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Stadtplätze Erlenmatt , Basel/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011885
Tag der Veröffentlichung
17.11.2011
Aktualisiert am
12.03.2013
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Teams aus Landschaftsarchitekten, Architekten, Städtebauern und Künstlern
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Koordination
Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Basel
Abgabetermin
12.08.2011
Preisgerichtssitzung
17.11.2011
Bekanntgabe
09.01.2012

April 2013 – Zwischenstand des Projekts

Wir sind mit dem Vorprojekt beauftragt worden und arbeiten seit Januar letzten Jahres daran. Wir werden das Vorprojekt für beide Plätze im März zur Vorlage im Großen Rat der Stadt Basel abgeben. Seit Mitte letzten Jahres ist zudem das Büro Pedrocchi Architekten aus Basel mit der Machbarkeitsstudie des Infrastrukturgebäudes unter der Geländewelle auf dem Stadtterminal im Anschluss an das Tunnelbauwerk der Autobahn beauftragt. Der Kanton Basel-Stadt hat uns zudem noch mit der Vorplanung der Westschollenstraße, die zwischen unseren beiden Plätzen liegt, beauftragt. Hier sind die Planungsergebnisse bereits an ein Ingenieurbüro zur weiteren Planung weitergeleitet worden. Bislang gab es keine Änderungen der Wettbewerbsplanung. Beim Infrastrukturgebäude hat sich jedoch ergeben, dass statt des kavernenartigen Gebäudes eine Schalenkonstruktion bevorzugt werden soll. Die Baubotanik auf dem Stadtterminal wurde von der Architekten Ludwig und Schönle, die uns bereits beim Wettbewerb beraten haben, vorprojektiert. Auch das Wasserspiel auf dem Stadtplatz wurde mit Hilfe eines Brunnenplaners aus der Schweiz konzipiert und soll nun auch zeitweise die ganze Platzfläche einnehmen.

1. Preis

Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Jochen Koeber · Alexandra Poetzsch
Andreas Schübl
Baubotanik: Ferdinand Ludwig, Stuttgart

2. Preis

vetschpartner Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Nils Lüpke · Walter Vetsch · Niklaus Arn
Martin Moser

3. Preis

bauchplan ).(, München
Tobias Baldauf · Florian Otto
Marie-Theres Okresek · Rupert Halbartschlager
Tina Roj · Ernst Körmer · Olga Muskala

4. Preis

BRYUM GmbH, Büro für urbane Interventionen und Landschaftsarchitektur , Basel
Michael Oser · Daniel Baur · Sarah Bergamini
Arch.:/Visualisierung: Nord GmbH Architekten, Basel
Markus Walser

5. Preis

Bandorf Neuenschwander Partner GmbH, Gockhausen
Anja Bandorf · Katrin Siebert
Emmanuel Tsolakis · Anette Chamela
Francesco Oprandi
Kunst: Martina Nievergelt, Zürich
Licht: Vogt & Partner, Winterthur
Christian Vogt · Janice Hoare
Modellfotos: Xandra Linsin, Küsnacht
Verfahrensart
offener Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Im Norden Basels entstehen im Zusammenhang mit der Entwicklung des Erlenmattquartiers zwei große Stadtplätze. Seit dem Jahr 1996/1997 entwickelt der Kanton Basel-Stadt gemeinsam mit der Vivico Real Estate GmbH das 19,2 ha grosse Areal des ehemaligen DB Güterbahnhofs zu einem neuen, vielfältigen und lebendigen Stadtquartier, der sogenannten Erlenmatt. Charakteristisch für dieses neue Stück Stadt ist der hohe Anteil an Freiflächen, die stadträumliche Verzahnung der Freiflächen untereinander und mit der bestehenden Stadtstruktur. Die Anordnung der Freiräume ermöglicht die Verbindung des sehr dicht bebauten Kleinbasels mit den nahegelegenen Naherholungsgebieten der Wiese und der Langen Erle. Zwei dieser Freiräume sind Parkanlagen, die anderen beiden Freiräume sind öffentliche Plätze.
Ziel des Wettbewerbes ist es, ein qualitativ hochstehendes Gestaltungsprojekt für beide Plätze zu erhalten. Hierbei gilt es, einer Vielzahl unterschiedlicher Nutzungsansprüche gerecht zu werden, die räumlich-funktionalen Anforderungen an die Plätze und angrenzenden Straßenräume zu erfüllen und in eine prägnante Gestalt zu bringen.

Competition assignment
Since 1996/97 the canton of Basel-Stadt together with Vivico Real Estate GmbH are developing the 19.2 ha area of the former freight depot into a new lively urban quarter, the so-called Erlenmatt. Two large town squares shall now be designed to provide a link between the high-density area of Kleinbasel and the nearby local recreational areas – two of those are parks and the other two are public squares.
The aim of the competition is to create a high quality design for the two squares by satisfying various uses and the spatial/functional requirements of squares and bordering roads.

Sachpreisrichter
Hans-Peter Wessels, Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt (Vors.)
Michele Salvatore, Mobile Jugendarbeit, Basel
Özkur Bastug, Quartiersvertreter, Basel

Fachpreisrichter
Fritz Schumacher, Kantonsbaum. Basel-Stadt
Roger Reinauer, Kantonsingenieur Basel-Stadt
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Meinrad Morger, Basel
Rainer Klostermann, Zürich
Christof Haerle, Zürich

Preisgerichtsempfehlung
Das vom Preisgericht eindeutig zur Weiterbearbeitung empfohlene Projekt mit dem 1. Preis ist einer gründlichen Überarbeitung und Präzisierung zu unterziehen.

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