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Freiham Nord – zweiter Realisierungsabschnitt , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2023824
Tag der Veröffentlichung
27.04.2018
Aktualisiert am
22.06.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
FSW Düsseldorf GmbH Faltin + Sattler, Düsseldorf
Bewerbungsschluss
26.05.2017
Abgabetermin Pläne
28.09.2017
Abgabetermin Modell
12.10.2017
Preisgerichtssitzung
19.04.2018

1. Preis

Hild und K Architekten, München
Sergison Bates architects, London
von Ballmoos Krucker Architekten AG, Zürich
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich
  • 1. Preis: Hild und K Architekten, München
  • 1. Preis: Hild und K Architekten, München
  • 1. Preis: Hild und K Architekten, München
  • 1. Preis: Hild und K Architekten, München
  • 1. Preis: Hild und K Architekten, München
  • 1. Preis: Hild und K Architekten, München
  • 1. Preis: Hild und K Architekten, München
  • 1. Preis: Hild und K Architekten, München

2. Preis

Wessendorf Architektur Städtebau, Berlin
Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Wessendorf Architektur Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: Wessendorf Architektur Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: Wessendorf Architektur Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: Wessendorf Architektur Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: Wessendorf Architektur Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: Wessendorf Architektur Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: Wessendorf Architektur Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: Wessendorf Architektur Städtebau, Berlin

3. Preis

03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
Studio B Landschaftsarchitektur, München
  • 3. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 3. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 3. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 3. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 3. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 3. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 3. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München
  • 3. Preis: 03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München

Anerkennung

Laux Architekten GmbH, München
Burger Landschaftsarchitekten , München
  • Anerkennung: Laux Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Laux Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Laux Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Laux Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Laux Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Laux Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Laux Architekten GmbH, München
  • Anerkennung: Laux Architekten GmbH, München

Anerkennung

KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
plandrei Landschaftsarchitekten, Erfurt
  • Anerkennung: KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
  • Anerkennung: KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
  • Anerkennung: KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
  • Anerkennung: KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
  • Anerkennung: KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
  • Anerkennung: KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
  • Anerkennung: KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
  • Anerkennung: KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln

Pläne © Landeshauptstadt München
Verfahrensart
Nichtoffener Sstädtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb, Zweistufig

Wettbewerbsaufgabe
Das neue Stadtquartier Freiham Nord gewinnt mit dem 1. Realisierungsabschnitt (1. RA) und seiner Umsetzung zunehmend an Kontur (siehe auch wa 11/2011).
Das Herzstück (Stadtteilzentrum, Bildungscampus und Quartierszentrum) und der zentrale Stadtraum (Aubinger Allee) des neuen Stadtteils sind durch den 1. Realisierungsabschnitt definiert. Das Projekt ist ein weiterer Meilenstein in der Tradition der Münchner Stadterweiterungsplanungen im Kontext der wachsenden Stadt.
Das Konzept der Rahmenplanung des 1. Realisierungsabschnitts verfolgt auf Grundlage des Strukturkonzeptes konsequent den Gedanken des „Stadt Weiterbauens“ und das Leitbild einer Stadt der kurzen Wege bindet den neuen Stadtteil durch gemeinsam nutzbare Grün- und Freiflächen und seine städtebauliche Struktur und Maßstäblichkeit in das bestehende Stadt- und Landschaftsgefüge ein. Grundlage der Planung ist eine landschaftliche Grundordnung, die das neue Planungsgebiet wie selbstverständlich mit dem bestehenden Stadtteil und darüber hinaus mit dem Münchner Umland verbindet. Die robuste städtebauliche Struktur von Alleen, Grünflächen, Plätzen und Straßen bilden dabei den grünen Rahmen für eine vielfältige und kleinräumig differenzierte Architektur.
Das städtebauliche und freiraumplanerische Konzept des 2. Realisierungsabschnitts (2. RA) soll an die stadträumlichen Qualitäten des 1. Realisierungsabschnitts anknüpfen, aber atmosphärisch eigene Akzente setzen und eine zukunftsweisende Weiterentwicklung erkennen lassen.
Der 2. Realisierungsabschnitt soll dabei eine eigenständige Identität entwickeln können. Hierbei sind Aspekte der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes ebenso zu berücksichtigen wie innovative Ansätze zur Nahmobilität, neue Formen des Wohnens und des Zusammenlebens, kleinräumige Nutzungsmischung sowie differenzierte Möglichkeiten der Aneignung und Nutzung des Stadtraumes z.B. durch Mehrfachkodierungen.
Zur Konzeptionierung der städtebaulichen und landschaftsplanerischen Leitidee ist von einem stadträumlichen Ansatz auszugehen, der Charakter und Atmosphäre des neuen Stadtquartiers in den Vordergrund rückt. Der öffentliche Raum als gemeinsamer Aufenthalts-, Begegnungs- und Kommunikationsraum ist Ausgangspunkt der Qualität und spezifischen Ausstrahlung des Quartiers. Es ist daher eine Raumstruktur vorzuschlagen, die das Gebiet mit dem Umfeld verknüpft und im Inneren eine spannungsvolle und urbane Sequenz von öffentlichen und öffentlich nutzbaren Räumen entstehen lässt.
Der 2. Realisierungsabschnitt ist an drei seiner Ränder stark lärmbeaufschlagt: Im Westen grenzt nach dem Landschaftspark die Bundesautobahn (BAB 99) an, im Süden der Sportpark des 1. Realisierungsabschnitts und im Osten schließt der 2. Realisierungsabschnitt an Freihams Haupterschließungsstraße an – der Aubinger Allee. Darüber hinaus wird ein Autobahnzubringer an die BAB 99 das neue Stadtquartier queren. Die Lösung dieser immissionstechnischen Herausforderungen ist zwar notwendige Voraussetzung, kann jedoch nicht das gestaltgebende Kriterium der räumlichen Entwicklung sein. An die Stelle einer hauptsächlich funktional verstandenen Stadtplanungsaufgabe soll vielmehr wieder die Kunst treten, Stadträume zu artikulieren.

