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Stadterweiterung KRONSBERG SÜD: Areal Nord – Baufelder A.4, A.6 und A.7 , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2030073
Tag der Veröffentlichung
06.08.2020
Aktualisiert am
02.12.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin Pläne
16.03.2020
Abgabetermin Modell
30.03.2020
Preisgerichtssitzung
06.08.2020

Baufeld A.4

1. Preis

meck architekten, München
lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München

2. Preis

Busch & Takasaki Architekten PartGmbB, Hannover
lad+ landschaftsarchitektur diekmann, Hannover

Baufeld A.6

1. Preis

Architekten BKSP Grabau Obermann Ronczka und Partner, Hannover
nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB schonhoff schadzek depenbrock, Hannover

2. Preis

HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg

Baufeld A.7

1. Preis

agsta architekten und ingenieure, Hannover
r+b landschaft s architektur, Dresden

2. Preis

KBNK Architekten GmbH, Hamburg
nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB schonhoff schadzek depenbrock, Hannover
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW

Gesetzte Teilnehmer
Baufeld A.4
Ahrens & grabenhorst architekten stadtplaner BDA Hannover
Busch & Takasaki architekten Hannover
léonwohlhage Gesellschaft von Architekten mbH Berlin
Meck Architekten, München

Baufeld A.6
Architekten BKSP Hannover
HPP Architekten Hamburg
ksw architekten + stadtplaner Hannover
Planquadrat Darmstadt

Baufeld A.7
Agsta Architekten und Ingenieure Hannover
KBNK Architekten Hamburg
Koch Panse Architekten BDA Hannover
Katja-Annika Pahl mit Völlmar Architektur Hamburg

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadterweiterung Kronsberg Süd in Hannover ist mit ca. 3.500 geplanten Wohnungen die wohl größte Wohnungsbaumaßnahme in Niedersachsen in den nächsten Jahren. Das Gebiet ist in etwa drei gleich große Areale aufgeteilt worden, die zügig entwickelt werden sollen. Inhalt des vorliegenden Verfahrens ist die hochbauliche Qualifizierung von drei Baufeldern im Areal Nord mit einer Zielgröße von insgesamt etwa 31.000 m² BGF. Parallel zu diesem Verfahren werden auch die Baufelder A.2 und A.3 bearbeitet. Je Baufeld werden vier Büros die Planungsaufgabe konkurrierend bearbeiten.

Die BGF auf den einzelnen Baufeldern verteilt sich wie folgt:
Baufeld A.4 ca. 9.600 m² BGF
Baufeld A.6 ca. 11.400 m² BGF
Baufeld A.7 ca. 10.800 m² BGF

Der Schwerpunkt liegt im Bereich des Geschosswohnungsbaus mit einer Wohnnutzung. In Teilbereichen sind auf allen drei Baufeldern auch zusätzlich Townhouses vorgesehen.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Markus Neppl, Architekt, ASTOC Architects and Planners, Köln (Vorsitzender)
Uwe Bodemann, Landeshauptstadt Hannover, Stadtbaurat
Christoph Elsässer, Architekt, West 8 urban design & landscape architecture, Rotterdam (NL)
Prof. Gesine Weinmiller, Architektin, Weinmiller Architekten, Berlin
Christine Ochs, Architektin, GWH Bauprojekte GmbH, Frankfurt a.M.
Ersin Caliskan, Architekt, Pekrul ProjektPartner GmbH, Hamburg
Uwe Porwich, Architekt, HOCHTIEF, Hannover

Sachpreisrichter
Christian Wedler, GWH Bauprojekte GmbH, Frankfurt a.M.
Dr. Steffen Pekrul, Pekrul Projekt Partner GmbH, Geschäftsführer, Hamburg
Lars Kelich, Ratsherr der Landeshauptstadt Hannover

Empfehlungen des Preisgerichts
Baufeld A.4
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit 1281 – unter Berücksichtigung der nachfolgenden Überarbeitungsempfehlungen – mit der Weiterbearbeitung des hochbaulichen Entwurfes zu beauftragen.

Baufeld A.6
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit 1286 – unter Berücksichtigung der nachfolgenden Überarbeitungsempfehlungen – mit der Weiterbearbeitung des hochbaulichen Entwurfes zu beauftragen.

Baufeld A.7
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit 1290 – unter Berücksichtigung der nachfolgenden Überarbeitungsempfehlungen – mit der Weiterbearbeitung des hochbaulichen Entwurfes zu beauftragen.

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