschlossen haben.
In zwei Wettbewerbsrunden sind viele durchdachte Ideen entstanden: von kistenartigen Modulen, die sich zu Stühlen, Regalen und Tischen stapeln lassen, bis hin zum multifunktionalen Klappstuhl, den die Studierenden zum Freihandzeichnen entspannt mit nach draußen nehmen können. In der ersten Runde galt es, innerhalb von zwei Stunden eine Idee zur Aufgabe zu entwickeln; 13 Studierende kamen weiter. Im zweiten Durchgang sollten sie sich über die Materialien Gedanken machen, und überlegen, wie sich ihre Idee in den Campus einfügt, welche Verbindungen und Kombinationen möglich sind, und dazu für die Abschlusspräsentation ein passendes Plakat entwerfen.
Zweistufiger Stegreifwettbewerb
Pressemeldung FH Münster, 16.05.2019
Einen Tag lang entwerfen, ein Modell bauen, kreative Ideen skizzieren und zum Schluss einen Geldpreis mit nach Hause nehmen – das ist das Erstsemester-Stipendium am Fachbereich Architektur der FH Münster, der Münster School of Architecture (MSA). An diesem Stegreif-Wettbewerb können alle aktuellen Zweitsemester teilnehmen, die ihre Eignungsprüfung für die Zulassung zum Studium mit 1,5 oder besser abgeschlossen haben.
In zwei Wettbewerbsrunden sind viele durchdachte Ideen entstanden: von kistenartigen Modulen, die sich zu Stühlen, Regalen und Tischen stapeln lassen, bis hin zum multifunktionalen Klappstuhl, den die Studierenden zum Freihandzeichnen entspannt mit nach draußen nehmen können. In der ersten Runde galt es, innerhalb von zwei Stunden eine Idee zur Aufgabe zu entwickeln; 13 Studierende kamen weiter. Im zweiten Durchgang sollten sie sich über die Materialien Gedanken machen, und überlegen, wie sich ihre Idee in den Campus einfügt, welche Verbindungen und Kombinationen möglich sind, und dazu für die Abschlusspräsentation ein passendes Plakat entwerfen.