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- wa-2033366
- Tag der Veröffentlichung
- 20.01.2022
- Aktualisiert am
- 04.11.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen und/oder Stadtplaner*innen in Teams bzw. Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Wohnbau Mainz GmbH
- Koordination
- a:dk architekten datz kullmann, Mainz
- Bewerbungsschluss
- 21.02.2022 18:00
- Abgabetermin Pläne
- 08.06.2022
- Abgabetermin Modell
- 27.06.2022
- Preisgerichtssitzung
- 08.07.2022
1. Preis
BJP Bläser Jansen Partner GbR, Dortmund
Mandaworks AB, Stockholm
Dr. Hendrik Jansen · Daniel Bläser · Patrick Verhoeven · Martin Arfalk
Mitarbeit: Thomas Eltner · Vinzenz Rosenberg · Joel Jost
Jan Weyers · Jan Adolph · Kinga Zemla · Konstantin Miroshnychenko
Jan Wanczyk · Niveda Subramanian · Yuan Lin
Mitarbeit: Thomas Eltner · Vinzenz Rosenberg · Joel Jost
Jan Weyers · Jan Adolph · Kinga Zemla · Konstantin Miroshnychenko
Jan Wanczyk · Niveda Subramanian · Yuan Lin
2. Preis
rheinflügel severin, Düsseldorf
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Björn Severin · Till Rehwaldt
Mitarbeit: Melissa Kong · Manasa D. Rajanna
Martin Mengs · Jia Yu
Mitarbeit: Melissa Kong · Manasa D. Rajanna
Martin Mengs · Jia Yu
2. Preis
Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
faktorgruen Landschaftsarchitekten, Freiburg
Thomas Schüler · Martin Schedlbauer
Mitarbeit: Ricarda Seidenstücker
Mitarbeit: Ricarda Seidenstücker
Anerkennung
prosa Architektur + Stadtplanung | Quasten Rauh PartGmbB, Darmstadt
BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten, Mainz
Katharina Rauh · Klaus-Dieter Aichele
Mitarbeit: Arne Buls · Carolin Simon · Viktor Laier
Maren Lange · Theresa Schelling
Mitarbeit: Arne Buls · Carolin Simon · Viktor Laier
Maren Lange · Theresa Schelling
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Mainz gehört zu den wachsenden Städten in Deutschland. Als Bestandteil der europäischen Metropolregion Rhein-Main und als bedeutender Hochschul- und Medienstandort zieht die Stadt Mainz viele Studierende und junge Berufstätige a.: Allein zwischen 2015 und 2020 hat sich die Einwohnerzahl um rund 10.000 auf über 220.000 Bürgerinnen und Bürger erhöht. Damit einher gehen ein drastischer Anstieg der Grundstückspreise und ein erheblicher Druck auf den Wohnungsmarkt. Vor diesem Hintergrund soll die bislang landwirtschaftlich genutzte Fläche »Am Medienberg« im Vorort Mainz-Lerchenberg als städtebauliche Potenziale zu einem nachhaltigen Stadtquartier entwickelt werden. Hierfür wird durch die Wohnbau Mainz GmbH ein städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb ausgelobt, auf dessen Grundlage die Bauleitplanung für das neue Quartier entwickelt werden soll. Gesucht sind Konzepte für ein lebendiges, sozial gemischtes und gemeinschaftliches Quartier, in dem sich zeitgemäßer, innovativer und zugleich bezahlbarer Wohnungsbau mit qualitätsvollen Freiräumen und den Zielsetzungen von Ökologie, Klimaschutz und Klimaanpassung verbindet.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Markus Neppl, Stadtplaner, Karlsruhe/Köln (Vorsitz)
Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt, Bonn
Axel Strobach, Leiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Mainz
Prof. Dr. -Ing. Angèle Tersluisen, Architektin, Darmstadt
Sachpreisrichter*innen
Beigeordnete Marianne Grosse, Landeshauptstadt Mainz (bis 12:30 Uhr)
Beigeordnete Janina Steinkrüger, Landeshauptstadt Mainz (ab 12:30 Uhr)
Tilman Weyel, Architekt, Wohnbau Mainz GmbH
Thomas Will, Geschäftsführer, Wohnbau Mainz GmbH
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober die Beauftragung des 1. Preisträgers mit den weiteren Planungsleistungen zur Erarbeitung des städtebaulichen Entwurfs unter Berücksichtigung der im Beurteilungstext formulierten Anregungen und Hinweise.
