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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011726
- Tag der Veröffentlichung
- 09.12.2011
- Aktualisiert am
- 01.04.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 3 Arbeiten
- Koordination
- Architekturcontor genius loci , Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 09.12.2011
1. Rang
Huke-Schubert · Berge Architekten, Hamburg
Beata Huke-Schubert · Steffen Berge
Mitarbeit: Christian Vietsch · Sven-Ole Kirstein
Christian Günther
Haustechnik: gpc, Berlin
Roland Burdack
Brandschutz: Jolmes Brandschutz, Hamburg
Stefan Jolmes
Statik: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH & Co. KG,
Hamburg
Silke Witt
Aufzüge: Firma Otis, Hamburg
Dirk Peter
Schallschutz: Taubert und Ruhe GmbH, Halstenbek
Jan Kaufmann
Visualisierung: on3studio, Hamburg
Zsolt Szeibert
Mitarbeit: Christian Vietsch · Sven-Ole Kirstein
Christian Günther
Haustechnik: gpc, Berlin
Roland Burdack
Brandschutz: Jolmes Brandschutz, Hamburg
Stefan Jolmes
Statik: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH & Co. KG,
Hamburg
Silke Witt
Aufzüge: Firma Otis, Hamburg
Dirk Peter
Schallschutz: Taubert und Ruhe GmbH, Halstenbek
Jan Kaufmann
Visualisierung: on3studio, Hamburg
Zsolt Szeibert
2. Rang
KBNK Architekten GmbH, Hamburg
Hille Krause · Frank Birwe · Franz-Josef Nähring
Mitarbeit: Eva Greiner · Anh Dao Thi
L.Arch.: Birgit Hammer
Haustechnik: RMN Ingenieure
Burkard Waldeck
Visualisierung: .ON3,
Nikolaus Türk
Mitarbeit: Eva Greiner · Anh Dao Thi
L.Arch.: Birgit Hammer
Haustechnik: RMN Ingenieure
Burkard Waldeck
Visualisierung: .ON3,
Nikolaus Türk
3. Rang
Architekturbüro Simon Putz, Hamburg
Simon Putz
Mitarbeit: Ingo Hemesath
Statik: IFB Tragwerksplanung, Berlin
Prof. Dr. Michael Staffa
Haustechnik: Faulhaber GbR, Naumburg Altenstädt
Michael Faulhaber · Sun Trieb
Visualisierung: on3Studio Architekturdarstellung, Hamburg
Mitarbeit: Ingo Hemesath
Statik: IFB Tragwerksplanung, Berlin
Prof. Dr. Michael Staffa
Haustechnik: Faulhaber GbR, Naumburg Altenstädt
Michael Faulhaber · Sun Trieb
Visualisierung: on3Studio Architekturdarstellung, Hamburg
Verfahrensart
Gutachterverfahren mit 3 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Stadthaushotel kommt an der Ecke Shanghaiallee/Hongkongstraße ein neues integratives Hotelprojekt und damit ein besonderes, soziales Projekt in dieses Quartier. In dem Drei-Sterne-Haus mit seinen 80-84 Zimmern, an das ein Restaurant mit 80 Plätzen angeschlossen sein wird, enstehen 60 Arbeitsplätze, von denen 40 an Menschen mit einer Behinderung vergeben werden. Damit wird das Stadthaushotel das größte integrative Hotelprojekt in Europa. Träger des Stadthaushotels ist der Verein jugend hilft jugend hamburg, an der Finanzierung beteiligt sich zudem die Freie und Hansestadt Hamburgmit einem Invesitionskostenzuschuss.
Im sich entwickelnden Tourismus-Markt der Hansestadt soll die Nische „barrierefreises und behindertenfreundliches Hotel“ durch den Trägerverein konsequent besetzt und damit aktiv zum Image Hamburgs als behindertenfreundliche Stadt beigetragen werden. Die Zimmer des Hotels werden besonders auf körperbehinderte und ältere Gäste zugeschnitten, ohne auf diese begrenzt zu sein.
