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  • Standortentwicklung der Freien Waldorfschule Berlin-Mitte e.V.
  • Standortentwicklung der Freien Waldorfschule Berlin-Mitte e.V.
  • 1. Preis: Winking Froh Architekten, Berlin
  • 2. Preis: JOTT architecture and urbanism, Berlin

Standortentwicklung der Freien Waldorfschule Berlin-Mitte e.V. , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025854
Tag der Veröffentlichung
28.02.2019
Aktualisiert am
28.06.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Stadtplaner/innen bzw. und/oder Architekt/innen
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architektin Ulrike Lickert, Berlin
Bewerbungsschluss
05.03.2019
Abgabetermin
06.06.2019
Preisgerichtssitzung
17.06.2019

1. Preis

Winking Froh Architekten, Berlin
Verfasser: Martin Froh
Mitarbeit: Michael Sägesser · Edward Jabbour · Nicola Perdomi
  • 1. Preis: Winking Froh Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Winking Froh Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Winking Froh Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Winking Froh Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Winking Froh Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Winking Froh Architekten, Berlin

2. Preis

JOTT architecture and urbanism, Berlin
Verfasser/in: Prof. Dr.-Ing. Janna Hohn · Joshua John Yates
  • 2. Preis: JOTT architecture and urbanism, Berlin
  • 2. Preis: JOTT architecture and urbanism, Berlin
  • 2. Preis: JOTT architecture and urbanism, Berlin
  • 2. Preis: JOTT architecture and urbanism, Berlin
  • 2. Preis: JOTT architecture and urbanism, Berlin
  • 2. Preis: JOTT architecture and urbanism, Berlin
Verfahrensart
Nichtoffener, einphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb im kooperativen Verfahren gemäß den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013)

Ausgewählte Teilnehmer
ADEPT, Kopenhagen, Dänemark
KerstenKopp Architekten, Berlin
JOTT architecture & urbanism GbR, Berlin
de+ architekten gmbh, Berlin
Heide & von Beckerath, Berlin
Winking Froh Architekten GmbH, Berlin

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Weiterentwicklung des innerstädtischen Areals der Freien Waldorfschule Berlin Mitte e.V. zwischen Weinmeister-, Stein- und Gormannstraße in 10178 Berlin Mitte. Auf dem ca. 1,5 Hektar großen Schulgelände in der ehemaligen Spandauer Vorstadt befinden sich herausragende denkmalgeschützte Zeugnisse der Schularchitektur aus den Anfangsjahren der DDR-Zeit von 1950-53.

Aufgabe des Wettbewerbs ist es, für den Schulstandort ein schlüssiges städtebauliches Konzept als Grundlage für die weiteren Realisierungsschritte und als langfristigen Masterplan der weiteren baulichen Entwicklung zu entwerfen. Das Konzept soll die beschädigten Stadtstrukturen zum öffentlichen Raum beheben und eine überzeugende und nachhaltige Weiterentwicklung und Verdichtung des Standortes aufzeigen. Der behutsame Umgang mit dem denkmalgeschützten Ensemble und die Integration in den Stadtraum sind neben den funktionalen schulischen Anforderungen von großer Bedeutung.

Gesucht wird eine in Etappen umzusetzende Konzeption, die eine kurzfristige Realisierung des Bedarfs der Schule und des Horts, eine mittelfristige Realisierung des Bedarfs für das Lehrerseminar und ein erst langfristig zu vervollständigendes Gesamtkonzept ermöglicht. Dabei soll das Gesamtpotential an Erweiterungsflächen aufgezeigt werden.

Preisgericht
Fachpreisrichter/innen:
Prof. Dr.-Ing. Angela Million, Stadt- und Regionalplanerin, Berlin
Prof. Dr. Susanne Hofmann, Architektin, Berlin
Prof. Christa Reicher, Architektin und Stadtplanerin, Aachen
Sven Fröhlich, Architekt, Berlin

Sachpreisrichter/innen:
Kristina Laduch, Leiterin des Fachbereichs Stadtplanung, Bezirksamt Mitte von Berlin
Christoph Doll, Vorstand, Seminarleitung, Seminar für Waldorfpädagogik Berlin e. V.
Timo Herrmann, Landschaftsarchitekt, Elternschaft, Baukreis, Freie Waldorfschule Berlin-Mitte

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis
ausgezeichnete Arbeit 1016 der weiteren Aufgabenstellung des nachfolgenden
Realisierungswettbewerbs zugrunde zu legen.

