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  • Stadion
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  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg

Stadion , Nürnberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2000098
Tag der Veröffentlichung
01.05.1988
Aktualisiert am
01.12.1991
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekt*innen sowie Landschaftsarchitekt*innen in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt*innen
Beteiligung
45 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
10.04.1987
Fertigstellung
10/1991

Oktober 1991 – Fertigstellung des Projektes

Architekt: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
Tragwerk: Dr. Ing. Bernhard Nowak, Nürnberg
L.Arch.: Gerhard Thiele, Schwabach
Projektleitung: Hochbauamt der Stadt Nürnberg

Gesamtkapazität: 53.462 Personen
davon Sitzplätze für 30.902 Personen
Bruttorauminhalt: 28.349 m3
Gesamtkosten: ca. 60 Mio DM
Baubeginn Mai 1988
Baufertigstellung: Oktober 1991

Kommentar der Architekten
Markantestes Merkmal des umgebauten Stadions ist die Stahlkonstruktion des geknickten Daches, welches die gesamte Tribünenanlage überspannt. Durch die Neigung zum Spielfeld hin wird ein besonders günstiger Wetterschutz für die Zuschauer erzielt.
Als tragende Konstruktion für das Dach sind Binder in Stahlbauweise in Abständen von ca. 18,0 m vorgesehen. Die Binder haben eine kranähnliche Form mit ca. 32,0 m auskragenden Auslegern aus Stahlprofilen. Die Ausleger sind in der Binderebene auf ca. halber Spannweite einfach geknickt, so dass der vordere Auslegerteil ein Gefälle von 14 Grad zum Spielfeld hin und der hintere Teil ein solches von 16 Grad nach rückwärts aufweist. Die Binder werden .....

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis

baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
Dr. Dietrich Kappler · Manfred Liebsch
Gottfried und Anton Hansjakob
Mitarbeit: Hildegard Kuch
Fachberater: König+ Heunisch · Ewald Mücke
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
  • 1. Preis: baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg

1. Preis

Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
Eberhard Grabow · Hans Hofmann
Mitarbeit: Otto Dreiner
Fachberater: Dr. Rudolf Petri
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg
  • 1. Preis: Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg

1. Preis

Günther W. Wörrlein, Nürnberg
Gerhard Thiele, Schwabach
Statik: Dr. Bernhard Nowak, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg
  • 1. Preis: Günther W. Wörrlein, Nürnberg

4. Preis

SEP StadtEntwicklungPlanung Baur & Deby, München
Gerhard Niese · Patrick Deby · Jochen Baur
Konstruktive Beratung: Frank-Ulrich Drexler · Dr. Bernd-Friedrich Bornscheuer · Dr. Hans-Joachim Schock, Stuttgart/Geislingen
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung  Baur & Deby, München
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung  Baur & Deby, München
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung  Baur & Deby, München
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung  Baur & Deby, München
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung  Baur & Deby, München
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung Baur & Deby, München
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung Baur & Deby, München
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung Baur & Deby, München
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung Baur & Deby, München
  • 4. Preis: SEP StadtEntwicklungPlanung Baur & Deby, München

5. Preis

Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
Fachberater: Sepp Rottmayer - Gruppe Ingenieurbau
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München
  • 5. Preis: Peter Hartl, Gerhard Wöhr, München

1. Ankauf

Bayer Architekten, Fürth
Fachberater: Artiplan . Edgar Tantorat
  • 1. Ankauf: Bayer Architekten, Fürth
  • 1. Ankauf: Bayer Architekten, Fürth

2. Ankauf

Horst Friedrichs, München
Fachberater: Lintl + Siebenson
  • 2. Ankauf: Horst Friedrichs, München
  • 2. Ankauf: Horst Friedrichs, München

3. Ankauf

Heid+ Heid Architekten BDA Part mbB, Fürth
Bernhard Heid
Mitarbeiter: Michael Stößlein
Fachberater: Georg Beck
  • 3. Ankauf: Heid  Heid Architekten BDA Part mbB, Fürth
  • 3. Ankauf: Heid Heid Architekten BDA Part mbB, Fürth

4. Ankauf

Schmidt + Partner, München
Fachberater: Schmitt+ Stumpf
  • 4. Ankauf: Schmidt   Partner, München
  • 4. Ankauf: Schmidt Partner, München
Verfahrensart
Ideenwettbewerb

Wett ewerbsaufgab.
Das Nürnberger Stadion wurde 1926-1928 vom Architekten Otto Ernst Schweizer, zusammen mit dem Nürnberger Gartendirektor Alfred Hen­sel erbaut. Die Zuschauertribünen umgriffen als Erdwallanlage in streng geometrischer und sym­metrischer Achteckform das Spielfeld. Darin eingebunden war auf der Westseite die über­dachte Haupttribüne mit den darunterliegenden Funktionsräumen. Das Stadion hatte damals ein Fassungsvermögen von 37.000 Plätzen.
Nach Einführung der Fußballbundesliga wurden in den Jahren 1963-68 die Erdwallanlagen auf 5 Seiten mit Stahlbetontribünen erhöht und das Stadion auf ein Fassungsvermögen von ca. 56.500 Zuschauerplätze gebracht. Der durch diesen Teilausbau entstandene Torsozustand und das gestörte Größenverhältnis sollten be­reits zur Fußballweltmeisterschaft 1974 berei­nigt werden, was aber an Finanzierungsschwie­rigkeiten scheiterte. Da nunmehr die Tribünen­dachplatte als baufällig erkannt wurde und die Sicherheitsanforderungen, insbesondere die Fluchtwege, nicht mehr den heutigen Richtlinien entsprechen, beabsichtigt die Stadt Nürnberg die Sanierung des Stadions und den Ausbau zu einer modernen zukunftsweisenden multifunk­tionalen Sportstätte, damit in ihm nationale und internationale Meisterschaften – Fußball und Leichtathletik – ausgetragen werden können.
Das Gesamtfassungsvermögen soll ca. 60.000 Zuschauerplätze umfassen. Davon sollen 50% als Sitzplätze angeboten werden. Endziel des Gesamtkonzeptes der Stadionsanierung ist eine Gesamtüberdachung aller Tribünenplätze, die jedoch auch in einzelnen, baukastenarti­gen und in sich schlüssigen Bauabschnitten realisierbar sein muss. Die vorgegebene Geome­trie der Stadionanlage ist dabei weitgehend zu erhalten. Die hohe Wertigkeit des denkmal­geschützten Bauwerkes von Otto Ernst Schwei­zer, in seiner ursprünglichen Ausformung von 1928, sollte bei der Gestaltung der Erweiterung soweit wie möglich beachtet werden. Die funk­tionsfähigen und erst in den letzten Jahren sa­nierten Räume unter der Haupttribüne sollen in eine neue Konzeption integriert werden.

Fachpreisrichter
Prof. Fred Angerer, München (Vors.)
Prof. Meinhard von Gerkan, Hamburg
Dipl.-Ing. Otto Peter Görl, Stadtrat, Nürnberg
Dipl.-Ing. Albin Hennig, Nürnberg
Dipl.-Ing. Hans Peter Haid, Nürnberg
Prof. Hermann Scherzer, Nürnberg
Dipl.-Ing. Rudolf Bergermann, Stuttgart
Prof. Dr. Gerhard Richter, Freising

Preisgerichtsempfehlung
Die Verfasser*innen der 1. Preisgruppe und des 4. Preises sollten zu einer Überarbeitung aufge­fordert werden.

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