- wa-ID
- wa-2013813
- Tag der Veröffentlichung
- 23.07.2015
- Aktualisiert am
- 30.09.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 24 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Verl
Fachbereich Hochbau - Koordination
- Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
- Abgabetermin
- 23.07.2015
- Preisgerichtssitzung
- 30.09.2015
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Verl plant den Neubau des Städtischen Bauhofes mit Recycling-Annahmestelle / Wertstoffhof auf einem ca. 25.000 m² großen Grundstück eines leerstehenden Schlachhofbetriebes. Neben ca. 7.000 m² reiner Nutzfläche für den Bauhof (tlw. in Gebäuden, tlw. auf überdachten oder offenen Lagerflächen) plus Verkehrsfläche beansprucht der Wertstoffhof eine Gesamtfläche von ca. 6.000 bis 7.000 m². U.U. kann die vorhandene Bausubstanz in Teilen berücksichtigt werden, ein kompletter Abriss ist aber ebenfalls möglich.
Für die spätere Errichtung eines Betriebsgebäudes für das Stadtwerk soll eine Grundstücksfläche von ca. 3.000 m² freigehalten, aber über die neue Erschließung an das Straßennetz mit angebunden werden.
Ziel des Wettbewerbes ist es, über alternative und optimierte Konzepte einen geeigneten Auftragnehmer (Architekt/Architektin) für die weiteren Planungsleistungen zu finden.
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Verl plant den Neubau des Städtischen Bauhofes mit Recycling-Annahmestelle / Wertstoffhof auf einem ca. 25.000 m² großen Grundstück eines leerstehenden Schlachhofbetriebes. Neben ca. 7.000 m² reiner Nutzfläche für den Bauhof (tlw. in Gebäuden, tlw. auf überdachten oder offenen Lagerflächen) plus Verkehrsfläche beansprucht der Wertstoffhof eine Gesamtfläche von ca. 6.000 bis 7.000 m². U.U. kann die vorhandene Bausubstanz in Teilen berücksichtigt werden, ein kompletter Abriss ist aber ebenfalls möglich.
Für die spätere Errichtung eines Betriebsgebäudes für das Stadtwerk soll eine Grundstücksfläche von ca. 3.000 m² freigehalten, aber über die neue Erschließung an das Straßennetz mit angebunden werden.
Ziel des Wettbewerbes ist es, über alternative und optimierte Konzepte einen geeigneten Auftragnehmer (Architekt/Architektin) für die weiteren Planungsleistungen zu finden.