Nicht offener städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Mainz gehört zu den wachsenden Städten in Deutschland. Als Bestandteil der europäischen Metropolregion Rhein-Main und als bedeutender Hochschul- und Medienstandort zieht die Stadt Mainz viele Studierende und junge Berufstätige a.: Allein zwischen 2015 und 2020 hat sich die Einwohnerzahl um rund 10.000 auf über 220.000 Bürgerinnen und Bürger erhöht. Damit einher gehen ein drastischer Anstieg der Grundstückspreise und ein erheblicher Druck auf den Wohnungsmarkt. Vor diesem Hintergrund soll die bislang landwirtschaftlich genutzte Fläche »Am Medienberg« im Vorort Mainz-Lerchenberg als städtebauliche Potenziale zu einem nachhaltigen Stadtquartier entwickelt werden. Hierfür wird durch die Wohnbau Mainz GmbH ein städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb ausgelobt, auf dessen Grundlage die Bauleitplanung für das neue Quartier entwickelt werden soll. Gesucht sind Konzepte für ein lebendiges, sozial gemischtes und gemeinschaftliches Quartier, in dem sich zeitgemäßer, innovativer und zugleich bezahlbarer Wohnungsbau mit qualitätsvollen Freiräumen und den Zielsetzungen von Ökologie, Klimaschutz und Klimaanpassung verbindet.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Markus Neppl, Stadtplaner, Karlsruhe/Köln (Vorsitz)
Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt, Bonn
Axel Strobach, Leiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Mainz
Prof. Dr. -Ing. Angèle Tersluisen, Architektin, Darmstadt
Sachpreisrichter*innen
Beigeordnete Marianne Grosse, Landeshauptstadt Mainz (bis 12:30 Uhr)
Beigeordnete Janina Steinkrüger, Landeshauptstadt Mainz (ab 12:30 Uhr)
Tilman Weyel, Architekt, Wohnbau Mainz GmbH
Thomas Will, Geschäftsführer, Wohnbau Mainz GmbH
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober die Beauftragung des 1. Preisträgers mit den weiteren Planungsleistungen zur Erarbeitung des städtebaulichen Entwurfs unter Berücksichtigung der im Beurteilungstext formulierten Anregungen und Hinweise.
Bekanntmachung
Bewerbungsverfahren
Städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
»Stadtquartier Am Medienberg, Mainz«
Auslober
Wohnbau Mainz GmbH
Dr.-Martin-Luther-King-Weg 20
55122 Mainz
Wettbewerbsbetreuung
a:dk architekten datz kullmann, Schillerplatz 16, 55116 Mainz
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Mainz gehört zu den wachsenden Städten in Deutschland. Als Bestandteil der europäischen Metropolregion Rhein-Main und als bedeutender Hochschul- und Medienstandort zieht die Stadt Mainz viele Studierende und junge Berufstätige a.: Allein zwischen 2015 und 2020 hat sich die Einwohnerzahl um rund 10.000 auf über 220.000 Bürgerinnen und Bürger erhöht. Damit einher gehen ein drastischer Anstieg der Grundstückspreise und ein erheblicher Druck auf den Wohnungsmarkt. Vor diesem Hintergrund soll die bislang landwirtschaftlich genutzte Fläche »Am Medienberg« im Vorort Mainz-Lerchenberg als städtebauliche Potenziale zu einem nachhaltigen Stadtquartier entwickelt werden. Hierfür wird durch die Wohnbau Mainz GmbH ein städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb ausgelobt, auf dessen Grundlage die Bauleitplanung für das neue Quartier entwickelt werden soll. Gesucht sind Konzepte für ein lebendiges, sozial gemischtes und gemeinschaftliches Quartier, in dem sich zeitgemäßer, innovativer und zugleich bezahlbarer Wohnungsbau mit qualitätsvollen Freiräumen und den Zielsetzungen von Ökologie, Klimaschutz und Klimaanpassung verbindet.
Wettbewerbsart
Der Wettbewerb wird als nichtoffener städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 ausgelobt. Das Verfahren ist anonym. Die Verfahrenssprache ist deutsch.
Die Anwendung und Anerkennung der Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) ist für Auslober und Teilnehmer sowie alle übrigen Beteiligten verbindlich, soweit diese Auslobung nicht ausdrücklich davon abweicht. Die Architektenkammer Rheinland-Pfalz war bei der Vorbereitung der Auslobung beratend tätig. Der Wettbewerb ist dort unter der Nummer 03/01/2022 registriert.
