- wa-ID
- wa-2023444
- Tag der Veröffentlichung
- 14.03.2018
- Aktualisiert am
- 14.03.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Koordination
- Siedlungswerk GmbH, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 22.02.2018
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Durch den Wettbewerb soll ein realisierbares städtebauliches Planungskonzept entwickelt werden für ein qualitativ hochwertiges, mischgenutztes Stadtquartier inklusive eines zentralen Quartierplatzes. Am nördlichen Rand dieser neuen Wohnbaufläche soll über einen Ideenteil im Wettbewerb die Nahversorgung für Jettenhausen neu konzipiert werden.
Das Planungsgebiet soll als städtisches Quartier mit einer Durchmischung der Wohnformen entwickelt werden. Neben Wohneigentum in Form von Geschosswohnungen, Doppelhäusern und Hausgruppen soll der Anteil an Mietwohnungen ca. 30 % betragen.
Für das gesamte Planungsgebiet ist ein nutzungsübergreifendes Freiraumkonzept zu entwickeln. Entstehen soll ein attraktives Wohnumfeld mit Platzaufweitungen und gemeinschaftlichen Kinderspielflächen, sowie Grünflächen zum Verweilen. Die notwendigen Verkehrsflächen auf dem Planungsgebiet sollen weitgehend als verkehrsberuhigter Bereich ausgebildet sein und als Teil des zu gestaltenden Freiraums verstanden werden.
Insgesamt sollen auf dem rund fünf Hektar großen Planungsgebiet im städtebaulichen- bzw. Ideenteil folgende Programmteile untergebracht werden: Ein neuer Lebensmittelmarkt mit einer Verkaufsfläche von ca. 800 m² inklusive Parkierung, Doppelhäuser oder Hausgruppen mit ca. 3.250 m² Wohnfläche, ca. 375 Wohneinheiten als Geschosswohnungsbau mit ca. 31.875 m² Wohnfläche.
Im Vertiefungsteil ist die planerische Ausarbeitung der raumbildenden Baukörper um den gewünschten zentralen Quartiersplatz mit den dazugehörenden Grundrissen gewünscht. Folgende Programmpunkte sollen dargestellt werden: Eine Wohngruppe mit ca. 200 m² Wohnfläche mit einer Büroeinheit, zugeordnet ein Clubraum mit ca. 75 m² Nutzfläche und eine TigeR-Gruppe mit ca. 130 m² Nutzfläche. Dazu kommen noch ca. 60 Wohneinheiten, ein Drittel davon als Mietwohnungen.
Nicht offener städtebaulicher Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Durch den Wettbewerb soll ein realisierbares städtebauliches Planungskonzept entwickelt werden für ein qualitativ hochwertiges, mischgenutztes Stadtquartier inklusive eines zentralen Quartierplatzes. Am nördlichen Rand dieser neuen Wohnbaufläche soll über einen Ideenteil im Wettbewerb die Nahversorgung für Jettenhausen neu konzipiert werden.
Das Planungsgebiet soll als städtisches Quartier mit einer Durchmischung der Wohnformen entwickelt werden. Neben Wohneigentum in Form von Geschosswohnungen, Doppelhäusern und Hausgruppen soll der Anteil an Mietwohnungen ca. 30 % betragen.
Für das gesamte Planungsgebiet ist ein nutzungsübergreifendes Freiraumkonzept zu entwickeln. Entstehen soll ein attraktives Wohnumfeld mit Platzaufweitungen und gemeinschaftlichen Kinderspielflächen, sowie Grünflächen zum Verweilen. Die notwendigen Verkehrsflächen auf dem Planungsgebiet sollen weitgehend als verkehrsberuhigter Bereich ausgebildet sein und als Teil des zu gestaltenden Freiraums verstanden werden.
Insgesamt sollen auf dem rund fünf Hektar großen Planungsgebiet im städtebaulichen- bzw. Ideenteil folgende Programmteile untergebracht werden: Ein neuer Lebensmittelmarkt mit einer Verkaufsfläche von ca. 800 m² inklusive Parkierung, Doppelhäuser oder Hausgruppen mit ca. 3.250 m² Wohnfläche, ca. 375 Wohneinheiten als Geschosswohnungsbau mit ca. 31.875 m² Wohnfläche.
Im Vertiefungsteil ist die planerische Ausarbeitung der raumbildenden Baukörper um den gewünschten zentralen Quartiersplatz mit den dazugehörenden Grundrissen gewünscht. Folgende Programmpunkte sollen dargestellt werden: Eine Wohngruppe mit ca. 200 m² Wohnfläche mit einer Büroeinheit, zugeordnet ein Clubraum mit ca. 75 m² Nutzfläche und eine TigeR-Gruppe mit ca. 130 m² Nutzfläche. Dazu kommen noch ca. 60 Wohneinheiten, ein Drittel davon als Mietwohnungen.