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Stadteingang am Bahnhof und erlebbarer Schussen , Ravensburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023033
Tag der Veröffentlichung
01.01.2018
Aktualisiert am
09.02.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Landschaftsarchitekten, Stadtplaner
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
Stadtplanung Nocke, Konstanz
Preisgerichtssitzung
19.01.2018

1. Preis

silands I Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten, Ulm
pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Dortmund
BrennerPlan GmbH - Planungsgesllschaft für Verkehr, Stadt und Umwelt, Stuttgart

3. Preis

lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München
Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
ambrosius blanke verkehr.infrastruktur, Bochum

3. Preis

Bode · Williams + Partner Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Berlin
Tamandua Schmelzer Martinelli GbR, Berlin

Anerkennung

KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Dr.-Ing. Reinhold Baier GmbH, Aachen

Anerkennung

nsp christoph schonhoff Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Hannover
N2M Architektur & Stadtplanung GmbH, Hannover
SHP Ingenieure GbR, Hannover
Verfahrensart
Nichtoffener Ideenwettbewerb nach RPW

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Ideenwettbewerbs ist die Erarbeitung einer freiraumplanerischen, städte-baulichen und verkehrlichen Konzeption für die Weiterentwicklung des Wettbewerbsgebiets zu einem lebendigen urbanen Stadteingang mitten in der Stadt nur wenige hundert Meter von der historischen Altstadt entfernt. Das Gebiet umfasst das Bahnhofsumfeld beidseits der Gleise bis zum Fluss Schussen mit umfangreichen Parkierungsanlagen für Pkw, Fahrräder, Busse und Taxen mit einer Größe von ca. 5 ha.

Im Zentrum der Wettbewerbsaufgabe soll die qualitative Aufwertung des Bahnhofsumfeldes liegen. Der Fluss Schussen soll im Stadtraum wahrnehmbar und erlebbar werden. Für den in die Jahre gekommenen Bahnhof und die Querung der Gleise sollen Ideen für eine bauliche und inhaltliche Neugestaltung vorgeschlagen werden. Gleichzeitig sind für die vielfältigen verkehrlichen Nutzungserfordernisse innerhalb des Wettbewerbsgebiets Ansätze für eine intelligente Gestaltung und flächensparende Neuordnung zu entwickeln.

Durch die Elektrifizierung der Südbahn, die in diesem Teilabschnitt zwischen Friedrichshafen und Aulendorf in den Jahren 2020 bis 2022 erfolgen soll, erfährt das Wettbewerbsgebiet einen Impuls, der zur Verfügbarkeit weiterer Teilflächen in diesem Bereich führen kann als Voraussetzung für die Umsetzung städtebaulicher Entwicklungsvorstellungen.

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