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Städtebauliche Entwicklung des Wohnquartiers Dahlweg , Münster/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029519
Tag der Veröffentlichung
09.06.2020
Aktualisiert am
17.07.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Schopmeyer Architekten, Münster
Preisgerichtssitzung
09.06.2020

1. Preis

Fischer Architekten, Mannheim

2. Preis

Architekturbüro Fritzen + Müller-Giebeler , Ahlen-Vorheim
nts Ingenieurgesellschaft mbH, Münster
BKK Brechler.Kiküm.Klein GmbH, Warendorf
Hansen Ingenieure, Wuppertal

3. Preis

hehnpohl architektur bda, Münster

Anerkennung

Maas & Partner, Münster
Verfahrensart
Nichtoffener Wettbewerb nach RPW

Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe des Wettbewerbsverfahrens ist die Entwicklung eines städtebaulichen Gesamtkonzeptes für das ehemalige 'Jäger-Areal' am Dahlweg 105 in Münster.
Es werden Aussagen erwartet zur stadträumlichen Struktur, zur Stadtgestaltung, zu Nutzungen, zur Erschließung (Straßen, Plätze, Wege und Parkmöglichkeiten) und zur Durchgrünung des Gesamtgebietes.
Teil des städtebaulichen Leitbildes ist die Organisation und Ausgestaltung von drei wesentlichen Teilbereichen (Baufeldern), die nicht isoliert zu entwickeln und zu betrachten sind.
Schwerpunkte der auszubildenden Teilbereiche ergeben sich aus dem beigefügten Masterplan der Stadt Münster.
A: Ausbildung eines großzügigen Quartiersplatzes mit Orientierung zum Dahlweg, außerdem die Organisation von gemischten Bauflächen (vorzugsweise Wohnnutzung)
B: Erhalt der identitätsstiftenden Werkhalle (straßenseitiger Bereich) mit Umnutzungskonzept zur Kindertageseinrichtung
C: Wohnnutzung (u. a. Ausformulierung eines städtebaulichen 'Rückens' zur emissionsstarken Bahntrasse) sowie Sicherstellung der öffentlichen Spielflächen (ggf. auch auf den übrigen Baufeldern, z. B. Quartiersplatz)
Im Plangebiet soll auf einer Grundstücksfläche von ca. 19.000 m² ein vielfältiger Mix von Wohnungen für unterschiedliche Zielgruppen entstehen. Aufgrund der städtebaulich integrierten Lage eignet sich der Standort für attraktive Geschosswohnungen und die Realisierung von Wohnraum nach dem 'Münsteraner Modell zur sozialgerechten Bodennutzung.

Preisgericht
Prof. Eckhard Gerber (Vorsitz), Prof. Gesche Grabenhorst, Prof. Jan Kleihues,
Martin Rogge , Christopher Festersen, Erich Varnhagen

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