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Städtebauliche Entwicklung Hölzerbräu/ Feuerwehrareal , Ebersberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033911
Tag der Veröffentlichung
10.03.2022
Aktualisiert am
10.03.2022
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
3 Arbeiten
Auslober
Koordination
AKFU Architekten und Stadtplaner von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak Architekten und Stadtplaner Part mbB, Germering
Preisgerichtssitzung
01.10.2021

1. Rang – nach Überarbeitung

Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH, München
Burkhardt | Engelmayer | Mendel Landschaftsarchitekten Stadtplaner, München

2. Rang – nach Überarbeitung

dreisterneplus Architektur + Stadtplanung, München
grabner huber lipp landschaftsarchitekten und stadtplaner partnerschaft mbb, Freising

3. Rang – nach Überarbeitung

SCHINDHELMARCHITEKTEN BDA, München
terra.nova Landschaftsarchitektur, München
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung

Verfahrensaufgabe
Die Stadt Ebersberg hat für das in Privatbesitz befindliche Areal des Hölzerbräus und das angrenzenden städtischen Feuerwehrgrundstück nordwestlich der Stadtmitte 2019/20 einen städtebaulichen Wettbewerb mit zehn geladenen Teilnehmern durchgeführt.

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung vom 02.07.2021 einen ersten und zwei zweite Preise vergeben und darüber hinaus der Ausloberin empfohlen, die Verfasser der mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten auf der Grundlage ihrer Wettbewerbsentwürfe und unter Berücksichtigung der in der Beurteilung des Preisgerichts genannten Anmerkungen mit einer honorierten Überarbeitung ihrer Entwürfe zu beauftragen. Das Ergebnis der Überarbeitung soll durch eine Jury, die sich aus Mitgliedern des Preisgerichts zusammensetzt, beurteilt werden, um der Stadt eine klarere Orientierung über die weiteren Entwicklungspotenziale der Entwürfe geben zu können.

Die Stadt hat beschlossen, dieser Empfehlung zu folgen und die Preisträgerinnen und Preisträger zur Überarbeitung aufzufordern.

Die Planungsvorgaben wurden mit dem Grundeigentümer zwischenzeitlich abgestimmt, ein Auftakttermin mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Abklärung der Planungsvorgaben wurde durchgeführt.

Jury
Prof. Karin Schmid (Vorsitz)
Ina Laux
Eva Steinkirchner
Kurt Werner

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