Gegenstand des Verfahrens ist eine hochbauliche Vorentwurfs- planung für das Stadthaushotel an der Hongkongstraße/ Ecke Shanghaiallee in der HafenCity Hamburg. Das Grundstück für das Hotel liegt östlich des Magdeburger Hafens im Elbtorquartier und damit am östlichen Rand des Zentrums der HafenCity. Die Shanghai-Allee wird eine der wichtigen Verkehrsverbindungen zwischen der HafenCity und der bestehenden Stadtmitteim Wallring sein.
Die Konzeption des Stadthaushotels umfasst eine oberirdische Bruttogeschossfläche zwischen mindestens 4.500 qm und maximal 4.750 qm.
Der Entwurf soll sich stadträumlich und architektonisch in das zukünftige Bild der Raumkanten der Shanghai-Allee einfügen und gleichzeitig prägnant die südliche Stirnseite des Gebäudeblocks zwischen der Hongkongstraße und der Shanghai-Allee fassen. Gleichzeitig soll das Gebäude gestalterisch, funktional und wirtschaftlich überzeugen und insbesondere den spezifischen sozialen
Aufgaben gerecht werden können. Weiterhin soll das Gebäude den hohen, von der HafenCity Hamburg GmbH auf die Zukunftsfähigkeit ausgerichteten baulichenund technischen Standards genügen. Aufgrund der begrenzten Finanzmittel ist ein Qualitätsstandar der Kategorie „Silber“ in Bezug auf die Nachhaltigkeit des Projektes vorgesehen.
Gutachterverfahren mit 3 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Stadthaushotel kommt an der Ecke Shanghaiallee/Hongkongstraße ein neues integratives Hotelprojekt und damit ein besonderes, soziales Projekt in dieses Quartier. In dem Drei-Sterne-Haus mit seinen 80-84 Zimmern, an das ein Restaurant mit 80 Plätzen angeschlossen sein wird, enstehen 60 Arbeitsplätze, von denen 40 an Menschen mit einer Behinderung vergeben werden. Damit wird das Stadthaushotel das größte integrative Hotelprojekt in Europa. Träger des Stadthaushotels ist der Verein jugend hilft jugend hamburg, an der Finanzierung beteiligt sich zudem die Freie und Hansestadt Hamburgmit einem Invesitionskostenzuschuss.
Im sich entwickelnden Tourismus-Markt der Hansestadt soll die Nische „barrierefreises und behindertenfreundliches Hotel“ durch den Trägerverein konsequent besetzt und damit aktiv zum Image Hamburgs als behindertenfreundliche Stadt beigetragen werden. Die Zimmer des Hotels werden besonders auf körperbehinderte und ältere Gäste zugeschnitten, ohne auf diese begrenzt zu sein.
Gegenstand des Verfahrens ist eine hochbauliche Vorentwurfs- planung für das Stadthaushotel an der Hongkongstraße/ Ecke Shanghaiallee in der HafenCity Hamburg. Das Grundstück für das Hotel liegt östlich des Magdeburger Hafens im Elbtorquartier und damit am östlichen Rand des Zentrums der HafenCity. Die Shanghai-Allee wird eine der wichtigen Verkehrsverbindungen zwischen der HafenCity und der bestehenden Stadtmitteim Wallring sein.
Die Konzeption des Stadthaushotels umfasst eine oberirdische Bruttogeschossfläche zwischen mindestens 4.500 qm und maximal 4.750 qm.
Der Entwurf soll sich stadträumlich und architektonisch in das zukünftige Bild der Raumkanten der Shanghai-Allee einfügen und gleichzeitig prägnant die südliche Stirnseite des Gebäudeblocks zwischen der Hongkongstraße und der Shanghai-Allee fassen. Gleichzeitig soll das Gebäude gestalterisch, funktional und wirtschaftlich überzeugen und insbesondere den spezifischen sozialen
Aufgaben gerecht werden können. Weiterhin soll das Gebäude den hohen, von der HafenCity Hamburg GmbH auf die Zukunftsfähigkeit ausgerichteten baulichenund technischen Standards genügen. Aufgrund der begrenzten Finanzmittel ist ein Qualitätsstandar der Kategorie „Silber“ in Bezug auf die Nachhaltigkeit des Projektes vorgesehen.