Ausstellung
Eröffnung der Ausstellung der sechs Wettbewerbsentwürfe am 20. August 2019 um 19.00 Uhr.
Ausstellungsdauer
21. August bis 5. September 2019
Öffnungszeiten
Mo bis Fr 9:00 bis 16:00
Ausstellungsort
Freie Waldorfschule Berlin-Mitte, Weimeisterstraße 16 / Eingang von der Gormannstraße
10178 Berlin, Vor der Aula im 1. OG
Vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren zur Teilnahme am
nichtoffenen kooperativen städtebaulichen Ideenwettbewerb
Standortentwicklung der Freien Waldorfschule Berlin-Mitte e.V.

1. Ausloberin, Bauherrin, Koordination
Ausloberin / Auftraggeberin:
Freie Waldorfschule Berlin Mitte e.V.
Vorstand, vertreten durch Reinhard Braun
Geschäftsführung
Weinmeisterstraße 16, 10178 Berlin

in enger Abstimmung mit dem
Grundstückseigentümer
Land Berlin, vertreten durch das
Bezirksamt Mitte
Stadtentwicklungsamt
Müllerstraße 146, 13353 Berlin

Wettbewerbsbetreuung:
Ulrike Lickert, Dipl.-Ing. Architektin
Knaackstraße 78
10435 Berlin
Tel.: +49 (0)30 / 473 78 230
E-Mail: mail@ulrike-lickert.de

2. Ausgabe und Abgabe der Bewerbungen
Bewerbungsunterlagen:
Die Bewerbungsunterlagen fwsm-Bewerbung.zip mit dem Bewerbungsformular (fwsm_formular.pdf) und der vorliegenden fwsm_wettbewerb_bekanntmachung.pdf können unter dem link: www.ulrike-lickert.de/fwsm heruntergeladen werden.

Abgabe der Bewerbung:
Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über die Abgabe von
1 Bewerbungsformular und 2 Bilddateien
per Email an: fwsm@ulrike-lickert.de (siehe auch Pkt. 5.)

Die Bewerbungsfrist endet am 05. März 2019.

Die ausgewählten Bewerber/innen werden telefonisch und per E-Mail benachrichtigt. Rückfragen zur Bewerbung können per Email an: fwsm@ulrike-lickert.de gestellt werden.

Alle weiteren Informationen zur Bewerbung siehe auch unter Pkt. 4. Vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren und Pkt. 5. Umfang der einzureichenden Bewerbungsunterlagen

3. Gegenstand des Wettbewerbs
Bezeichnung des Wettbewerbs:
Der Wettbewerb wird als nichtoffener, einphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb im kooperativen Verfahren gemäß den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) durchgeführt. Im kooperativen Verfahren ist vorgesehen, dass die Teilnehmer die Arbeiten im Rahmen des Zwischenkolloquiums persönlich präsentieren. Die Abgabe der Entwürfe und die Beurteilung durch das Preisgericht erfolgt anonym.

Beschreibung:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Weiterentwicklung des innerstädtischen Areals der Freien Waldorfschule Berlin Mitte e.V. zwischen Weinmeister-, Stein- und Gormannstraße in 10178 Berlin Mitte. Auf dem ca. 1,5 Hektar großen Schulgelände in der ehemaligen Spandauer Vorstadt befinden sich herausragende denkmalgeschützte Zeugnisse der Schularchitektur aus den Anfangsjahren der DDR-Zeit von 1950-53.

Der Standort ist Teil der Spandauer Vorstadt, ein Teil des alten Berliner Stadtgebiets, der in der historisch gewachsenen Struktur erhalten ist. Das Quartier zeigt den Verlauf von 300 Jahren Stadtentwicklungsgeschichte. Die Spandauer Vorstadt umfasst viele denkmalwerte Bauwerke, ist seit 1990 Flächendenkmal und seit 1993 städtebauliches Erhaltungsgebiet.

Nicht mehr vorhanden sind in der Gormannstraße Zeugnisse der jüdischen Stadtgeschichte. An der Gormannstraße 3 befand sich das Israelitische Heimathaus. An dieser Stelle wurde in der 90er Jahren ein solitärer 3-geschossiger Modulergänzungsbau errichtet. Im Blockinnern befindet sich neben Schulhof und Sportaußenflächen ein 1-geschossiges Hortgebäude.

