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  • Stadt- und Kreisarchiv
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  • 3. Preis: Peter Zirkel Architekten, Dresden
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster
  • 1. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten GmbH, Seeheim-Jugenheim/Darmstadt
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN, Hamburg

Stadt- und Kreisarchiv , Bad Hersfeld/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2025837
Tag der Veröffentlichung
07.02.2019
Aktualisiert am
24.07.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Koordination
Freischlad + Holz Planung und Architektur, Darmstadt
Bewerbungsschluss
06.03.2019
Abgabetermin Pläne
06.05.2019
Abgabetermin Modell
13.05.2019
Preisgerichtssitzung
03.06.2019
Ausstellung
08.-23.06.2019

1. Preis

TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: TPMT Architekten, Berlin / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • 1. Preis: TPMT Architekten, Berlin / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • 1. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: TPMT Architekten, Berlin / © Freischlad Holz, Planung und Architektur
  • 1. Preis: TPMT Architekten, Berlin / © Freischlad Holz, Planung und Architektur
  • 1. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: TPMT Architekten GmbH, Berlin

3. Preis

Peter Zirkel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Peter Zirkel Gesellschaft von Architekten mbH, Dresden / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • 3. Preis: Peter Zirkel Gesellschaft von Architekten mbH, Dresden / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • 3. Preis: Peter Zirkel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Peter Zirkel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Peter Zirkel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Peter Zirkel Gesellschaft von Architekten mbH, Dresden / © Freischlad Holz, Planung und Architektur
  • 3. Preis: Peter Zirkel Gesellschaft von Architekten mbH, Dresden / © Freischlad Holz, Planung und Architektur
  • 3. Preis: Peter Zirkel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Peter Zirkel Architekten, Dresden
  • 3. Preis: Peter Zirkel Architekten, Dresden

3. Preis

SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN, Hamburg
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN GmbH, Hamburg / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN GmbH, Hamburg / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN, Hamburg
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN, Hamburg
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN, Hamburg
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN GmbH, Hamburg / © Freischlad Holz, Planung und Architektur
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN GmbH, Hamburg / © Freischlad Holz, Planung und Architektur
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN, Hamburg
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN, Hamburg
  • 3. Preis: SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN, Hamburg

Anerkennung

Angela Fritsch Architekten GmbH, Seeheim-Jugenheim/Darmstadt
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten GmbH, Seeheim-Jugenheim/Darmstadt
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten GmbH, Seeheim-Jugenheim/Darmstadt
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten GmbH, Seeheim-Jugenheim/Darmstadt
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten, Seeheim Jugenheim / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten, Seeheim Jugenheim / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten GmbH, Seeheim-Jugenheim/Darmstadt
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten GmbH, Seeheim-Jugenheim/Darmstadt
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten GmbH, Seeheim-Jugenheim/Darmstadt
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten, Seeheim Jugenheim / © Freischlad Holz, Planung und Architektur
  • Anerkennung: Angela Fritsch Architekten, Seeheim Jugenheim / © Freischlad Holz, Planung und Architektur

Anerkennung

kuckert architekten, Münster
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster / © Freischlad   Holz, Planung und Architektur
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster / © Freischlad Holz, Planung und Architektur
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster / © Freischlad Holz, Planung und Architektur
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster
  • Anerkennung: kuckert architekten, Münster
Verfahrensart
Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Verhandlungsverfahren nach der Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen nach § 78 VgV 2016

Wettbewerbsaufgabe
Die Kreisstadt Bad Hersfeld plant den Neubau eines Stadt- und Kreisarchivs mit Quartiersplatz, da das bestehende Louis-Demme-Stadtarchiv in klimatisch nicht tragbaren Räumlichkeiten untergebracht ist und baulich nicht erweitert werden kann. Das für den Neubau ausgewählte Grundstück liegt im süd-östlichen Bereich der Kernstadt im Blockinnenbereich in markanter Ecklage Antoniengasse/Eisfeld.
Das Raumprogramm umfasst ca. 1.226 m2 Nutzfläche zuzüglich ca. 340 m2 Verkehrsfläche.Für das Projekt werden Baukosten nach DIN 276 für das Archiv in Höhe von 3.555.483 € netto (Kostengruppen 300/400 und 600) und in Höhe von 370.000 € netto für die Freianlagen Kostengruppe 500) angenommen.

Fachpreisrichter
Prof. Felix Waechter
Jörg Sturm
Tobias Mann

Sachpreisrichter
Thomas Fehling, Bürgermeister
Johannes van Horrick, Fachbereichsleiter technische Verwaltung

Ausstellung
Die Ausstellung der Arbeiten findet vom 08.06.2019 bis
23.06.2019 in der Bahnhofstraße 6 (Erdgeschoss),
36251 Bad Hersfeld statt.