Preisgerichtssitzung
1. Stufe: 09. / 10. November 2017
2. Stufe: 19. April 2018
27/04/2017    S82    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-München: Planungsleistungen im Bauwesen
2017/S 082-159034
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen
Landeshauptstadt München, vertreten durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung
Blumenstraße 28b
München
80331
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadtplanung HA II/45P
E-Mail: plan.ha2-45v@muenchen.de
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.muenchen.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://datenversand.fsw-info.de/1646_Bewerbungsformular.zip
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
FSW Düsseldorf GmbH, Faltin + Sattler
Rathausufer 14
Düsseldorf
40213
Deutschland
Telefon: +49 211-8368980
E-Mail: wb_freiham2ra@fsw-info.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fsw-info.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
FSW Düsseldorf GmbH, Faltin + Sattler
Rathausufer 14
Düsseldorf
40213
Deutschland
E-Mail: wb_freiham2ra@fsw-info.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fsw-info.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Wettbewerb: Stadterweiterung München Freiham-Nord (2. Realisierungsabschnitt) – Städtebaulich-landschaftsplanerischer Entwurf.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71320000

II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
71400000
71420000
71410000
71240000
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Nicht offener, städtebaulich-landschaftsplanerischer Wettbewerb (zweistufig / RPW 2013). Im Stadtbezirk 22 (Aubing-Lochhausen-Langwied) konkretisiert sich d. Planung zum 2. Realisierungsabschnitt (RA) Freiham-Nord f. einen kompakten, urbanen und grünen Wohnstandort. Auf ca. 57 ha sollen zum bereits in Realisierung befindlichen 1. RA nun weitere ca. 5 000 – 6 000 Wohnungen auf d. Basis des Handlungsprogramms „Wohnen in München VI“ entstehen. Neben dem Wohnen m. unterschiedlichen urbanen Dichten, sozialen / kulturellen Einrichtungen, sowie kleinteiligem Einzelhandel sind u.a. 2 Grundschulen, 1 Mittelschule, 7 KITA-Einrichtungen und ein optionaler Standort für eine weiterführende Schule im Rahmen der städtebaulichen Entwürfe zu berücksichtigen. Leistungsbild: Erstellung d. Rahmenplans und d. entspr. Regelwerks f. d. Gestaltung v. Gebäuden u. Freiflächen in Orientierung an HOAI 2013 Teil 2 Flächenplanung als bes. Leistung sowie Abschnitt 2 Landschaftsplanung / hier: § 24 Grünordnung LP 1-4.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
A.) Vorbemerkungen
Es werden Bewerbergemeinschaften (Architekten und / oder Stadtplaner mit Landschaftsarchitekten) gesucht, die Erfahrung in der Planung und Realisierung von vergleichbaren Planungsaufgaben haben. Die Auswahl erfolgt für max. 30 Teilnehmern in einem offenen Bewerbungsverfahren. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt in 4 Schritten.
— Schritt 1: Auswertung der Referenzen des Bieters hinsichtlich der benannten Zulassungskriterien.
— Schritt 2: Auswertung der Referenzen des Bieters (jeweils für die Referenzen Städtebau und Landschaftsarchitektur).
— Schritt 3: Ermittlung der Gesamtpunktzahl des Bieters erfolgt nach Gewichtung sowie Losung der max. 70 Bewerber mit der höchsten Punktzahl.
— Schritt 4: Auswahl über ein Gremium, welches sich aus Vertretern der Auftraggeberin zusammensetzt.
Genaue Informationen zum Ablauf der Auswahl und den jeweiligen Kriterien sind im Bewerbungsformular unter Pkt. E dargelegt. Die ausgewählten Bewerbergemeinschaften werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb der gesetzten Frist zu bestätigen. Geloste Nachrücker rücken im Falle einer Absage nach. Bewerbungen per E-Mail o. Fax sind unzulässig. Für den fristgerechten Eingang ist der Bewerber verantwortlich, es gilt der Posteingang bei der genannten Stelle.
B.) Eignungsanforderungen:
