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Städtebauliche Entwicklung Güterbahnhof Obertürkheim , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034846
Tag der Veröffentlichung
30.03.2022
Aktualisiert am
06.09.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
Wick + Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
Preisgerichtssitzung
30.03.2022

1. Preis

a+r Architekten

2. Preis

Hild und K
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur AG

3. Preis

blocher partners GmbH
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines städtebaulich-architektonischen Vorentwurfs. Die vorgeschlagene Gebiets- und Nutzungsgliederung ist das Ergebnis der städtebaulichen Testplanung, die im Vorfeld des Wettbewerbs in Abstimmung mit dem Amt für Stadtplanung und Wohnen erarbeitet wurde. Hieraus ergeben sich für die weitere Planung folgende Zielwerte einer angemessenen baulichen Nutzung.

Der städtebauliche Vorentwurf muss ein Bebauungskonzept mit einer überzeugenden städtebaulichen Grundorganisation entwickeln, das den verschiedenen Nutzungsbereichen des Wettbewerbsgebietes mit ihren jeweils völlig unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird. Wesentliche Teile der Aufgabenstellung resultieren aus der Testplanung.

Für das Wettbewerbsgebiet wird eine zukunftsfähige Entwurfslösung gesucht, die sich in den Kontext des Ortes einfügt und für die unterschiedlichen Nutzungsbereiche typische, praktikable und vorausschauende, angemessene Baustrukturen aufzeigt. Das Bebauungskonzept muss an einer städtebaulich-freiräumlich, funktional, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen Entwicklung ausgerichtet sein.

Die Unterschiedlichkeit der beiden Bereiche – MU und GE – soll sich in einer für den jeweiligen Bereich ablesbaren typologische Gebäudekonstellation und Baukörpergliederung im Sinne einer identitätsprägenden Lösung widerspiegeln. Diese soll dem Umstand Rechnung tragen, das für den nördlichen Teil (MU) das Bauprogramm bereits feststeht, während im südlichen Teil (GE) nur eine Bandbreite möglicher Nutzungen und Nutzer angenommen werden kann. Eine eindeutige Adressbildung gehört dazu. Insbesondere der nördliche Bereich des Gewerbegebietes muss von der Augsburger Straße aus erkennbar sein.

Das gesuchte Bebauungskonzept soll durch seine städtebauliche Gestalt, Gliederung und Maßstäblichkeit eine konzeptionelle Antwort auf die stadträumliche Situation geben. Eine besondere Herausforderung stellt die Lagesituation a) in zweiter Reihe zur Augsburger Straße und ihre Adressbildung und b) entlang der Bahntrasse Stuttgart-Ulm als “bahnseitiger“ Stadteingang und damit stadtbildprägende Situation dar, und soll konzeptionell und gestalterisch beantwortet werden.

Jury
Prof. Dr. Franz Pesch (Vorsitz)
Prof. Dr. Christina Simon-Philipp
Gabriele D´Inka
Michael Glück
Roberto Kaiser
Peter Pätzold
Dr. Elmar Schütz
Stephan Oehler
Corinna Althanns

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