An der Blockkante Steinstraße wurde 2010 eine blockrandbegleitende dreigeschossige Schulerweiterung gebaut, angrenzend gibt es eine große ca. 25 m breite Baulücke.

Seit 2001 nutzt die Freie Waldorfschule Berlin Mitte als freier Träger in Erbpacht das Schulgelände für eine Halbtagsgrundschule mit Hort und eine weiterführende Schule bis zur 13. Klasse in der Tradition der Waldorfpädagogik. Der Ergänzungsbau an der Gormannstraße beherbergt das Lehrerseminar für Waldorfpädagogik Berlin e. V., Bibliothek und Fachräume.

Aufgrund des wachsenden Raumbedarfs und des schlechten baulichen Zustandes der beiden Gebäude (Hort im Blockinneren und Lehrerseminar an der Gormannstraße) beabsichtigt die Schule Neubaumaßnahmen umzusetzen und das Hortgebäude und Lehrerseminar kurzfristig bzw. mittelfristig zu ersetzen.

Aufgabe des Wettbewerbs ist es, für den Schulstandort ein schlüssiges städtebauliches Konzept als Grundlage für die weiteren Realisierungsschritte und als langfristigen Masterplan der weiteren baulichen Entwicklung zu entwerfen. Das Konzept soll die beschädigten Stadtstrukturen zum öffentlichen Raum beheben und eine überzeugende und nachhaltige Weiterentwicklung und Verdichtung des Standortes aufzeigen. Der behutsame Umgang mit dem denkmalgeschützten Ensemble und die Integration in den Stadtraum sind neben den funktionalen schulischen Anforderungen von großer Bedeutung.

Gesucht wird eine in Etappen umzusetzende Konzeption, die eine kurzfristige Realisierung des Bedarfs der Schule und des Horts, eine mittelfristige Realisierung des Bedarfs für das Lehrerseminar und ein erst langfristig zu vervollständigendes Gesamtkonzept ermöglicht. Dabei soll das Gesamtpotential an Erweiterungsflächen aufgezeigt werden.

Das kooperative Verfahren soll eine schrittweise Annäherung an die Ziele und einen Meinungsaustausch zwischen allen Beteiligten ermöglichen. Geplant sind eine Ortsbesichtigung, eine Rückfragenbeantwortung und ein Zwischenkolloquium mit Präsentation durch die Teilnehmer/innen. Die Abgabe der Entwürfe und die Beurteilung durch das Preisgericht erfolgen anonym.

Im Anschluss an das Verfahren wird für die Neubaumaßnahmen ein nichtoffener Realisierungswettbewerb für Schule und Hort mit Ideenteil für das Lehrerseminar gemäß RPW 2013 mit ca. 15 Teilnehmern ausgelobt. Die Preisträger des kooperativen Verfahrens werden als Teilnehmer des Realisierungswettbewerbs gesetzt, wenn sie die Eignungsanforderungen des Realisierungswettbewerbs erfüllen.

4. Vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren
Beabsichtigt ist die Auswahl von ca. 5 Teilnehmer/innen.
Erfüllen mehr Bewerber die Zugangs- und Bewertungskriterien, entscheidet das Los.

Zugangskriterien:
a) Stadtplaner und/oder Architekten, optional in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
b) Nachweis von zwei Planungen in den letzten 7 Jahren, die folgende Kriterien erfüllen:

1. Wettbewerbsbeitrag bei einem städtebaulichen Wettbewerb oder eine beauftragte Stadtplanung
2. Flächengröße mind. 2 ha
3. Innerstädtische Lage

Qualitatives Bewertungskriterium der beiden Referenzprojekte:
- Erfüllen einer hohen gestalterischen Qualität

Die Bewertung der Gestaltungsqualität der Referenzen erfolgt durch ein Gremium aus:
2 unabhängigen Stadtplaner/in / Architekt/in
2 Vertretern des Bezirks
2 Vertretern der Schule
Kammervertretung als Beisitzer

Jedes stimmberechtigte Gremiumsmitglied vergibt für jede Bewerbung 0 bis 3 Punkte (0 - unbefriedigend bis 3 - sehr gut). Damit kann sich eine Maximalpunktzahl von 18 Punkten ergeben.

Ausgewählt werden ca. 5 Bewerbungen mit den höchsten Punktzahlen. Die Ausloberin behält sich vor, bei gleicher Punktzahl zu losen.