Die Eignung entsprechend § 75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte und von dem/den Büroinhaber(n), dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterzeichnete Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Benennung von geforderten Referenzen nachzuweisen. Als Referenzen sind mindestens zu benennen:
B.I) Referenz Städtebau (Bewerber: Architekt/Stadtplaner)
Benennung von mind. 1 geplanten oder realisierten, eigenverantwortlich erbrachten Referenzprojekts (ausgeführt innerhalb der letzten 6 Jahre, Stichtag: 1.4.2017) aus dem Themenfeld Städtebau mit einer Größenordnung von mind. 5 ha und in der Komplexität vergleichbar zur Aufgabe, HOAI 2013 Teil 2 „Flächenplanung/besondere Leistungen“. Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen.
B.II) Referenz Landschaftsarchitektur (Bewerber: Landschaftsarchitekt)
Benennung von mind. 1 geplanten oder realisierten, eigenverantwortlich erbrachten Referenzprojekts (ausgeführt innerhalb der letzten 6 Jahre, Stichtag: 1.4.2017) aus dem Themenfeld Landschaftsplanung mit einer Größenordnung von mind. 5 ha und in der Komplexität vergleichbar zur Aufgabe, HOAI 2013 Teil 2 „Flächenplanung“; Abschnitt 2 Landschaftsplanung / hier: § 24 „Grünordnungsplan“ (LP 1- 4). Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Architekt / Stadtplaner / Landschaftsarchitekt gem. der RL 2005/36/EG.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 30
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Keine
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
A. Die eingehenden Arbeiten werden zum nachfolgenden Wettbewerb nach RPW 2013 u. a. nach den folgenden Kriterien bewertet:
Funktionalität in Bezug auf die Erfüllung des städtebaulichen Programms sowie der Nutzungs- und Wohn- und Aufenthaltsqualität, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren.
B. Nähere Informationen zur Bewertung der Bewerbungsunterlagen finden Sie im Bewerbungsformular und Pkt. E.

IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/05/2017
Ortszeit: 11:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 150 000 EUR zzgl. U-St. in der Stufe 1 und insgesamt 150 000 EUR zzgl. U-St. in der Stufe 2 zur Verfügung.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Keine.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Das Preisgericht wird in beiden Stufen gem. den Regeln der RPW 2013 besetzt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3) Zusätzliche Angaben:
VI.3.1) Rückfragen
Zur Kommunikation (z. B. bei Rückfragen) ist folgende E-Mail-Adresse zu nutzen: wb_freiham2RA@fsw-info.de, Unterlagen u. Nachrichten (auch Beantwortung von Rückfragen) werden über die Homepage www.fsw-info.de während des laufenden Verfahrens bereitgestellt. Informationen dazu erhalten Sie über die obengenannte Kontaktadresse.
VI.3.2) Bewerbungsformular
Es ist nur das offizielle Bewerbungsformular zugelassen. Das Formular kann unter nachfolgendem Link kostenfrei abgerufen werden: https://datenversand.fsw-info.de/1646_Bewerbungsformular.zip
VI.3.3) Voraussichtliche Termine
Stufe 1:
Ausgabe der Unterlagen: ab Ende Juni 2017
Kolloquium: Mitte Juli 2017
Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: Ende September 2017
Preisgericht Stufe 1: Anfang November 2017
Stufe 2:
Ausgabe der Unterlagen: ab Ende November 2017
Kolloquium: Anfang Dezember 2017
Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: Anfang März 2018
Preisgericht Stufe 2: Mitte April 2018.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 892176-2411
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 892176-2847Internet-Adresse:http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die unter VI.4.1 genannte Stelle. Die Ausloberin weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit erkannte oder erkennbare Vergabeverstöße nicht rechtzeitig gerügt wurden oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung bei der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (siehe hierzu § 160 Abs. 4 GWB). Des weiteren gelten die Regelungen der §§ 134 und 135 GWB entsprechend.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/04/2017

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