- wa-ID
- wa-2014912
- Tag der Veröffentlichung
- 03.02.2010
- Aktualisiert am
- 20.01.2010
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
- GEWOBA AG Bauen und Wohnen
- Koordination
- hübschen | knigge Architekten, Bremen
- Preisgerichtssitzung
- 20.01.2010
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober erwartet von den Wettbewerbsbeiträgen alternative Lösungsvorschläge für das Wettbewerbsgrundstück B3 mit dreigeschossigen kubischen Einzelhäusern, die gemeinsame Charakteristika aufweisen sollen. Es werden Einfamilien-Stadthäuser erwartet.
Die Grundfläche des Einzelhauses soll nach dem städtebaulichen Rahmenplan etwa 8,20 x 10,30m betragen und wird auf einem Grundstück von rund 550m² errichtet. Alternativ soll ein weiteres Haus entwickelt werden, welches auf einem deutlich größeren Grundstück steht und eine etwa doppelt so große Grundfläche erreicht.
Der Auslober bevorzugt aus städtebaulichen Gründen für die größeren Stadthäuser den Südwest-Rand des Baufeldes, das an den hohen Baumbestand angrenzt. So gibt es die Möglichkeit, durch größere Grundstücke das Haus so zu platzieren, dass es nicht zu stark verschattet wird.
Es wird um einen skizzenhaften Vorschlag gebeten, wie eine mögliche Verteilung von kleinen und (wenigen) großen Häusern als städtebauliches Thema im Baufeld B3 erfolgen kann.
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober erwartet von den Wettbewerbsbeiträgen alternative Lösungsvorschläge für das Wettbewerbsgrundstück B3 mit dreigeschossigen kubischen Einzelhäusern, die gemeinsame Charakteristika aufweisen sollen. Es werden Einfamilien-Stadthäuser erwartet.
Die Grundfläche des Einzelhauses soll nach dem städtebaulichen Rahmenplan etwa 8,20 x 10,30m betragen und wird auf einem Grundstück von rund 550m² errichtet. Alternativ soll ein weiteres Haus entwickelt werden, welches auf einem deutlich größeren Grundstück steht und eine etwa doppelt so große Grundfläche erreicht.
Der Auslober bevorzugt aus städtebaulichen Gründen für die größeren Stadthäuser den Südwest-Rand des Baufeldes, das an den hohen Baumbestand angrenzt. So gibt es die Möglichkeit, durch größere Grundstücke das Haus so zu platzieren, dass es nicht zu stark verschattet wird.
Es wird um einen skizzenhaften Vorschlag gebeten, wie eine mögliche Verteilung von kleinen und (wenigen) großen Häusern als städtebauliches Thema im Baufeld B3 erfolgen kann.