Teilnahmeberechtigung
Teilnahmeberechtigt sind Architekten und/oder Stadtplaner in Teams bzw. Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten. Dies sind in den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie den Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, Stadtplaner bzw. Landschaftsarchitekt berechtigt sind.
Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG, zuletzt geändert durch Richtlinie 2013/55/EU gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind außerdem juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören. Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der bzw. die Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden. Teilnahmeberechtigt sind ferner Teams bzw. Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristischer Personen.
In den Teams bzw. Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Jedes Team bzw. jede Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.Die Teilnahmeberechtigung ist von den Bewerbern eigenverantwortlich zu prüfen. Teilnahmehindernisse gelten wie unter § 4 Abs. 2 der RPW 2013 beschrieben.
Wettbewerbssumme
Die Wettbewerbssumme wurde auf Basis der RPW sowie in Abstimmung mit der Architektenkammer Rheinland-Pfalz ermittelt. Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt € 50.000 zur Verfügung. Die Verteilung ist wie folgt geplant:
- 1. Preis € 20.000,- (netto)
- 2. Preis € 13.500,- (netto)
- 3. Preis € 8.500,- (netto)
- 2 Anerkennungen je € 4.000,- (netto)
Sofern der Teilnehmer in Deutschland Mehrwertsteuer abführt, wird diese zusätzlich erstattet. Innerhalb der vorgesehenen Gesamtsumme ist eine Änderung der Höhe und Anzahl der Preise bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes möglich.
Auftrag
Der Auslober beabsichtigt, einen der Preisträger unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts mit weiteren Planungsleistungen zur Erarbeitung eines städtebaulichen Entwurfs zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Die als Teams oder Arbeitsgemeinschaften beteiligten Wettbewerbsteilnehmer sollen gemeinschaftlich mit der Erarbeitung des städtebaulichen Entwurfs beauftragt werden.
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Art und Umfang der Beauftragung sollen sicherstellen, dass die Qualität des Wettbewerbsentwurfs umgesetzt wird.
Nutzung
Bezüglich der Nutzungsrechte gilt § 8 (3) der RPW 2013: Wettbewerbsarbeiten dürfen vom Auslober veröffentlicht werden. Sie dürfen für den vorgesehenen Zweck genutzt werden, wenn der Verfasser mit der weiteren Bearbeitung beauftragt ist. Ansonsten verbleiben alle Rechte nach dem Urheberrechtsgesetz bei den Verfassern. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten und Anerkennungen werden Eigentum des Auslobers. Urheberrechtlich und wettbewerbsrechtlich geschützte Teillösungen von Wettbewerbsteilnehmern, die bei der Auftragserteilung nicht berücksichtigt worden sind, dürfen nur gegen eine angemessene Vergütung genutzt werden.
Preisrichter
Als Preisrichter werden voraussichtlich am Verfahren teilnehmen:
Fachpreisrichter (4)
- Prof. Markus Neppl, Stadtplaner, Karlsruhe/Köln
- Karin Schmid, Architektin, München
- Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt, Bonn
- Axel Strobach, Leiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Mainz
Stellvertretende Fachpreisrichter
- Prof. Dr. -Ing. Ang le Tersluisen, Architektin, Darmstadt
- N. N., Landschaftsarchitekt/in
- Christoph Rosenkranz, stv. Leiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Mainz
Sachpreisrichter (3)
- Beigeordnete Marianne Grosse, Landeshauptstadt Mainz
- Tilman Weyel, Architekt, Wohnbau Mainz GmbH
- Thomas Will, Geschäftsführer, Wohnbau Mainz GmbH
Stellvertretende Sachpreisrichter
- Franz Ringhoffer, Geschäftsführer, Wohnbau Mainz GmbH
- Beigeordnete Janina Steinkrüger, Landeshauptstadt Mainz
Wettbewerbsleistungen
- Plandarstellungen
Konzeptionelle Skizzen / Piktogramme o. M.
