zurück zur Liste - wa-ID
- wa-2033016
- Tag der Veröffentlichung
- 03.12.2021
- Aktualisiert am
- 03.12.2021
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
- LBBW Immobilien Development GmbH
- Koordination
- a:dk architekten datz kullmann, Mainz
- Preisgerichtssitzung
- 15.09.2021
1. Rang
zanderrotharchitekten gmbh, Berlin
Sascha Zander · Christian Roth
Mitarbeit: Burkhard Köhler · Pia Schreckenbach · Eloise Rudolph
Brendan Finney · Anna-Maria Tiedemann · Elisa Gersdorf · Roxane Kell
Fachberatung: herrburg & hhvh, Berlin, Susanne Friedburg, Landschaftsarchitektur
renderwolf für zanderrotharchitekten gmb, Visualisierungen
Mitarbeit: Burkhard Köhler · Pia Schreckenbach · Eloise Rudolph
Brendan Finney · Anna-Maria Tiedemann · Elisa Gersdorf · Roxane Kell
Fachberatung: herrburg & hhvh, Berlin, Susanne Friedburg, Landschaftsarchitektur
renderwolf für zanderrotharchitekten gmb, Visualisierungen
Verfahrensart
Hochbauliches Konkurrenzverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die LBBW Immobilien-Gruppe hatte die Baufelder Hafeninsel I und Marina nach einem mehrstufigen Bieterprozess Ende des vergangenen Jahres erworben. Auf den Grundstücken in unmittelbarer Nähe des Yachthafens sind insgesamt rund 14.000 Quadratmeter BGF für Wohnen und Gewerbe sowie Gastronomie realisierbar. Im Mainzer Zollhafen entsteht aktuell ein Stadtquartier der Zukunft mit einer urbanen Mischung aus individuellen Stadthäusern, Eigentumswohnungen und modernen Büroimmobilien. 2.500 Einwohner und 4.000 neue Arbeitsplätze sollen hier angesiedelt werden. Ein vielseitiges Gastronomieangebot und einladende Shoppingmöglichkeiten werden das Angebot am Hafen abrunden.
Fachpreisrichter*innen
Wolfgang Riehle, Architekt, Stuttgart (Vorsitz)
Prof. Johann Eisele, Architekt, Darmstadt
Priska Jungbauer, Architektin, Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG
Jens Kulicke, Architekt, Geschäftsführer, LBBW Immobilien Development GmbH, Stuttgart
Axel Strobach, Leiter Stadtplanungsamt, Mainz
Sachpreisrichter
Frank Berlepp, Sprecher der Geschäftsführung, LBBW Immobilien Development GmbH, Stuttgart
Olaf Heinrich, Gesch.ftsführer, Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG
Matthias Winkelhardt, Gesch.ftsführer, Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG
Thorsten Straub, Stadtplanungsamt, Mainz
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt die Beauftragung des mit dem 1. Rang ausgezeichneten Entwurfs mit weiteren zur Realisierung erforderlichen Leistungen unter Berücksichtigung der Hinweise und Empfehlungen aus dem Beurteilungstext. Dabei sollen die strukturellen Qualitäten bewahrt werden und die im Text bewusst ausführlich benannten Potentiale umgesetzt werden.
Hochbauliches Konkurrenzverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die LBBW Immobilien-Gruppe hatte die Baufelder Hafeninsel I und Marina nach einem mehrstufigen Bieterprozess Ende des vergangenen Jahres erworben. Auf den Grundstücken in unmittelbarer Nähe des Yachthafens sind insgesamt rund 14.000 Quadratmeter BGF für Wohnen und Gewerbe sowie Gastronomie realisierbar. Im Mainzer Zollhafen entsteht aktuell ein Stadtquartier der Zukunft mit einer urbanen Mischung aus individuellen Stadthäusern, Eigentumswohnungen und modernen Büroimmobilien. 2.500 Einwohner und 4.000 neue Arbeitsplätze sollen hier angesiedelt werden. Ein vielseitiges Gastronomieangebot und einladende Shoppingmöglichkeiten werden das Angebot am Hafen abrunden.
Fachpreisrichter*innen
Wolfgang Riehle, Architekt, Stuttgart (Vorsitz)
Prof. Johann Eisele, Architekt, Darmstadt
Priska Jungbauer, Architektin, Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG
Jens Kulicke, Architekt, Geschäftsführer, LBBW Immobilien Development GmbH, Stuttgart
Axel Strobach, Leiter Stadtplanungsamt, Mainz
Sachpreisrichter
Frank Berlepp, Sprecher der Geschäftsführung, LBBW Immobilien Development GmbH, Stuttgart
Olaf Heinrich, Gesch.ftsführer, Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG
Matthias Winkelhardt, Gesch.ftsführer, Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG
Thorsten Straub, Stadtplanungsamt, Mainz
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt die Beauftragung des mit dem 1. Rang ausgezeichneten Entwurfs mit weiteren zur Realisierung erforderlichen Leistungen unter Berücksichtigung der Hinweise und Empfehlungen aus dem Beurteilungstext. Dabei sollen die strukturellen Qualitäten bewahrt werden und die im Text bewusst ausführlich benannten Potentiale umgesetzt werden.
