- wa-ID
- wa-2030635
- Tag der Veröffentlichung
- 15.12.2020
- Aktualisiert am
- 11.01.2021
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
- Auslober
-
Stadt Münster
Stadtplanungsamt
LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.G - Koordination
- scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
- Bekanntgabe
- 15.12.2020
Verfahrensart
Städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Unweit der Altstadt und des Aasees soll ein vielfältiges, urbanes Quartier entstehen: Das „KlosterAreal Pluggendorf“. Gelegen gegenüber der LVM Versicherung, im Kreuzungsbereich Weseler Straße/Kolde Ring, war es bis vor kurzem Sitz des Ordens der Vorsehungsschwestern. Nach dem Umzug der Ordensgemeinschaft in das neue Provinzhaus, steht das Grundstück für eine neue Nutzung zur Verfügung. Pluggendorf kann weitergebaut werden.
Die LVM Versicherung möchte ein Quartier entwickeln, das dem großen Mangel an Wohn- und Büroraum in der Innenstadt Rechnung trägt und zugleich auf freien Grünflächen und öffentlichen Plätzen Raum für Erholung und Begegnung schafft. Neben einem breit gefächerten Wohnraumangebot bietet der Standort, insbesondere an den vielbefahrenen Straßen Kolde-Ring und Weseler Straße auch einen gute Voraussetzungen für gemischte und gewerblichen Nutzungen.
Preisgericht
Dea Ecker, Prof. Andreas Fritzen, Henrike Wehberg-Krafft,
Robin Denstorff, Jörg Krause, Markus Weber, Ludger Grothues,
Gerhard Laumann, Christian Ehm
Städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Unweit der Altstadt und des Aasees soll ein vielfältiges, urbanes Quartier entstehen: Das „KlosterAreal Pluggendorf“. Gelegen gegenüber der LVM Versicherung, im Kreuzungsbereich Weseler Straße/Kolde Ring, war es bis vor kurzem Sitz des Ordens der Vorsehungsschwestern. Nach dem Umzug der Ordensgemeinschaft in das neue Provinzhaus, steht das Grundstück für eine neue Nutzung zur Verfügung. Pluggendorf kann weitergebaut werden.
Die LVM Versicherung möchte ein Quartier entwickeln, das dem großen Mangel an Wohn- und Büroraum in der Innenstadt Rechnung trägt und zugleich auf freien Grünflächen und öffentlichen Plätzen Raum für Erholung und Begegnung schafft. Neben einem breit gefächerten Wohnraumangebot bietet der Standort, insbesondere an den vielbefahrenen Straßen Kolde-Ring und Weseler Straße auch einen gute Voraussetzungen für gemischte und gewerblichen Nutzungen.
Preisgericht
Dea Ecker, Prof. Andreas Fritzen, Henrike Wehberg-Krafft,
Robin Denstorff, Jörg Krause, Markus Weber, Ludger Grothues,
Gerhard Laumann, Christian Ehm