Lageplan / Städtebauliches Konzept im Maßstab 1:1000
Vertiefungsbereiche im Maßstab 1:500
Schnitte im Maßstab 1:500
Perspektivische Darstellungen (2)
- Erläuterungen
- Modell im Maßstab 1:1000
- Flächenberechnung
- Prüfunterlagen
- Verfassererkl rung
Bewerbungsverfahren
Zur Bewerbung aufgefordert werden Teams aus qualifizierten Planern bzw. Planungsbüros, die ihre Qualifikation u. a. anhand von aussagekräftigen Projektreferenzen in Text und Plan im Format PDF nachweisen. Die PDF-Unterlagen sollen übersichtlich und gut lesbar sowie zum Ausdruck im Format DIN A3 quer und als Beamerpräsentation geeignet sein. Je Referenz können maximal 2 Seiten eingereicht werden. Zudem muss ein Bewerbungsbogen eingereicht werden, der unter
zum Download bereit steht. Die Bewerbungsunterlagen müssen als Dateien im Dateiformat PDF (max. 10 MB) bis zum
21. Februar 2022, 18:00 Uhr
an folgende Mail-Adresse gesendet werden:
Die Auswahl erfolgt durch ein Auswahlgremium, aus Vertretern des Auslobers und der Stadt Mainz. Das Gremium wird bis zu 15 Planungsbüros bzw. Arbeitsgemeinschaften zur Teilnahme ausw hlen, die am aufgrund der eingereichten Referenzen am besten für die Lösung der Aufgabe geeignet sind. Die Referenzen dürfen nachweislich nicht länger als 10 Jahre zurückliegen, d.h.: Leistungserbringung zwischen Februar 2012 und Februar 2022.
Sofern Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden, müssen diese mindestens die Preisgruppe erreicht haben. Bei Einreichung mehrerer Referenzen wird der Mittelwert aus den Bewertungen der einzelnen Referenzen gebildet. Sollte aufgrund gleicher Eignung keine Auswahl innerhalb der oben genannten Spanne von Teilnehmern möglich sein, wird unter den Bewerbern gleicher Eignung ein Losverfahren durchgeführt.
Im Bewerbungsverfahren können Rückfragen ausschließlich per E-Mail an die oben genannte Adresse gesendet werden. Einsendeschluss für Rückfragen ist der 14. Februar 2022, 18:00 Uhr.
Folgende Referenzen müssen eingereicht werden:
1 x Städtebauliche Planung
(z. B. Städtebaulicher Entwurf, Master- oder Rahmenplanung, Wettbewerbsbeitrag)
Mindestkriterium: 2 Hektar Umgriff
Kriterium strukturelle Vergleichbarkeit: Sozial gemischtes gemeinschaftliches Wohnquartier
Vergleichende Beurteilung der eingereichten Bewerbungen auf dreistufiger Skala:
- in weiten, überwiegenden Teilen der Referenz vergleichbar mit der Aufgabenstellung
(3 Punkte)
- teilweise, in einigen Teilen der Referenz vergleichbar mit der Aufgabenstellung
(2 Punkte)
- in geringen, wenigen Teilen der Referenz vergleichbar mit der Aufgabenstellung
(1 Punkt)
Kriterium städtebauliche Qualität: Strukturelle Qualität, stadträumliche Qualität, Integration
der Erschließung, Integration der Freiräume
Vergleichende Beurteilung der eingereichten Bewerbungen auf dreistufiger Skala:
- überzeugt gr tenteils, in weiten Teilen der Referenz (3 Punkte)
- überzeugt teilweise in einzelnen Teilen der Referenz (2 Punkte)
- überzeugt in geringen, wenigen Teilen der Referenz (1 Punkt)
1 x Freiraumplanung
(z. B. als Teilleistung eines städtebaulichen Entwurfs, im Rahmen einer Master- oder Rahmenplanung, als Wettbewerbsbeitrag).
Mindestkriterium: 2 Hektar Umgriff
Kriterium strukturelle Vergleichbarkeit: Sozial gemischtes gemeinschaftliches Wohnquartier mit integrierten Freiräumen
Kriterium freiraumplanerische Qualität
Räumliche Qualität, Integration in die städtebaulichen Strukturen, Integration der Erschließung
Vergleichende Beurteilung der eingereichten Bewerbungen auf dreistufiger Skala:
- überzeugt größtenteils, in weiten Teilen der Referenz (3 Punkte)
- überzeugt teilweise in einzelnen Teilen der Referenz (2 Punkte)
- überzeugt in geringen, wenigen Teilen der Referenz (1 Punkt)
Termine (vorläufig und unverbindlich)
Mitte März 2022: Auswahl und Information Teilnehmer
Anfang April 2022: Bearbeitungsbeginn Wettbewerb
Mitte April 2022: Kolloquium (ggf. mit Ortsbesichtigung)
Anfang Juni 2022: Abgabe der Pläne und Unterlagen
Anfang Juni 2022: Abgabe der Modelle
8. Juli 2022: Preisgericht