Die Ausstellung ist während des Hessentages täglich von
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und vom 17.06.2019 bis 23.06.2019
von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet.
07/02/2019    S27    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Bad Hersfeld: Beratungsdienste von Architekten
2019/S 027-060801
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt- und Kreisarchiv
Weinstraße 16
Bad Hersfeld
36251
Deutschland
Kontaktstelle(n): Johannes van Horrick
Telefon: +49 6621201311
E-Mail: johannes.van-horrick@bad-hersfeld.de
Fax: +49 6621201348
NUTS-Code: DE733
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bad-hersfeld.de/
Adresse des Beschafferprofils: www.freischlad-holz.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.freischlad-holz.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Freischlad + Holz
Spreestraße 3a
Darmstadt
64295
Deutschland
Telefon: +49 615133131
E-Mail: tatjana.kredel@freischlad-holz.de
Fax: +49 615133132
NUTS-Code: DE711
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.freischlad-holz.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.freischlad-holz.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Architektonischer Realisierungswettbewerb ´Stadt- und Kreisarchiv´

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71210000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Kreisstadt Bad Hersfeld plant den Neubau eines Stadt- und Kreisarchivs mit Quartiersplatz, da das bestehende Louis-Demme-Stadtarchiv in klimatisch nicht tragbaren sowie für die Öffentlichkeit und Mitarbeiter/innen unangemessenen Räumlichkeiten untergebracht ist und baulich nicht erweitert werden kann. Das für den Neubau ausgewählte Grundstück liegt im süd-östlichen Bereich der Kernstadt im Blockinnenbereich in markanter Ecklage Antoniengasse/Eisfeld.
Das Raumprogramm umfasst ca.1 486 m2 NF.
Für das Projekt werden Baukosten nach DIN 276 für das Archiv in Höhe von 3 555 483 EUR netto (Kostengruppen 300/400 und 600) und in Höhe von 370 000 EUR netto für die Freianlagen Kostengruppe 500) angenommen. Der Kostenrahmen ist einzuhalten.
Die Kreisstadt Bad Hersfeld lobt einen einphasigen, nicht offenen architektonischen hochbaulichen Realisierungswettbewerb n. RPW 2013 aus, der einem Verhandlungsverfahren nach der Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen n. § 78 VgV 2016 vorgeschaltet ist.
Ziel des Wettbewerbs ist die Auswahl eines realisierbaren Entwurfs, der sich auf überzeugende Weise mit den städtebaulichen, freiraumgestalterlichen, architektonischen und funktionalen Ansprüchen des Ortes und des Raumprogramms auseinandersetzt.
Der Wettbewerb wird als nicht offener Wettbewerb mit EU-weiter Ankündigung ausgelobt. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Die Bewerbung für die Auswahl der Teilnehmer erfolgt über die auf www.freischlad-holz.de herunterzuladenden Bewerbungsunterlagen, die aus einem Bewerbungsformular und Referenzblättern bestehen.
Die Bewerbung muss folgende Daten beinhalten:
Vollständig ausgefülltes und korrekt per E-Mail übersandtes Bewerbungsformular mit folgenden Angaben:
