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Städtebauliche Entwicklung für das Gebiet „Hinter der Hopfenburg“ , Reutlingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026174
Tag der Veröffentlichung
04.12.2018
Aktualisiert am
04.12.2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
3 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
04.12.2018

1. Preis

Wick + Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart

3. Preis

Schwille Freie Architekten, Reutlingen
Freiraumplanung Sigmund Landschaftsarchitekten GmbH, Grafenberg

3. Preis

Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Ziel ist die Entwicklung einer dem Standort angemessenen, repräsentativen und architektonisch ansprechenden Neubebauung, sowie eine Durchmischung von unterschiedlichen Wohnformen für verschieden Zielgruppen. Im Sinne der Stadt der kurzen Wege ist auch die Ansiedlung von Gewerbebetrieben in den Erdgeschosszonen denkbar.

Das Plangebiet umfasst die Flurstücke 653 und 656/3 und erstreckt sich über eine Fläche von ca. 1,0 Hektar. Das westliche Flurstück befindet sich im Eigentum der Stadt. Das nordöstliche Flurstück 656/3 geht derzeit in den Besitz der Stadt Reutlingen über.

Ziel des Verfahrens ist es, eine städtebauliche Idee für das Plangebiet zu entwickeln und städtebaulich-architektonische Lösungen für die bestehenden Problemlagen, wie die Immissionsbelastung durch die angrenzende Bahnanlage zu erarbeiten. Der Wettbewerb soll die Grundlage für eine flexible und zukunftsfähige Bebauungsstruktur mit hoher Qualität schaffen und den städtebaulichen Übergang zwischen dem ca. 32 Meter hohen Hochhaus im Osten und der dreigeschossigen Bebauung im Norden bewältigen. Als besondere Herausforderung gelten die Schaffung eines möglichst großen Anteils an kostengünstigem Wohnraum, sowie die Bewältigung der Immissionsbelastung.

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