5. Umfang der einzureichenden Bewerbungsunterlagen
Vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular (Vordruck fwsm_formular.pdf, siehe unter 2. Bewerbungsunterlagen) digital, mit den Angaben zu Büro, Nennung der beruflichen Qualifikation

Nachweis der Auswahlkriterien durch Angabe von zwei Referenzprojekten
Realisierung einer vergleichbaren Anlage mit folgenden Kriterien:
1. Städtebaulicher Wettbewerbsentwurf oder eine beauftragte Stadtplanung
2. Flächengröße mind. 2,0 ha
3. Innerstädtische Lage
und

Referenzen als 2 Bilddateien, max Größe: je 2 MB mit Bildern oder Plänen zu den genannten
Referenzen.

Die Bilddateien im JPG-Format sollen 1024 Pixel breit und 768 Pixel hoch sein und eine Auflösung von 72 DPI (web optimiert) haben.

Die Bilddateien werden dem Prüfgremium mit einem Beamer vorgeführt. In der Beamer-Projektion müssen deshalb der Büroname und der Projekttitel oben rechts im Bild zu finden und gut lesbar sein.

Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt ausschließlich per digitaler Abgabe, postalische Einsendungen sind nicht möglich. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.

5. Teilnahmeberechtigung
1. Natürliche Personen, die freiberuflich tätig sind und entsprechend den Regelungen ihres Herkunftslandes berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Stadtplaner/in und/oder Architekt/in zu führen.
2. Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter und/oder der bevollmächtigten VertreterInnen der juristischen Person die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen.
3. Bei Arbeitsgemeinschaften aus natürlichen und/oder juristischen Personen muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.

Bei Auswahl zur Teilnahme am Wettbewerb wird der Nachweis der beruflichen Qualifikation gemäß der Teilnahmeberechtigung schriftlich nachgefordert. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen in Form einer beglaubigten Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden.

Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Abweichungen von den formalen Anforderungen, Zugangskriterien und Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss aus dem Auswahlverfahren.

6. Weitere Informationen zum Wettbewerbsverfahren
Voraussichtliche weitere Termine:
Auswahlgremium: Anfang 12. KW 2019
Ausgabe der Auslobung: ca. Ende 13. KW 2019
Zwischenkolloquium: ca. Anfang 18. KW 2019
Abgabe der Entwürfe: ca. Ende 21 KW 2019
Preisgericht: ca. 23. KW 2019

Wettbewerbssprache: Deutsch

Wettbewerbsverfahren:
Das gesamte Verfahren erfolgt nach RPW 2013 in Abstimmung mit der Architektenkammer Berlin. Geplant sind eine Ortsbesichtigung, eine Rückfragenbeantwortung und ein Zwischenkolloquium mit Präsentation durch die Teilnehmer/innen. Die Abgabe der Entwürfe und die Beurteilung durch das Preisgericht erfolgt anonym.

Es ist beabsichtigt, ein Bearbeitungshonorar und zwei Preise zu vergeben. Die Höhe der Wettbewerbssumme beträgt voraussichtlich insgesamt 28.500 € zuzüglich MwSt. Darin enthalten sind ein Bearbeitungshonorar je eingereichter Arbeit von 2.500 € und zwei Preise. Die Endabstimmung über die Höhe der Wettbewerbssumme erfolgt mit der Architektenkammer Berlin.

Die Preisträger des kooperativen Verfahrens werden als Teilnehmer des Realisierungswettbewerbs gesetzt, wenn sie die Eignungsanforderungen des Realisierungswettbewerbs erfüllen. Eine Eignungsanleihe ist hierfür möglich. Die weiteren Teilnehmer des nachfolgenden Realisierungswettbewerbs werden durch ein erneutes, eigenständiges Bewerbungsverfahren ausgewählt.

Preisgericht des Wettbewerbs:
Fach- und Sachpreisrichter/innen:
Vorgesehen sind 4 Fachpreisrichter/innen und 3 Sachpreisrichter/innen, unter anderem:
- Christa Reicher, Stadtplanerin und Architektin (angefragt)
- Prof. Dr.-Ing. Angela Million, Stadtplanerin, Berlin (angefragt)
- Ephraim Gothe, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit, Bezirksamt Mitte von
Berlin
- Steffen Klette, Bezirksamt Mitte von Berlin, Stadtentwicklungsamt
- Christoph Doll, Vorstand und Seminarleitung des Seminars für Waldorfpädagogik
- Timo Herrmann, Landschaftsarchitekt, Baukreis, Freie Waldorfschule Berlin-Mitte

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