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  • Stadtumbaugebiet
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  • 1. Preis: felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam
  • 3. Preis: GTL Landschaftsarchitektur Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
  • 3. Preis: KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
  • 3. Preis: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum

Stadtumbaugebiet , Alpen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2020071
Tag der Veröffentlichung
31.05.2016
Aktualisiert am
31.05.2016
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
Niemann + Steege Ges. für Stadentwicklung Stadtplanung Städtebau Städtebaurecht mbH, Düsseldorf
Preisgerichtssitzung
19.05.2016

1. Preis

felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam
De Zwarte Hond, LB Rotterdam
  • 1. Preis: felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam
  • 1. Preis: felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam
  • 1. Preis: felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam
  • 1. Preis: felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam
  • 1. Preis: felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam
  • 1. Preis: felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam
  • 1. Preis: felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam
  • 1. Preis: felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam

3. Preis

GTL Landschaftsarchitektur + Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Lindschulte + Kloppe Ingenieursgesellschaft mbH, Düsseldorf
  • 3. Preis: GTL Landschaftsarchitektur   Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
  • 3. Preis: GTL Landschaftsarchitektur   Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
  • 3. Preis: GTL Landschaftsarchitektur   Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
  • 3. Preis: GTL Landschaftsarchitektur   Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
  • 3. Preis: GTL Landschaftsarchitektur Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
  • 3. Preis: GTL Landschaftsarchitektur Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
  • 3. Preis: GTL Landschaftsarchitektur Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf
  • 3. Preis: GTL Landschaftsarchitektur Städtebau Gnüchtel · Triebswetter, Düsseldorf

3. Preis

KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
  • 3. Preis: KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
  • 3. Preis: KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
  • 3. Preis: KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
  • 3. Preis: KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
  • 3. Preis: KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
  • 3. Preis: KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
  • 3. Preis: KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
  • 3. Preis: KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg

3. Preis

wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
BJP Bläser Jansen Partner, Dortmund
  • 3. Preis: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
  • 3. Preis: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
  • 3. Preis: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
  • 3. Preis: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
  • 3. Preis: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
  • 3. Preis: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
  • 3. Preis: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
  • 3. Preis: wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
Verfahrensart
Freiraumplanerischer und städtebaulicher Wettbewerb im Stadtumbaugebiet Alpen - kooperatives und dialogorientiertes Werkstattverfahren mit sechs Teilnehmern 

Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Alpen hat für den Bereich ihres zentralen Ortskerns ein Stadtumbaugebiet ausgewiesen und lobt einen Wettbewerb aus. Ziel ist die Erarbeitung eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für den Ortskern, sowie eine Freiflächen- und Verkehrsgestaltung der Haupterschließungsstraße mit zwei Platzsituationen. 
Das Wettbewerbsverfahren wird im Rahmen einer kooperativen und dialogorientierten Werkstatt mit sechs Planungsteams bestehend aus Landschaftsarchitekten/Frei¬raumplanern und Stadtplanern bearbeitet. Im Einzelnen sind drei öffentliche, dialogorientierte Foren als Bausteine des Wettbewerbs geplant (siehe Terminablauf „Anlage B“).
Die Teams werden eine Analyse „vor Ort“ mit Beteiligung der interessierten Bürger- und Nachbarschaft durchführen. Auf dieser Grundlage werden Perspektiven für das Gebiet des Werkstattverfahrens gemeinsam diskutiert. Im Anschluss werden erste Varianten für das Stadtumbaugebiet Alpen und Entwürfe der Platzgestaltungen, sowie erste Konzepte entwickelt. Wesentliche Elemente der Werkstattphase vor Ort sind neben der Entwurfsarbeit der Teams, das Aufnehmen und Verarbeiten der Meinungen, sowie der fachlichen Beiträge von den Bürgerinnen und Bürgern Alpens. 
Mit diesem breit angelegten Dialog auf vielen verschiedenen Ebenen sollen auf diese Weise wesentliche Ideen und planungsrelevante Anregungen von den Akteuren der Innenstadt, der politischen Vertreter, von einzelnen Schlüsselpersonen und den Bürgerinnen und Bürger gesammelt werden, die für die Konzepterarbeitung und Umsetzung im Stadtumbaugebiet der Gemeinde Alpen wichtige Impulse darstellen können. Die sehr frühzeitige und intensive Einbindung und Beteiligung an dem Prozess soll die Akzeptanz für die bevorstehenden Maßnahmen in der Gemeinde Alpen steigern und die Transparenz fördern. 
Gegenstand des Werkstattverfahrens und der Aufgabenstellung für die eingeladenen Planungs¬teams in enger Zusammenarbeit mit der interessierten Bürgerschaft ist die Entwicklung von Freiraumgestaltungen der beiden Platzsituationen. Attraktive Straßenraumgestaltungen mit lebendigen öffentlichen Räumen und einer vernetzenden Funktion sollen die neuen Gestaltungen ansprechend ergänzen.
Ziel ist es die jeweiligen vorhandenen Platzsituationen gestalterisch aufzuwerten und in eine Gesamtkonzeption zu integrieren, die Verbindungen zu stärken und Querungsbereiche attraktiver zu gestalten. Sowohl für den Platz Alte Kirchstraße/Wallstraße als auch für den Kurfürstin Amalie Platz werden Vorschläge für eine Neugestaltung unter Teilerhalt der Funktion als öffentliche bzw. als Stellplatzanlage der Kirche erwartet. Auch der vorhandene Bestand ist in das Plankonzept einzubeziehen. Bezugnehmend auf die Umgestaltung der Gemeindeplätze soll eine neue allgemeine Systematik für die beiden Plätze verbindende Burgstraße entwickelt werden, das zum einen die vorhanden Verkehre aufnimmt und zum anderen weitere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger und Radfahrer mit einbezieht. Durch die Aufwertung und Attraktivierung des Straßenraums in Form von Neugestaltungen des Stadtgrüns, der Möblierung und der Straßenbeleuchtung sowie des Straßenprofils soll ein Raum geschaffen werden, der zum Flanieren anregt und zur Geschwindigkeitsreduzierung der Verkehre beiträgt. Gleichzeitig soll eine Stabilisierung und Aufwertung der Geschäftslagen unterstützt werden. Darüber hinaus erwartet die Ausloberin Vorschläge für die Umgestaltung der Querungsbereiche- und Straßeneinmündungsbereiche. Dies soll insbesondere dazu beitragen, verschiedene Punkte wie die Galerie, das neu geplante Hotel, sowie das Rathaus als zentraler Punkt gestalterisch und funktional besser miteinander zu verknüpfen. 
Ziel ist die Erarbeitung eines Leitthemas für einen schrittweisen, aber konzeptionell konsistenten Umbau der Straßenräume der Gemeinde Alpen. Dabei sind die anliegenden Plätze mit ihren jeweiligen räumlichen und materialspezifischen Besonderheiten zu berücksichtigen. Insbesondere die Qualität in Bezug auf die Gestaltung soll deutlich verbessert werden, es wird angestrebt diese im Rahmen von mehrjährig angelegten Unterhaltungs- und Erneuerungskonzeptionen nach und nach zu überarbeiten.

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