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Stadtumbau Award Sachsen-Anhalt 2021 , Magdeburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2031370
Tag der Veröffentlichung
07.04.2021
Aktualisiert am
22.11.2021
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Auslober
Bewerbungsschluss
12.04.2021
Bekanntgabe
11.11.2021

Gewinner

Projekt: „Kunstwerk Turbinenhaus“ in Naumburg (Saale)
Turbinenhaus Naumburg GbR
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Sachsen-Anhalt blickt stolz auf seine Industriegeschichte zurück. Auf Schritt und Tritt begegnen uns zwischen Altmark und Elstertal, Harz und Annaburger Heide Zeugen der Industriekultur, welche uns viele technische Denkmale und gebaute Monumente hinterlassen haben. Industriekultur weckt die Neugier von Jung und Alt. Sie symbolisiert gleichermaßen monumentale technische Artefakte wie auch eine ganz eigene Mentalität, die Landschaften verändert und uns das heute vertraute Leben erst möglich gemacht haben.

Das Kompetenzzentrum Stadtumbau in der SALEG ruft gemeinsam mit dem Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt zur Teilnahme am diesjährigen Wettbewerb um den Stadtumbau Award 2021 „Städte gestalten – Industriekultur bewahren und erleben“ auf! Der Wettbewerb ist ein Beitrag zur Initiative des Landes Sachsen-Anhalt „INDUSTRIE+KULTUR+GESCHICHTE ERLEBEN“.

Sie sanieren ein Monument der Industriekultur, nutzen es neu und vermitteln seine Geschichte? Sie entwickeln an diesem Ort neue Formen des Wohnens, der Bildung und Forschung, der Kunst und Kultur? Dann bewerben Sie sich für den Stadtumbau AWARD Sachsen-Anhalt 2021 und machen Sie lebendige Industriekultur erlebbar!

Ziel des Wettbewerbs ist es, den baulichen Fonds des industriellen Zeitalters in seiner Rolle als Ressource für Stadtentwicklung und Baukultur besonders hervorzuheben. Relevante Aspekte dabei können sein:
- Architektur, Kunst & Design: Industriekulturelle Objekte als Ideenstifter für die Verbindung von Denkmalschutz und Immobiliennutzung
- Integration von Bildung und Forschung: Industriekultur vermitteln; Bildungsangebote bzw. -aktivitäten entwickeln
- Wirtschaft und Arbeit: Entstehung neuer Wirtschaftszweige; Erforschung, Erprobung und Etablierung neuer Produktions- und Arbeitsformen
- Politik und Gesellschaft: geeignete Rahmenbedingungen für Vereine, Initiativen, Private, Stiftungen, als Treiber für die Entwicklung neuer Nutzungs- und Eigentumsformen (shared economy, Co-Working etc.)
- ressourcensparend – generationengerecht – klimaneutral:
- nachhaltige Energieversorgung und Infrastruktur; CO2-Neutralität; Ressourcenschonung; verantwortungsvoller, respektvoller Umgang mit dem prägenden Charakter des Objekts auf Landschaft und Schutzgüter
- neue Vermittlungsformen für kulturelle Bildung und Kulturtourismus: Industriekultur erlebbar machen; neue Kooperationsformen: Vernetzung und gemeinsame Angebote mit anderen Zeugen der Industriekultur sowie anderen Kultur- und Bildungspartnern
- Digitalisierung und neue Kommunikationswege (mit Bezug auf einen oder mehrere der o. g. Aspekte)

Jury
Maik Grawenhoff | Referatsleiter im Ministerium für Infrastruktur und Digitales Sachsen-Anhalt
Cornelia Heller | Freie Journalistin
Bernward Küper | Geschäftsführer Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt
Ingo Mundt | Referatsleiter im Kultusministerium Sachsen-Anhalt
Andreas Ohse | Vereinsvorsitzender Mitteldeutsche Gesellschaft für Industriekultur
Thomas Poege | Geschäftsführer Kompetenzzentrum Stadtumbau
Dr. Elisabeth Rüber-Schütte | Landeskonservatorin im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie
Thies Schröder | Geschäftsführer FERROPOLIS GmbH
Dr. Ulrike Wendland | Geschäftsführerin Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz

Weitere Informationen zu dem Gewinner finden Sie unter:
www.stadtumbau-award.de/
Stadtumbau Award Sachsen-Anhalt 2021

Auslober
Kompetenzzentrum-Stadtumbau, Magdeburg

Über den Award
Sachsen-Anhalt blickt stolz auf seine Industriegeschichte zurück. Auf Schritt und Tritt begegnen uns zwischen Altmark und Elstertal, Harz und Annaburger Heide Zeugen der Industriekultur, welche uns viele technische Denkmale und gebaute Monumente hinterlassen haben. Industriekultur weckt die Neugier von Jung und Alt. Sie symbolisiert gleichermaßen monumentale technische Artefakte wie auch eine ganz eigene Mentalität, die Landschaften verändert und uns das heute vertraute Leben erst möglich gemacht haben.

Das Kompetenzzentrum Stadtumbau in der SALEG ruft gemeinsam mit dem Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt zur Teilnahme am diesjährigen Wettbewerb um den Stadtumbau Award 2021 „Städte gestalten – Industriekultur bewahren und erleben“ auf! Der Wettbewerb ist ein Beitrag zur Initiative des Landes Sachsen-Anhalt „INDUSTRIE+KULTUR+GESCHICHTE ERLEBEN“.

Sie sanieren ein Monument der Industriekultur, nutzen es neu und vermitteln seine Geschichte? Sie entwickeln an diesem Ort neue Formen des Wohnens, der Bildung und Forschung, der Kunst und Kultur? Dann bewerben Sie sich für den Stadtumbau AWARD Sachsen-Anhalt 2021 und machen Sie lebendige Industriekultur erlebbar!

Ziel des Wettbewerbs ist es, den baulichen Fonds des industriellen Zeitalters in seiner Rolle als Ressource für Stadtentwicklung und Baukultur besonders hervorzuheben. Relevante Aspekte dabei können sein:

- Architektur, Kunst & Design: Industriekulturelle Objekte als Ideenstifter für die Verbindung von Denkmalschutz und Immobiliennutzung

- Integration von Bildung und Forschung: Industriekultur vermitteln; Bildungsangebote bzw. -aktivitäten entwickeln

- Wirtschaft und Arbeit: Entstehung neuer Wirtschaftszweige; Erforschung, Erprobung und Etablierung neuer Produktions- und Arbeitsformen

- Politik und Gesellschaft: geeignete Rahmenbedingungen für Vereine, Initiativen, Private, Stiftungen, als Treiber für die Entwicklung neuer Nutzungs- und Eigentumsformen (shared economy, Co-Working etc.)

- ressourcensparend – generationengerecht – klimaneutral:

- nachhaltige Energieversorgung und Infrastruktur; CO2-Neutralität; Ressourcenschonung; verantwortungsvoller, respektvoller Umgang mit dem prägenden Charakter des Objekts auf Landschaft und Schutzgüter

- neue Vermittlungsformen für kulturelle Bildung und Kulturtourismus: Industriekultur erlebbar machen; neue Kooperationsformen: Vernetzung und gemeinsame Angebote mit anderen Zeugen der Industriekultur sowie anderen Kultur- und Bildungspartnern

- Digitalisierung und neue Kommunikationswege (mit Bezug auf einen oder mehrere der o. g. Aspekte)

Termine
Bewerbungsschluss: 12. April 2021

Weitere Informationen unter
kompetenzzentrum-stadtumbau.de/aktuelles

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