— Büroname, Ansprechpartner, Adresse (Straße, PLZ, Ort, Land), Ausführende Niederlassung, Rechtsform, Telefon, Fax, E-Mail, ggf. Internet-Adresse, Jahr der Bürogründung, Anzahl der Mitarbeiter, Namen der Büroinhaber und -partner, Nennung der beruflichen Qualifikation, Kammer-Nummer, Eintragungsort bzw. Name der Kammer, Datum der Kammereintragung, Rechtsform, bevollmächtigter Vertreter (bei juristischen Personen)/nicht deutschsprachige Nachweise müssen in Form einer beglaubigten Übersetzung in deutscher Sprache vorgelegt werden / Erklärung über die Richtigkeit der Angaben,
— Zwei Referenzprojekte aus der Tätigkeit für öffentliche Auftraggeber und/ oder kirchlichen Auftraggebern, Einstufung Honorarzone III (n. § 35 HOAI 2013), welche durch zwei realisierte Projekte oder ein realisiertes Projekt und eine Wettbewerbsteilnahme im Bereich der Architektur nachgewiesen werden können. Die Projekte dürfen am Tag der Bekanntmachung des Wettbewerbs nicht älter als 15 Jahre sein (Stichtag der abgeschlossenen Leistungsphase 8 gem. § 34 HOAI 1.2.2004). Ein realisiertes Objekt muss mindestens eine Größenordnung von 1,5 Mio. EUR (Brutto n. DIN 276 KG 200 – 600) aufweisen,
— Die Darstellung der Referenzprojekte soll enthalten: Auftraggeber (mit Nennung des Ansprechpartners), Art und Titel des Projektes, Ort, Angabe der Projektgröße in qm NF / BGF, Gesamtbaukosten EUR (Brutto n. DIN 276 KG 200 – 600), beauftragter Leistungsumfang (LPH 2 – 8), Realisierungszeitraum (Tag/Monat/Jahr), Kurzbeschreibung des Projektes,
— Die Referenzen sind anhand von exemplarischen Fotos/Perspektivzeichnungen/Planunterlagen sowie ausgefüllten Projektdatenbögen darzustellen.
Hierzu sind 2 Bilddateien mit Bildern und Plänen der genannten Referenzen per E-Mail an das Büro Freischlad + Holz zu übersenden. Pro Bilddatei soll max. 1 Projekt dargestellt werden. In der Bilddatei müssen die Referenz-Nr., der Büroname und die Projektbezeichnung oben rechts im Bild zu finden sein. Die Bilddateien sind im jpeg-Format zu übergeben. Bilder, die mehr als 500 KB Speicherplatz benötigen, werden nicht akzeptiert. In den Projektdatenbögen für das/die realisierte(n) Projekt(e) sind folgende Angaben zu machen: Bezeichnung des Projektes, Art und Nutzung des Gebäudes, Ort, Land, Auftraggeber, Ansprechpartner Auftraggeber, Projektgröße NF/BGF, Bauwerkskosten Brutto n. DIN 276 KG 200 – 600, bearbeitete Leistungsphasen n. § 34 HOAI, Realisierungszeitraum, Fertigstellung der Leistungsphase 8 gem. § 34 HOAI (Tag/Monat/Jahr), Honorarzone gem. § 35 HOAI, Projektbearbeiter. Im Projektdatenbogen für eine Wettbewerbsteilnahme sind mit Angabe der Referenz-Nr. folgende Angaben zu machen: Bezeichnung des Projektes, Art und Nutzung des Gebäudes, Ort, Land, Auftraggeber, Ansprechpartner Auftraggeber, Projektgröße NF/BGF, Geplante Bauwerkskosten Brutto n. DIN 276 KG 200 – 600, Honorarzone, Wettbewerbsplatzierung (Preis/Anerkennung/Rundgang), Tag der Bekanntmachung (Tag/Monat/Jahr), Honorarzone gem. § 35 HOAI, Wettbewerbsbearbeiter. Für die Darstellung der Referenzprojekte sind die zur Verfügung gestellten Vorlagen zu verwenden.
Der Bewerber hat eigenverantwortlich zu überprüfen, dass die Inhalte seiner Bewerbung vollständig und korrekt angezeigt werden. Die Teilnehmer erhalten per E-Mail eine Bestätigung ihrer Bewerbung. Pro Teilnehmer bzw. pro Arbeitsgemeinschaft darf nur eine Bewerbung eingereicht werden. (...)

