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  • Staatspreis Architektur & Nachhaltigkeit 2019
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  • Miriam Seiler, Gesellschafterin von Baumschlager Hutter Partners (vorne rechts im weißen Hosenanzug), nahm von Ministerin Maria Patek den Staatspreis Architektur & Nachhaltigkeit für den Neubau des TÜWI-Gebäudes in Wien entgegen. (Copyright: klimaaktiv/Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus/APA-Fotoservice/Schedl)
  • Für den Neubau des TÜWI-Gebäudes der Universität für Bodenkultur erhielten Baumschlager Hutter Partners am Montagabend in Wien den Staatspreis für Architektur & Nachhaltigkeit. (Copyright: klimaaktiv/Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus/APA-Fotoservice/Schedl)
  • Ein begrünter Vorgarten, Gastgärten zu ebener Erde und im abgesenkten Hof, sowie eine mit Photovoltaik‐Anlage gedeckte Pergola auf dem Dach: Der von Baumschlager Hutter Partners entworfene neue TÜWI wirkt äußerst einladend, befand die Jury des Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit. (Copyright: Lukas Schaller)

Staatspreis Architektur & Nachhaltigkeit 2019 , Wien/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027833
Tag der Veröffentlichung
15.06.2019
Aktualisiert am
15.11.2019
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen mit Bauherren
Beteiligung
73 Arbeiten
Auslober
Koordination
Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), Wien
Preisgerichtssitzung
15.06.2019
Preisverleihung
30.09.2019

Staatspreis Architektur & Nachhaltigkeit 2019
Shortlist

Baumschlager Hutter Partners ZT GmbH, Dornbirn
Staatspreis Architektur & Nachhaltigkeit 2019
Projekt: Neubau des TÜWI-Gebaudes in Wien
Architektur: Baumschlager Hutter Partners ZT GmbH, Dornbirn
Bauherr: BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
Fachplanung: Buschina Partner ZT GmbH (Statik, Bauphysik)
HL Technik Engineering, ppg blueberg control (Haustechnik)
BOKU Arbeitsgruppe Ressourcenorientiertes Bauen (Nachhaltigkeitsberatung)
rajek barosch landschaftsarchitektur

Shortlist 2019
Projekt: „Schule am See“ in Hard Cluster
Architektur: Baumschlager Hutter Partners ZT GmbH, Dornbirn
Bauherr: Markt­ge­mein­de Hard
Fachplanung: E-Plus GmbH, DI Dr. Lo­thar Künz GmbH & Co KG (Nachhaltigkeit)
  • Ein begrünter Vorgarten, Gastgärten zu ebener Erde und im abgesenkten Hof, sowie eine mit Photovoltaik‐Anlage gedeckte Pergola auf dem Dach: Der von Baumschlager Hutter Partners entworfene neue TÜWI wirkt äußerst einladend, befand die Jury des Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit. (Copyright: Lukas Schaller)
  • Der von Baumschlager Hutter Partners entworfene Neubau des TÜWI für die Universität für Bodenkultur erhielt den Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit. (Copyright: Lukas Schaller)
  • Baumschlager Hutter Partners konzipierten für die „Schule am See“ in Hard Cluster, die Raum für frei organisierbare Zusammenarbeit schaffen. Das Projekt wurde für die Short-List des diesjährigen Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit ausgewählt. (Copyright: Albrecht Imanuel Schnabel)
  • Die von Baumschlager Hutter Partners konzipierte „Schule am See“ unterstützt neue Lernformen, bietet aber auch besondere Aufenthaltsqualität. Das Projekt wurde für die Short-List des Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit ausgewählt. (Copyright: Albrecht Imanuel Schnabel)
  • Ein begrünter Vorgarten, Gastgärten zu ebener Erde und im abgesenkten Hof, sowie eine mit Photovoltaik‐Anlage gedeckte Pergola auf dem Dach: Der von Baumschlager Hutter Partners entworfene neue TÜWI wirkt äußerst einladend, befand die Jury des Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit. (Copyright: Lukas Schaller)
  • Der von Baumschlager Hutter Partners entworfene Neubau des TÜWI für die Universität für Bodenkultur erhielt den Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit. (Copyright: Lukas Schaller)
  • Baumschlager Hutter Partners konzipierten für die „Schule am See“ in Hard Cluster, die Raum für frei organisierbare Zusammenarbeit schaffen. Das Projekt wurde für die Short-List des diesjährigen Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit ausgewählt. (Copyright: Albrecht Imanuel Schnabel)
  • Die von Baumschlager Hutter Partners konzipierte „Schule am See“ unterstützt neue Lernformen, bietet aber auch besondere Aufenthaltsqualität. Das Projekt wurde für die Short-List des Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit ausgewählt. (Copyright: Albrecht Imanuel Schnabel)
Verfahrensart
Preis / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Die Klima- und Energiestrategie #mission2030 der Bundesregierung setzt klare Ziele, um den Weg in eine positive Klimazukunft zu ebnen. In diesem Kontext lobt das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) 2019 zum sechsten Mal den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit aus. Einreichfähig sind Bauten in Österreich, die zwischen Jänner 2016 und April 2019 fertiggestellt wurden.

Zulässig sind alle Gebäudetypen und alle Nutzungsarten in den Kategorien Sanierung und Neubau. Angesichts der Herausforderung und Verantwortung für einen zukunftsfähigen Gebäudebestand wird beim Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2019 ein besonderes Augenmerk auf die Sanierung gelegt.

Preisgericht
Roland Gnaiger (Juryvorsitz), Kunstuniversität Linz
Katharina Bayer, einszueins architektur, Wien
Peter Holzer; Institute of Building Research & Innovation, Wien
Robert Lechner, Österreichisches Ökologie Institut, Wien
Annette Spiro, ETH Zürich
Gabriele Willbold-Lohr, Technische Hochschule Köln

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