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt ist, wer nach den Gesetzen der Länder (in den EWR-Mitgliedsstaaten sowie in der Schweiz) berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architektin / Architekt zu tragen und nach den einschlägigen EG-Richtlinien berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt / Architektin tätig zu werden. (...)

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

— Leitidee,
— Städtebauliche Qualität des Konzeptes unter besonderer Berücksichtigung der Baumassenverteilung, der Höhenentwicklung, der Freiraumnutzung sowie der Vernetzung des Areals mit seiner differenzierten Umgebung,
— Qualität der Adressbildung und der Erschließung des Kreis- und Stadtarchivs,
— Architektonische, freiraumplanerische und gestalterische Qualität,
— Qualität der Umsetzung des Raumprogramms,
— Innenräumliche Qualität für Nutzer und Besucher,
— Einhaltung bau- und planungsrechtlicher Vorschriften sowie der Vorschriften zum barrierefreien Bauen,
— Nachhaltigkeit,
— Wirtschaftlichkeit des Projektes.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 06/03/2019

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 18/03/2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme der Preisgelder wurde unter Berücksichtigung der RPW 2013 ermittelt. Für den Wettbewerb wird ein Preisgeld von 31 000 EUR (zzgl. MwSt.) zur Verfügung gestellt. Vorgesehen ist folgende Aufteilung:
1) Preis 12 400 EUR;
2) Preis 7 750 EUR;
3) Preis 4 650 EUR.
Anerkennungen 6 200 EUR insgesamt.
Die gesetzliche Umsatzsteuer von zurzeit 19 % ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Preisträgern zusätzlich ausgezahlt.
Die Preise werden nach Entscheidung des Preisgerichts zugeteilt. Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise innerhalb der genannten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichts möglich.
Die Auszahlung der Honorare und Preisgelder erfolgt gegen Rechnungsstellung der Teilnehmer im Anschluss an das Verfahren. Informationen zur Rechnungsstellung werden mit dem Protokoll der Preisgerichtssitzung versandt.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Dipl. -Ing. Tobias Mann
Dipl. -Ing. Jörg Sturm
Dipl. -Ing. Felix Wächter
Dipl. -Ing. Marie Theres Deutsch (stellv.)
Thomas Fehling
Johannes van Horrick
Nadja Speich (stellv.)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Die Ausloberin wird unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem Preisträger die für die Umsetzung und weitere Bearbeitung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen Planungsleistungen übertragen, sofern einer Beauftragung kein wichtiger Grund entgegensteht. Die Planungsleistungen erstrecken sich mindestens bis zur LPH 5 (n. § 34 HOAI, Stand 2013) und werden stufenweise übertragen. Ein Rechtsanspruch auf weitere Beauftragung besteht nicht. Zunächst werden die Leistungsphasen 2 und 3 beauftragt.
Beabsichtigt ist, nach § 14 Abs. 4 (8) VgV mit den Preisträgern des Wettbewerbs Ver-tragsverhandlungen aufzunehmen.
Im Verhandlungsverfahren müssen folgende Nachweise der Eignung erbracht werden:
— Erklärung der Beschäftigung von min. 3 technischen Mitarbeitern, inkl. Inhaber gem. § 46 Abs. 3 Nr.1 VgV (ggf. mit Eignungsleihe gem. § 47 VgV)
— Nachweis über die erfolgreiche Abwicklung eines Projektes in der Honorarzone III gem. § 75 Abs. 5 VgV in Verbindung mit § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV (ggf. mit Eignungsleihe gem. § 47 VgV).
Die Zuschlagskriterien, über die maximal 600 Punkte erreicht werden können, stellen sich wie folgt dar:
— Wettbewerbsergebnis: Wichtung mit 50 % – max. 300 Punkte,
— Qualitäts- und Leistungsmerkmale: Wichtung 40 % – max. 240 Punkte,
— Methodik der Teamkommunikation (Definition der Verantwortlichen, Sicherstellung der Teamstabilität, Definition der Entscheidungsflüsse und Entscheidungshoheit, Umgang mit Datenzugriff und Datenfluss, Umfang und Turnus der Teamsitzungen) – max. 60 Punkte,
— Methodik der Kostenverfolgung (Nachvollziehbarkeit und Plausibilität. Anwendbarkeit für das Projekt, Feinmaschigkeit mit Zwischenstufen, Transparenz, Dynamische Anpassbarkeit mit Möglichkeit zu Korrekturen) – max. 60 Punkte,
— Methodik der Terminverfolgung (Nachvollziehbarkeit und Plausibilität. Anwendbarkeit für das Projekt, Feinmaschigkeit mit Zwischenstufen, Transparenz, Dynamische Anpassbarkeit mit Möglichkeit zu Korrekturen) – max. 60 Punkte,
— Methodik der Qualitätskontrolle (Nachvollziehbarkeit und Plausibilität. Nachvollziehbarkeit der Entscheidungsstrukturen, Einsehbarkeit des Projektstands für den Auftraggeber, Sicherstellung eines zentralen Datenzugriffs, Umgang mit Daten und Planfreigaben) – max. 60 Punkte,
— Qualität des Honorarangebots: Wichtung 10 % – max. 60 Punkte.
Durch die Abgabe der Wettbewerbsarbeit erklärt sich jeder Teilnehmer damit einverstanden, im Falle einer Beauftragung zur weiteren Bearbeitung der Aufgabe einen Architektenvertrag mit dem Bauherrn unter Zugrundelegung der HOAI abzuschließen.
Bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers werden bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet.
Preisrichter, Sachverständige, Wettbewerbsbetreuer/ -Vorprüfer und Berater dürfen keine Planungsleistungen im Rahmen der Umsetzung der Wettbewerbsaufgabe übernehmen.
Fristen und Termine (vorläufig)
Veröffentlichung Wettbewerb 4.2.2019
Abgabetermin Bewerbung zur Wettbewerbsteilnahme 6.3.2019
Auswahl der Teilnehmer 11.3.2019
Aufforderung zur Wettbewerbsteilnahme 18.3.2019
Preisrichtervorbesprechung 18.3.2019
Bestätigung der Wettbewerbsteilnahme 25.3.2019
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen 25.3.2019
Rückfragen zum Wettbewerb bis 3.4.2019
Rückfragenkolloquium 8.4.2019
Abgabe der Wettbewerbsunterlagen Pläne 6.5.2019
Abgabe der Wettbewerbsunterlagen Modell 13.5.2019
Preisgerichtssitzung 3.6.2019

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Telefon: +49 6151126603
Fax: +49 6151126834

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

04/02/2019

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